Verstorbene Familienmitglieder

  • Erinnert ihr euch an meine Uroma? Die so krank war? Sie hat sich ja wieder gefangen, doch leider ist sie letzte Nacht verstorben...

    Es ist nicht ganz so schwer, weil ich schon seid Monaten Vorbereitet war, ich bin auch nicht in Tränen ausgebrochen oder so, ich habe eine komisch Art zu Trauern, ich Blase Trübsaal...

    Naja meine Mutter ist gleich losgefahrenm ich hoffe nur meinem Uropa gehts gut, schon traurig wenn man bedenkt, das die beiden ein Jahr vor ihrer Diamanthochzeit waren...

    Mir gehts nicht so schlecht, morgen wirds wohl wieder gehen, ich kreige nur heute kaum was auf die Reihe, msn habe ich erst recht keine Lust, bin ziemlich Lustlos wenn sowas passiert, aber mrgen wirds wohl besser sein, hofe ich...

    Sie ist zum Glück friedlich im Schlaf gestorben...

    • Offizieller Beitrag

    Es ist immer schlimm, wenn ein Mensch aus der eigenen Familie stirbt...
    Da ist es mehr als Verständlich das es Dir im Moment nicht gut geht und Du ein wenig alleine sein möchtest. Du musst das ganze erstmal verarbeiten. Denn auch wenn Deine Uroma friedlich eingeschlafen ist und Du Dich zum Glück noch ihrer Anwesenheit besinnen konntest, so musst Du dennoch erstmal realisieren, das sie von nun an Nicht mehr da sein kann. Unbewusst beschäftigst Du Dich damit ...

    Wir Alle hier haben vollstes Verständnis dafür, dass Du im Moment nicht so gerne über MSN mit anderen Plaudern oder irgendwas unternehmen möchtest. Nimm Dir ruhig die Zeit die Du brauchst. Nur so kann sich in Dir keine große Trauer anstauen, die dann irgendwann aus Dir herausbricht. Es ist ja nicht nur mit Wut so, das sie sich ansammeln kann……

    Besinne Dich der Zeit die Du mit ihr verbringen konntest und sei froh, dass Du Dich noch von ihr verabschieden und Dich darauf vorbereiten konntest. Zu oft passiert es in der Welt, das etwas ungesagt bleibt oder man einen Menschen lange nicht mehr gesehen hat, als es dann zu spät ist das alles wieder gut zu machen.

    Deine Uroma dagegen hat zu spüren bekommen, dass sie nicht alleine war und ihre Familie zu ihr stand. Ihr ward für sie da und habt um sie gebangt, bis sie schließlich friedlich ihre Ruhe fand....
    Auch wenn der Tod etwas Trauriges ist, das wir noch immer nicht begreifen können... so hatte sie doch trotz allem ein schönes Ende gefunden. Ohne Schmerzen und ohne dabei alleine zu sein.

  • Auch mein Beileid.
    Die Situation kenne ich, meine Oma ist vor ein paar Monaten gestorben und zum glück konnten wir uns darauf vorbereiten weil die Ärzte im Krankenhaus uns schon gesagt haben wie es um sie steht. Es ist eine ungewohnte Situation und man begreift sie auch nicht unbedingt sofort. Trauern konnte ich auch nur an ihrem Totenbett und später bei der Beerdigung. Sonst gings mir recht normal, anfangs wollte ich natürlich auch niemand um mich rum haben aber sonst war alles "erstaunlich" normal. Also versuche dich nicht zu erklären, jeder trauert auf eine andere Weise und das ist wirklich okay ;) Wichitg ist aber viel darüber zu sprechen, mit Angehörigen und Freunden, damit das Thema dann auch wirklich irgendwann verarbeitet bzw. abgehakt sein wird.

  • Ich will mich nochmal ür all die leiben worte bedanken, es geht mir soweit wieder gut^^

    Meine Mutter war jetzt da und wird wohl noch ein par Tage da bleiben, um für Opa da zu sein am meisten mache ich mir Gedanken über ihn, immerhin sit seine Frau gestorben, ein ahr vor der Diamant Hochzeit...das habe ich immer bewundert, das die beiden fast 60 Jahre verheiratet waren, ich hoffe nur ihm wird gut gehen...

  • Wenns auch sehr spät kommt auch von mir mein Beileid.

    Ich für meinen Teil musste das noch nicht erleben da ich keine Grosseltern habe. Auch nicht iwi schön zu wissen das grad an meinem Geburtstag der letzte Grossverwandte von mir gestorben ist aber naja gut das steht hier ja nicht zum Thema.

    Schön zu höhren das es dir so langsam wieder besser geht.

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