Fantasy: Strange Friends (by Darksilver12, BlazeTheCat)

  • Hallo und willkommen zu etwas weiterem von mir..... und BlazeTheCat!


    Ja-ha! Ich mache eine Geschichte zusammen mit BlazeTheCat.
    Ich werde das erste Kapitel übernehmen und wir wechseln uns ab.


    Natürlich werden wir erst nachsehen, wie alles überhaupt ankommt, usw. und nicht Kapitel nach Kapitel nach Kapitel herausbringen, nur weil wir Partner sind und an einer Geschichte schreiben.


    Ich würde es von euch sehr freundlich finden, die Kommasetzung und Rechtschreibung (vor allem bei meinen Kapiteln) zu tolerieren.
    Danke!



    Diese Geschichte basiert im Grundbau auf die Geschichte unseres Privat RPG's.
    Hier sind die Steckbriefe unserer Hauptcharaktere!






    Kapitelübersicht:


    Kapitel 1 - Makuta's Tragödie








    Kapitel 1: Makuta's Tragödie


    Makuta gähnte. Er öffnete die Augen und erblickte seine Holzdecke.
    In seinem Bett setzte er sich auf und streckte sich ausgiebig. Müde fiel der 10 - Jährige wieder in sein Bett zurück. Genervt rollte er sich aus seinem Bett.


    Als er schließlich mit einem lauten aufprallen auf dem Holzboden aufkam, zwang er sich, aufzustehen.
    Als der schwarz-braunhaarige schließlich auf seinen wackeligen Beinen stand, schlurfte er ins Esszimmer, in welchem seine Mutter bereits das Frühstück machte.


    Er hätte sich zwar mit aufstehen noch Zeit lassen können, da es Samstag war, aber der Duft von Pfannkuchen hatten ihn schließlich überwältigt.


    Seine Mutter, fröhlich wie immer, flötete: "Morgen, Schatz! Gut geschlafen?" Sie lies den Pfannkuchen in der Pfanne hin und her fliegen. Sie drehte ihn um und wiederholte den Vorgang.
    Makuta nickte auf die Frage seiner Mutter hin schwach und wäre beinahe mit dem Kopf gegen den Esstisch geknallt.


    "Ach herrje!", lachte seine Mutter, "Du bist ja noch ganz müde!"
    Sie dachte kurz nach und fragte ihren Sohn dann: "Könntest du bitte deinen Papa holen?"
    Er stöhnte: "Mhm...." und schlurfte zum Schlaf- und Arbeitszimmer seines Vaters.
    Maku klopfte an und sein Vater rief fragend heraus: "Was ist denn?"
    "Essen ist denn...", antwortete der Junge und er hörte ein fröhliches "Uh!" aus dem Zimmer seins Vaters.
    Dieser riss die Tür auf. Im letzten Moment trat Manu zur Seite und folgte seinem Vater zurück ins Esszimmer.


    Musik: https://youtu.be/PsgZS3WtArM?l…Mcrp11o7hqCYL9kjRBE1Hc74K



    Die, ein wenig ZU glücklichen, Elternteile genossen die gemachten Pfannkuchen. Manu hingegen schob ihn nur hin und her.
    "Gar kein Hunger?", fragten Vater und Mutter gleichzeitig.
    "D-doch... nur...", murmelte Maku und begann schließlich doch etwas zu essen. Mutter und Vater seufzten.


    Nach dem gemütlichen Essen kam Maku's Mutter plötzlich zu ihm und reichte ihm einen Korb. "Schatz, könntest du bitte für das Abendessen ein paar Beeren, in der nähe von hier, sammeln gehen? Du weißt ja, wie Himbeeren und Erdbeeren aussehen.", fragte sie.
    Maku nickte und nahm den Korb.
    Er zog sich seine Jacke an und verlies das Haus mit Korb in der Hand.


    Er fühlte sich wie Rotkäppchen. Alleine schon wegen dem Korb und dem Wald, in dem sie lebten.
    Irgendwie merkwürdig.



