Fantasy: Strange Friends (by Darksilver12, BlazeTheCat)

  • Hallo und willkommen zu etwas weiterem von mir..... und BlazeTheCat!

    Ja-ha! Ich mache eine Geschichte zusammen mit BlazeTheCat.
    Ich werde das erste Kapitel übernehmen und wir wechseln uns ab.

    Natürlich werden wir erst nachsehen, wie alles überhaupt ankommt, usw. und nicht Kapitel nach Kapitel nach Kapitel herausbringen, nur weil wir Partner sind und an einer Geschichte schreiben.

    Ich würde es von euch sehr freundlich finden, die Kommasetzung und Rechtschreibung (vor allem bei meinen Kapiteln) zu tolerieren.
    Danke!


    Diese Geschichte basiert im Grundbau auf die Geschichte unseres Privat RPG's.
    Hier sind die Steckbriefe unserer Hauptcharaktere!

    Makuta Hiku - Darksilver12

    Name: Makuta Hiku
    Spitzname: Maka, Mahi, Maku
    Alter: 21
    Familienstand: Single
    Art: Verfluchtes Tier (Wolf)
    Aussehen:
    -Als Mensch recht dünn für jemanden wie ihn, 1,80 m groß
    -Hat ein Mal auf der rechten Hand und in der Nähe seines Auges, die einen Flammenden Kreis um einen Adler und einen Raben zeigt, die sich den Rücken kehren
    -Hat eine Blaue und eine Rote Strähne in seinen Haaren
    -Seine Haare sind ein schwarz-grau-braun und verdecken auf der linken Seite sein anders gefärbtes Auge und die Narbe.
    -Er trägt, um die Narbe und das Auge noch besser zu verbergen, oft noch eine Augenklappe
    -Er trägt sein Mal auf den Beiden Händen als Armband am Oberarm
    -Seine Augenfarbe ist links Grün und rechts orange
    -Er trägt meist einen Längeren Mantel, der sein Mal an der Hand verdecken kann und eine Graue, lange Hose
    -Er hat ein tiefdunkelrotes Stirnband über den Haaren in dem Oft eine weiße Feder steckt
    -Sein Teilbares Schwert hat sein mal im Griff und in der Schneide eingeritzt

    -Als Wolf hat er Graues und schwarzes Fell (ähnlich wie bei Wolfs-Link in Twilight Princess)
    -Sein mal wandert auf die Stirn und auf die rechet Vorderpfote
    -Er hat noch immer die verschiedenfarbigen Augen
    -Seine Beiden Strähnen sind auf dem Hinterrücken und etwas länger

    Waffen: Teilbares Schwert, dass er in zwei Dolche teilen kann, Pfeil und Bogen, Fäuste (Kampfsport)
    Fähigkeiten:
    -schleichen
    -Bogen schießen
    -mit dem Schwert kämpfen
    -verschiedene Arten von Kampfsport
    -kann in der Nacht sehen wie eine Katze
    -er kann Violine spielen
    -kann Gefahr wittern

    Persönlichkeit:
    -fühlt sich oft einsam, meidet aber dennoch Kontakt mit anderen (meist als Mensch)
    -Kämpft leider sehr oft, weil er es muss
    -wenn er sich sehr alleine fühlt, spielt er Violine
    -genießt und verhasst die Einsamkeit

    Geschichte:

    Seine Eltern hatten ihn verstoßen, als er, im alter von 10 Jahren, im Wald von einem Wolf gebissen wurde. Jeder der Wölfe akzeptierte ihn Plötzlich, weil er eines Nachts sich in Wolfsgestalt wiederfand. In der schnellen Gestalt rannte er zu seinen Eltern. Als diese ihn sahen (Er war noch ein Wolfswelpe) hielt sein Vater ihm einen Dolch vor die Nase und rief "verschwinde du Monster! Du bist keiner mehr von uns!" Diese Sätze hatten Makuta's Herz zersplittert. Er rannte weg in den Wald und hörte das weinen seiner Eltern. Immer wieder dachte er sich: "Du warst unerwünscht. Dich mag niemand ausser der Wald. Deine Eltern hassen dich." Mit dieser Einsamkeit konnte er bis jetzt noch nicht fertig werden. Deshalb verzieht er sich oft in den Wald um dort voller Trauer nach seinen Eltern Violine zu spielen. Meist kann man ihn bei Vollmond Violine Spielen hören.


