Protozets Fanfiction Sonic the Hedgehog - Elements of EXEcution

  • Ich mich mal vor einer ganzen Weile an eine eigene Fanfiction gesetzt. Die Story ist eine Mischung aus Sonic Undergraound und Sonic.exe und soll ergründen wo der Dämon ´´Sonic.exe´´ eigentlich herkommt. Hab den 1.Teil fertig und wollt mal eure Meinung dazu wissen. Ach ja außerdem hänge ich beim 2.Teil ab Kapitel 3. Wenn ihr Ideen/Vorschläge habt dann haut das mal hier drunter.


    Sonic.Elements of EXEcution Teil 1
    Kapitel 1 [Wie alles begann]


    Es gibt eine Geschichte die den Einwohnern von Mobotropolis bisher verschwiegen wurde. Der Verlauf dieser Geschichte begann in einer Nacht kurz vor bevor Dr.Robotnik die Macht über Mobius an sich riss und Königin Aleena mit ihren Kindern in den Untergrund flüchten musste. Was bisher vergessen und begraben wurde kommt nun durch das Eintreten jüngster Ereignisse zurück an das Tageslicht.
    Sonic hatte einen Zwillingsbruder.
    Es war die Nacht des 12.Juli, die Uhr schlug gerade 8 Uhr Abends. Schmerzende, drückende Schreie hallten durch das Schloss, aber keine Diener liefen durcheinander, keine Trubel keine Hektik war zu vernehmen. Das Schloss war verlassen. Auf Befehl der Königin wurden alle Diener des Schlosses und Einwohner von Mobotropolis dazu aufgerufen wurden ihre Sachen zu packen damit Sie sich rechtzeitig vor Robotnik´s Angriff in Sicherheit bringen konnten.
    Königin Aleena lag erleichtert und geschafft auf ihrem Bett, während der Hofarzt Dr.Quack die gerade frischgeborenen Kinder untersuchte und eines nach den anderen auf das Bett der Königin lag. Die Königin war außer sich vor Freude, hatte Sie doch das schönste Geschenk des Lebens bekommen, zwei taffe kleine Jungs und ein bildhübsches Mädchen. Sonic, Manic und Sonja. Dr.Quack richtete sich auf und hielt ein viertes Kind in den Händen das Sonic ziemlich ähnlich sah. Aber es schreite nicht, keine Babyschreien hallte durch das Schloss...das kleine Herz schlug nicht. So dachte man erst. Königin Aleena´s Brust verengte sich, ihr ganzer Körper war vor Trauer gelähmt. Ihr schönes Gesicht verschwand unter einem Vorhang von Tränen die ihr von den Augen bis über die Wangen liefen. Zum trauern jedoch gab es wenig Zeit, es mussten noch restliche Vorbereitungen getroffen werden um dem Angriff von Robotnik rechtzeitig zu entkommen, waren Sie doch die einzigen Letzten im Schloss.
    Das Oracel von Delphie hatte den Putsch von Dr. Robotnik auf den 13.Juli vorrausgesagt. Dr.Quack bettete das verstorbene Kind in ein Kinderbettechen das denen von Sonic, Manic und Sonja in Nichts nachstand. Sie begaben sich in den Schlossgarten und mussten vor Entsetzten feststellen das Robotnik seine Truppen bereits entsand hatte. Kampfschiffe flogen über das Schloss und beschossen die wichtigsten Gebäude der Stadt. Krankenhäuser, Kraftwerke, Bunker, alles wurde in wenigen Sekunden zerstört. Swatbost liefen durch die Straßen, zündeten Häuser an, nahmen Bürger gefangen und erschossen die jenigen die sich zur Wehr setzten oder flüchteten. Um das Überleben seiner Königin und ihrer Kinder sicher zu stellen überredete Dr.Quack Königin Aleena das sie ihre Wege getrennt fortsetzten müssten.
    Sie sollte über den geheimen Pfad vom Schlossgarten aus zum Magischen Wald von Mobius gehen, während Dr.Quack sicher stellen wollte das Sie von niemanden verfolgt würde. Schweren Herzen´s willigte die Königin ein, Sie umarmte ihn und wünschte ihm alles Gute. Bevor Sie losging warf Sie einen letzten, traurigen Blick auf ihren toten Sohn der immer noch in seinem Bettchen neben Dr.Quack lag. Er sah so friedlich aus, würde man die Wahrheit nicht kennen nehme man an er schliefe. Für einen kurzen Augenblick glaubte Königin Aleena ihr Kind bewege sich, doch eine Explusion einer Bombe hollte Sie aus ihrer Traumwelt zurück. Noch einmal umarmte Sie Dr.Quack und lief den geheimen Pfad entlang. Der Doktor vergewisserte sich ebenfalls nochmal ob sie nicht von jemanden beobachtet und verfolt wurde. Als er sich sicher war nahm er das Kinderbett, sprang über den Zaun und verschwand im Dunkel der Nacht.

