Ich wollte erst Ed Gein nehmen, aber das hielt ich dann doch nicht für angebracht.
Verrückt, einfach verrückt... (inkl. kleiner Presseschau ;) )
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Wegen seiner fragwürdigen Inneneinrichtung oder dem etwas altmodischen Mittelnamen ?
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Der lächerliche Mittelname. Definitiv.
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Naja, auf der anderen Seite könntest Du dich dann von Vicky beträllern lassen.
Vorausgesetzt, Du willst nach Lodz ... -
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Ich möchte einfach mal behaupten, daß jedes weibliche Mitglied des Forum beim Anblick dieses Videos Laute wie "Hach", "Ohhhhhh" und "Schluchz" ausstößt ...
Jeder Kerl dagegen wird wohl Jesus, dessen Papi, Mohammed, dessen Chef Allah, Buddha, Schiva, David Hasselhoff und Elvis (Gott des Rock 'n' Roll) anbetteln, daß die bessere Hälfte bloß nie dieses Video sieht ...
Notfalls wird auch noch Bhagwan reaktiviert.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
...und wie sich herausstellte, war der Mann hinter dem Steuer wirklich so etwas wie ein Superheld.
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Na wenn der nicht mal genial aussieht.. dann weiß ich nicht!!
Sympathie-Faktor: 100! -
Seid ihr uuuuuuuuuuuuuuunromantisch.
Das schenke ich euch so ein süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüßes Video und ihr fokussiert euch auf Batman.
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Hattest Du nicht darum gebeten, dass unsereins das nicht sieht?! JETZT hast Du mich darauf aufmerksam gemacht! Epic fail!
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Na, Du bist ja nicht meine bessere Hälfte ...
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Hier mal was aus Hamburg, wo meine Kollegin und ich heute durch Zufall drauf gestoßen sind und uns sehr amüsiert haben.
ZitatWeil er keinen Trinkhalm bekam, hat ein 22-Jähriger in der Nacht zum Sonntag per Notruf die Polizei gerufen.
Bundespolizisten eilten in das Schnellrestaurant am Hautbahnhof, nachdem der junge Mann am Telefon eine bedrohliche Situation geschildert hatte.
Vor Ort trafen die Beamten auf den junge Mann und seine 21-jährige Begleiterin, die empört schilderten, wie "respektlos" sie behandelt worden seien.
So hätte die Bedienung die Herausgabe eines Trinkhalms verweigert.
Die Beamten klärten die jungen Leute über Sinn und Zweck des Notrufes auf. Nach Feststellung ihrer Personalien konnten die beiden ihren Weg fortsetzen. Immer noch ohne Trinkhalm. (ej)
Quelle: http://www.mopo.de/polizei/ham…zei,7730198,14699302.html
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Ich kann nicht mehr!!
Ist das nun dreist, doof, peinlich.. oder einfach nur traurig?Ich erinnere an die damalige Sendung "wie bitte?!" mit dem Stammgast Telekom: Spaß mit den drei Mützen! "Das können sie jetzt nicht verstehen Cheffin XD"
Jedenfalls hätten sie aus diesem Fall hier wieder was echt lustiges drehen können:Wollt ihr denn ewig Leben?
Finds vor allem Bemerkenswert wie geschockt und Unfassbar die Mitarbeiter jedesmal waren und wie sehr sich jeder von denen sogleich und sofort um den Fall persönlich kümmern wollte ... -
Die machens der GEZ wohl nach XD
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Bei uns in der Stadt hat die Polizei einen Mann aufgreifen können, gegen den ein Haftbefehl vorlag.
