Die letzten Erinnerungen
Schwer verwundet und dem Hungertot nahe erblickte ein junger Fuchs ein Dorf. Er entschloss sich, sich mit seinen letzten Kräften dort hinzuschleppen. Noch liegt er in seinem provisorischen Fuchsbau, der am Rande eines finsteren Waldes liegt, um sich zu verstecken. Doch er ist sich bewusst das er dort nicht überleben würde. doch auch der Weg zum Dorf ist für ihn lang und beschwerlich...
Aber was war eigentlich passiert... Er erinnert sich nicht mehr an viel.
Er stand eines Morgens auf, es könnte schon ein paar Tage her sein, da war noch alles relativ normal, es lag nur eine ungewöhnliche Stille über dem Wald. Doch der junge Fuchs war neugierig, er schlich sich leise aus dem Bau, seine Eltern schienen auf Beutezug zu sein, jedenfalls war er mit seinen beiden Geschwistern alleine im Bau. Am Ausgang angekommen bietet sich ein grausames Bild... Überall war Blut, aber es waren keine anderen Wesen zu sehen... Nichtmal ein Vogel ließ sich im Wald sehen. Der Fuchs beschloss sich weiter umzusehen, obwohl er große Angst hatte. Er lief etwa eine halbe Stunde durch den finsteren Wald, wo er auch lang ging über all war Blut. Plötzlich sah er etwas im dickicht funkeln, er hatte angst und versuchte sich zu verstecken. Langsam schlich er sich an. Plotzlich erschien aus dem dunkeln ein riesiges Wesen... Hier fangen an die Erinnerungen wieder zu verblassen... Er erblickte seine Mutter im Kampf mit diesem Wesem, sie schrie noch "Ragna!!! Bring dich in sicherheit!!!"...
Nun liegt Ragna hier am Waldrand, schwer verwundet... Er weiß nicht was mit seinen Eltern passierte, was mit seinen Geschwistern passierte und was mit ihm passierte... Er richtet sich mühsam auf und quält sich mühsam richtung Dorf, in Angst das dieses unbekannte Wesen ihn findet.
Unter schmerzen und großer mühe erreicht Ragna das Dorf wo er erschöpft zusammenbricht...
(An dieser Stelle werde ich erstmal aufhören, fortsetzung folgt natürlich^^)