  • Kapitel 2 [Getrennte Wege]


    Schnelle Schritte, hastiges Atmen und ein stark pochendes Herz. Swatbots hatten Dr.Quack entdeckt kurz nachdem er über den Zaun gesprungen war. Mit sich schnell nähernden Schritten verfolgten ein ganzen Batallion von Swatbots Dr.Quack über das gesamte Feld, das als Blumenparadies bekannt war. Auf diesen Feld wuchsen einst alle Blumen der Welt, aber niemand konnte sich erklären wie das möglich, brauch doch jede Blume ein anderes Klima um zu wachsen. Die Einwohner von Mobotrpolis munkelten das es ein Geschenk von Aurora an die Königsfamilie gewesen sei als Geschenk für ihre beispiellose Herrschaft mit der Sie Mobius über Jahrzehntelang Frieden und Harmonie gebracht hatten. Doch nun war dieses Paradies zu grunde gerichtet wurden. Robotnik´s Kampfschiffe überzogen das Land mit Giftgas das organisches Leben krank machen und bei einer Überdosis zum Tod führen konnte. Die Dämpfe hatten sich noch immer nicht verzogen und bildeten eine tiefen Nebel aus Giftgas. Dr.Quack merkte wie im die Dämpfe mehr und mehr zusetzten, die Sicht verschwamm vor seinen Augen, sein ganzer Kopf hämmerte vor Schmerzen und sein Husten wurde so stark das sogar Blut aus seinem Mund kam. Doch er konnet nicht aufgeben, hatte er doch der Königin, kurz bevor sie sich getrennt hatten, versprochen ihr totes Kind angemessen zu bestatten. Langsam lichtete sich der Nebel, er entkam dem Gefängnis aus Gift und konnte sich in letzter Sekunde hinter einem großen Stein verstecken. Aus seinem Versteck heraus beobachtete er wie die Swatbost glücklicherweise weiterliefen und dabei einen Abhang übersahen der sich kurz nach dem Nebel zu erkennen gab. Der zu starke Bombenangriff von Robotnik hatte ein Flussbett in einen tiefen Krater verwandelt in den nun die Swatbots allesamt hinein stürzten.
    Dr.Quack atmete auf und blickte hinauf zum dem Stein hinter dem er sich vertseckte. Es war das Denkmal des Ehemann´s von Königin Aleena, König Maximillian. In Gedanken versunken versuchte sich der Doktor zu orientieren, war er doch auf der Flucht im Zick Zack gelaufen. Plötzlich wurde er aus seine Gedanken gerissen denn er hörte neben sich ein seltsames Geräusch. Als er hinab blickte und das Kind der Königin ansah dessen Bett er noch immer fest umklammerte, sah er das das Kind hustete. Wie war das möglich? Ein paar Stunden zuvor hatte er den Tod des Kindes diagnostiziert. Allerdings war keine Zeit sich über dieses medizinische Wunder sich den Kopf zu zerbrechen, das Kind lebte und er war der einzige der ihm zu voller Gesundheit verhelfen konnte, außerdem war ihm eingefallen wie er vom Denkmal des König´s eine Abkürzung zu seinem Labor nehmen konnte.
    Königin Aleena hatte die Hälfte des Weges hintersich gebracht. Sie wusste nicht wie lange sie gelaufen war nur das sie jetzt erstmal eine Pause brauchte denn ihre Füße schmerzten, genau wie ihr Herz. Sie setzte sich auf einen Stein und stellte die Betten ihrer Kinder vor sich ab. Beim Anblick ihrer Kinder machte sich ein Gefühl der Freude in ihrem Herzen breit. Mit einem Arm nahm sie Sonja aus dem Bett und mit dem anderen hob sie Sonic und Manic hoch. Sie hatte so wunderschöne Kinder die sie anlächelten als wollten sie sagen ´´Wir lieben dich Mama´´ Drei Tränen der Freude, eine für jedes Kind, liefen über ihre Wangen. Sie legte ihre Kinder zurück in die Betten, als sie Manic hinlegen wollte Griff dieser nach ihrem rechten Zeigefinger und sah sie mit einem Blick an der sagte ´´Du schaffst das schon Mama´´. Gerade wollte sie sich zum weitergehen bereit machen als ihre Beine nachgaben und sie in sich zusammensackte. Beim Anblick ihrer Kinder übermannte sie die Trauer über ihren verlorenen Sohn. Ihr Kind dem sie keinen Namen geben konnte, das sie nicht aufwachsen sehen würde und mit dem sie niemals spielen könne. Der starken Trauer zum Trotz stand die Königin von Mobius auf, nahm ihre Kinder und setzte den Rest des Weges zum Magischen Wald von Mobius fort.