    Elke Kirsch-Bruns - BlazeTheCat

    Name: Elke Kirsch- Bruns
    Spitzname: Illka
    Wesen: Sterbliche/Gewöhnliche/ Katze
    Alter: 34
    Charakter: Elke strotzt nur so von fanatsiereichen, raffinierten Ideen. Sie kann auch etwas verspielt, anschmiegsam und hartnäckig sein, aber trozdem würde sie für ihre Freunde alles tun. Aufopferung während eines ausichtslosen, harten Kampfes steht für die Lehrerin sets an erster Stelle. Oberste Piorität hat auch, dass sie immer ihre Schüler glücklich sehen will, sollten diese einmal traurig sein, bricht dieser Anblick Elke das Herz und sie versucht den Traurigen mit all ihren zu Verfügung stehenden Mitteln aus seiner leichten Deprission zu locken. Wenn die tapfere Magierin sich ein Ziel gesteckt hat, will sie es wegen ihrer Hartnäckigkeit und wegen ihren Ehrgeiz, egal wie hoch dieses Ziel auch zu erreichen sei, auf jeden Fall strahlend mit Erfolg schaffen. Die Beamtin sorgt sich sehr um ihre Freunde, sollten diese also von Feinden bedroht werden, würde Elke alles unternehmen um ihre Freunde zu retten.
    Fähigkeiten: Elke kämpft mit einem Lineal, welches sie in ihrem bei sich habenden blauen Rucksack hat.

    Kurze Story: Elke genoss ihre Kindheit sehr, bis sie eines Tages ihre Eltern bei einem Autounfall verlor. Sie selber bleib daheim um für ihre Prüfung zu lernen, welche sie bestehen musste um Lehrerin zu werden, so wie ihre Mutter. Melanie Kirsch- Bruns sagte einmal zu ihrer Tochter, dass es es ihr größter Wunsch sei, wenn Elke in ihre Fußstapfen treten und an der Schule wo Elke unterrichtet wurde und wo Melanie auch unterrichtet wurde, ihre Berufung finden würde. Elke wollte diesen letzten Wunsch natürlich nach dem unerwarteten und viel zu schnell kommenden Tod erfüllen. Nun unterichtet sie stolz ihre erste eigene Klasse.


    Kapitelübersicht:

    Kapitel 1 - Makuta's Tragödie



    Kapitel 1: Makuta's Tragödie

    Makuta gähnte. Er öffnete die Augen und erblickte seine Holzdecke.
    In seinem Bett setzte er sich auf und streckte sich ausgiebig. Müde fiel der 10 - Jährige wieder in sein Bett zurück. Genervt rollte er sich aus seinem Bett.


    Als er schließlich mit einem lauten aufprallen auf dem Holzboden aufkam, zwang er sich, aufzustehen.
    Als der schwarz-braunhaarige schließlich auf seinen wackeligen Beinen stand, schlurfte er ins Esszimmer, in welchem seine Mutter bereits das Frühstück machte.


    Er hätte sich zwar mit aufstehen noch Zeit lassen können, da es Samstag war, aber der Duft von Pfannkuchen hatten ihn schließlich überwältigt.


    Seine Mutter, fröhlich wie immer, flötete: "Morgen, Schatz! Gut geschlafen?" Sie lies den Pfannkuchen in der Pfanne hin und her fliegen. Sie drehte ihn um und wiederholte den Vorgang.
    Makuta nickte auf die Frage seiner Mutter hin schwach und wäre beinahe mit dem Kopf gegen den Esstisch geknallt.

    "Ach herrje!", lachte seine Mutter, "Du bist ja noch ganz müde!"
    Sie dachte kurz nach und fragte ihren Sohn dann: "Könntest du bitte deinen Papa holen?"
    Er stöhnte: "Mhm...." und schlurfte zum Schlaf- und Arbeitszimmer seines Vaters.
    Maku klopfte an und sein Vater rief fragend heraus: "Was ist denn?"
    "Essen ist denn...", antwortete der Junge und er hörte ein fröhliches "Uh!" aus dem Zimmer seins Vaters.
    Dieser riss die Tür auf. Im letzten Moment trat Manu zur Seite und folgte seinem Vater zurück ins Esszimmer.


    Musik: https://youtu.be/PsgZS3WtArM?li…CYL9kjRBE1Hc74K


    Die, ein wenig ZU glücklichen, Elternteile genossen die gemachten Pfannkuchen. Manu hingegen schob ihn nur hin und her.
    "Gar kein Hunger?", fragten Vater und Mutter gleichzeitig.
    "D-doch... nur...", murmelte Maku und begann schließlich doch etwas zu essen. Mutter und Vater seufzten.