Schon bei der Festnahme stellten die Beamten merkwürdige Verletzungen bei dem Mann fest, die sich später als Lepra-Erkrankung herausstellten. Die Finger waren schon stark mumifiziert und auch die Gelenke lagen frei, so dass man den Festgenommenen erstmal zum Arzt brachte. Der riet dazu die Finger zu amputieren, wogegen sich der Mann jedoch akut weigerte. Dabei ging die ganze Zeit über ohne einen Dolmetscher garnichts, denn der Mann konnte kein einziges Wort Deutsch.Das Ende der merkwürdigen Begegnung:
- Der Arzt meinte, dass die Krankheit nur in Afrika vorkommen würde und deswegen auch keine Gefahr von dem Man ausgeht (Ist die nur in Afrika ansteckend?? )
- Man aber doch lieber das Revier desinfizieren sollte (Eine Untersuchung der Beamten die mit dem Man in Berührung kamen wäre wahrscheinlich zu teuer.. Ne Flache Antibakteriell für die Möbel tuts auch)
- Man ließ den Haftbefehl fallen und strich alle seinen Straftaten aus seiner Akte (Nun hat der Mann schriftlich, dass er als wandelnder Krankheitserreger völlige Narrenfreiheit hat und für Straftaten nicht mehr belangt werden kann)
- und man ließ den Typen einfach wieder laufen: Kein Deutsch, Kein Job, ne kriminelle Veranlagung, Lepra an den Händen und nen Freibrief konsequentfrei alles tun und lassen zu können was er will.Schön zu wissen was hier so in der Gegend rumtorkelt und von Staatlicher "Hilfe" lebt die von meiner Maloche mitfinanziert wird. Freu mich richtig! Ehrlich!
Aber man darfs ja nicht offen sagen, sonst ist man ja gleich wieder Nazi … -
dafuq- mehr sage ich nicht dazu oO
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GqJmP7PcaUw
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Pixel, das ist echt mal witzig Das mit dem Fahrstuhl und dem anderen Filmausschnitt passt herrlich gut zusammen Ich hab auch was geiles von Gangnam Style
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So das hier ist ein Spielbericht aus unserer 1. Mannschaft und das ist wirklich so passiert Viel Spass beim Lesen
Ein Assist der etwas anderen Sorte
Kreisklasse-Kicker leitet mittels Penis den Auswärtssieg seines Teams einAtzelgift - Bei trübem Regenwetter trafen am Nachmittag des 26.08. die
Spielgemeinschaften aus Atzelgift/Nister und Fehl-Ritzhausen/E./G.
aufeinander Der Endstand von 3:1 für die Gäste aus Fehl-Ritzhausen
geriet aufgrund einer ungewöhnlichen Begebenheit zur Nebensache. Mitte
der zweiten Halbzeit fasste sich der linke Flügelflitzer der Gäste,
Maximilian S., ein Herz und stürmte gen Gästetor.Angekommen im 16-Meter-Raum scheiterte er am Pfosten, was jedoch seinem
Teamkameraden und Sturm-Ass Julian W. eine vielversprechende
Möglichkeit eröffnete. Mit einem gezielten Spann-Schuss traf er genau -
in die Weichteile seines bemühten Nebenmanns Maximilian. Allem Unglück
zum Trotz fand der Ball, abgeprallt vom Penis, seinen Weg zurück zu
Julian. Dieser nutzte seine 2. Chance und schob die Murmel gekonnt ein.Fans und Betreuer sahen nun einem wichtigen Auswärtssieg entgegen,
erblickten aber zugleich den am Boden liegenden Maximilian S. Mit
zusammengekniffenen Beinen und schmerzverzerrtem Blick blieb der junge
Spieler auf der roten Asche liegen. Nach aufmunternden Worten seiner
Mitspieler raffte er sich auf und realisierte, dass sich sein
unermüdlicher Einsatz bezahlt gemacht hatte. Sein Gehänge hatte den Ball
im Spiel gehalten und das 2. Tor erst ermöglicht. Experten werteten das
Match im Anschluss als "eine wahre Hängepartie".Ein
gewöhnliches Spiel wurde durch den Körpereinsatz eines furchtlosen
Spielers zu einem Kuriosum. Der Vereinschronik und den Zuschauern wird
das Spiel wohl als "Tag des Penis" in Erinnerung bleiben. -
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