    Musik: [url='' [url']

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    Der Wald war so gruselig wie immer. Es war ja auch schon fast Nacht. Es war merkwürdig, dass seine Mutter Maku um DIESE Zeit in den Wald schickte...


    Es war ihm egal. Er ging einfach weiter dem Weg hinterher. Er sammelte viele Himbeeren an Sträuchern. Von diesen gab es im Wald genug.
    Makuta wusste nicht einmal, wofür seine Mutter die Beeren brauchte. Ein Salat vielleicht? Ein Kuchen?, fragte er sich, während er weiter die Sträucher absuchte.


    Es wurde immer später und sein Korb immer voller. "Okay! Zeit um nach Hause zu ge-", er brach mitten im Satz ab, als er ein Knurren vernahm.


    Er schluckte.
    Ein Wolf knurrte ihn an. "W-wenn mich das Ding beißt....", mahlte er sich aus.
    Er wusste was dann passierte. Er würde sich wehtun, seine Eltern würden sich Sorgen machen und er darf Jahrelang bestimmt nicht mehr raus.
    Etwas an dem Wolf jedoch war merkwürdig.


    Er schien zu... qualmen. War er verflucht? Wohl kaum! Das ging gar nicht!


    Dennoch wollte Maku nichts riskieren und floh. Der Wolf machte einen Satz aus dem Gebüsch, in dem er gesessen war und folgte dem Schwarz-braunhaarigen.


    Er stürzte den Jungen zu Boden und knurrte ihn an.
    Panisch kniff Maku die Augen zusammen.


    Musik: https://youtu.be/_unJQgI8D5E



    In dem Moment in dem er die Augen geschlossen hatte, biss der Wolf Maku kräftig in den Arm.
    Dieser kreischte auf und verscheuchte den Wolf damit.


    Nachdem er sich wieder aufgerappelt hatte, sah er seine Wunde mit verschwommenen Augen an. Er sah, wie die Bissspuhren tief und blutig waren.


    Von dem Anblick wurde ihm schwindelig und er fiel in Ohnmacht.




    Er wachte an gleicher Ort und stelle auf. Nur bemerkte er, dass er sich nicht mehr auf beide Beine stellen konnte.
    Er sah auf sich herab und entdeckte kleine Wolfspfoten.
    Er schrie auf. Das schreien verwandelte sich in ein jaulen.


    Er nahm den Korb voller Beeren in sein Maul und humpelte den Weg entlang, den er gekommen war.
    An seinem Haus angekommen sah er durch eine Fensterscheibe die Silhouette seiner Mutter, wie sie sich weinend in die Arme seines Vaters stürzte.


    Der Wolf hechtete die Stufen hinauf und die Tür ging knarrend auf.


    "Makuta!", atmete die Frau auf und ging zur Tür.
    Sie sah den Wolf und schrie auf.
    Sie holte ihren Mann, welcher einen Dolch ergriff und drohte, ihn nach dem Wolfswelpe zu werfen.


    Dieser legte die Ohren verängstigt an, lies den Korb fallen und floh tief in die Wälder.


    Er konnte seinen Vater hören, wie er schrie: "KOMM NIE WIEDER DU MONSTER!"


    Musik für den Schluss (komplett durchhören): https://youtu.be/s0yaelN-4Ks

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Yo! Du bist dran ^^


    Werde das dann für dich verlinken!
    P.S.:


    Verbesserungsvorschläge dürfen immer gemacht werden. Ich persönlich finde es ziemlich gemein, wenn ihre eure Meinung für eich behaltet ;D

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde den Anfang schon mal klasse. Besonders gut sind dir die ersten Zeilen gelungen, dabei konnte sich richtig gut die Umgebung vorstellen. Dann geht es schon etwas "schneller" voran, aber man hat trotzdem noch ein ganz gutes Bild. Gefällt mir. Weiter so.

    Cornix cornici oculos non effodit. - Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

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