    Nach dem gemütlichen Essen kam Maku's Mutter plötzlich zu ihm und reichte ihm einen Korb. "Schatz, könntest du bitte für das Abendessen ein paar Beeren, in der nähe von hier, sammeln gehen? Du weißt ja, wie Himbeeren und Erdbeeren aussehen.", fragte sie.
    Maku nickte und nahm den Korb.
    Er zog sich seine Jacke an und verlies das Haus mit Korb in der Hand.


    Er fühlte sich wie Rotkäppchen. Alleine schon wegen dem Korb und dem Wald, in dem sie lebten.
    Irgendwie merkwürdig.


    Musik: [url='' [url']

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    Der Wald war so gruselig wie immer. Es war ja auch schon fast Nacht. Es war merkwürdig, dass seine Mutter Maku um DIESE Zeit in den Wald schickte...


    Es war ihm egal. Er ging einfach weiter dem Weg hinterher. Er sammelte viele Himbeeren an Sträuchern. Von diesen gab es im Wald genug.
    Makuta wusste nicht einmal, wofür seine Mutter die Beeren brauchte. Ein Salat vielleicht? Ein Kuchen?, fragte er sich, während er weiter die Sträucher absuchte.


    Es wurde immer später und sein Korb immer voller. "Okay! Zeit um nach Hause zu ge-", er brach mitten im Satz ab, als er ein Knurren vernahm.


    Er schluckte.
    Ein Wolf knurrte ihn an. "W-wenn mich das Ding beißt....", mahlte er sich aus.
    Er wusste was dann passierte. Er würde sich wehtun, seine Eltern würden sich Sorgen machen und er darf Jahrelang bestimmt nicht mehr raus.
    Etwas an dem Wolf jedoch war merkwürdig.


    Er schien zu... qualmen. War er verflucht? Wohl kaum! Das ging gar nicht!


    Dennoch wollte Maku nichts riskieren und floh. Der Wolf machte einen Satz aus dem Gebüsch, in dem er gesessen war und folgte dem Schwarz-braunhaarigen.


    Er stürzte den Jungen zu Boden und knurrte ihn an.
    Panisch kniff Maku die Augen zusammen.


    Musik: https://youtu.be/_unJQgI8D5E


    In dem Moment in dem er die Augen geschlossen hatte, biss der Wolf Maku kräftig in den Arm.
    Dieser kreischte auf und verscheuchte den Wolf damit.


    Nachdem er sich wieder aufgerappelt hatte, sah er seine Wunde mit verschwommenen Augen an. Er sah, wie die Bissspuhren tief und blutig waren.


    Von dem Anblick wurde ihm schwindelig und er fiel in Ohnmacht.


    Er wachte an gleicher Ort und stelle auf. Nur bemerkte er, dass er sich nicht mehr auf beide Beine stellen konnte.
    Er sah auf sich herab und entdeckte kleine Wolfspfoten.
    Er schrie auf. Das schreien verwandelte sich in ein jaulen.


    Er nahm den Korb voller Beeren in sein Maul und humpelte den Weg entlang, den er gekommen war.
    An seinem Haus angekommen sah er durch eine Fensterscheibe die Silhouette seiner Mutter, wie sie sich weinend in die Arme seines Vaters stürzte.


    Der Wolf hechtete die Stufen hinauf und die Tür ging knarrend auf.


    "Makuta!", atmete die Frau auf und ging zur Tür.
    Sie sah den Wolf und schrie auf.
    Sie holte ihren Mann, welcher einen Dolch ergriff und drohte, ihn nach dem Wolfswelpe zu werfen.


    Dieser legte die Ohren verängstigt an, lies den Korb fallen und floh tief in die Wälder.


    Er konnte seinen Vater hören, wie er schrie: "KOMM NIE WIEDER DU MONSTER!"


    Musik für den Schluss (komplett durchhören): https://youtu.be/s0yaelN-4Ks

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Yo! Du bist dran ^^

    Werde das dann für dich verlinken!
    P.S.:

    Verbesserungsvorschläge dürfen immer gemacht werden. Ich persönlich finde es ziemlich gemein, wenn ihre eure Meinung für eich behaltet ;D

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde den Anfang schon mal klasse. Besonders gut sind dir die ersten Zeilen gelungen, dabei konnte sich richtig gut die Umgebung vorstellen. Dann geht es schon etwas "schneller" voran, aber man hat trotzdem noch ein ganz gutes Bild. Gefällt mir. Weiter so.

    Cornix cornici oculos non effodit. - Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

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