    Kapitel 3 [Eine Entscheidung unter Tränen]


    Mit Ensetzten, Wut und Trauer im Herzen beobachtete Dr.Quack von einer Erhöhung die sich auf der Abkürzung zu seinem Labor befand wie ganz Mobotropolis brannte. Die Flammen schlugen Meter hoch, die Sterne waren vor lauter Rauch nicht zu sehen. Kampfschiffe flogen über die Stadt und liesen immer wieder Bomben fallen wodurch die verzweifelten Schreie ganzer Familien verstummten. Wie konnte es soweit kommen? Wie konnte ein Friede der jahrzentelang anhielt innerhalb von nur ein paar Stunden zu Ende gehen? Allzulange durfte er aber nicht an dieser Stelle verweilen denn die Gefahr das eine Patroulie in bemerkte war zu groß. Auch wenn die Dinge schlecht standen gab es doch ein Fünkchen Hoffnung. Über einen Kommunikater hatte ihn Königin Aleena berichtet das sie es unversehrt zum Wald vom Mobius geschafft hatte. Dr.Quack wollte ihr noch davon berichten das ihr Sohn überraschender Weise noch lebte, aber der Funk brach ab denn der Magische Wald von Mobius schirmt einen von dem Rest der Welt ab. Mit hastenden, schnellen Schritten gelangte Dr.Quack zu seinem Labor, trat die Tür ein die kurz darauf mit einem starken Knall ins Schloss einrastete. In seinem Labor angekommen legte er das Kind aus dem Bett auf einen Tisch und begann seine ganze medizinischen Apparaturen anzuwerfen. So schnell hatte er noch nie gearbeitet. Zeitgleich mischte er verschiedene Flüssigkeiten zusammen und notierte sich einige Werte. Nachdem er sicher war die richtige Mixtur gefunden zu haben, zog er die Flüssigkeit in eine Spritze. Die Mixtur leuchtete in einem seltsamen Giftgrün. Er setzte die Spritze gerade auf Herzhöhe des Kindes an als plötzlich der ganze Raum von einem Nebel erfüllt wurde. Im Nebel erschien das Oracel von Delphie. Dr.Quack wollte ihm gerade die frohe Botschaft verkünden, da unterbrach ihn das Oracel und sagte ihm das eine Entscheidung getroffen wurde: das Kind musste sterben.
    Königin Aleena saß am Eingang des Waldes und versuchte verzweifelt den Kontakt zu Dr.Quack wiederherzustellen. Der Doktor wollte ihr noch etwas wichtiges sagen, aber der Funk war unterbrochen wurde. Sie legte den Kommunikater neben sich und blickte ihre Kinder an die seltsamerweise schliefen. Auch hatten sie während ihrer Flucht keinen Ton von sich gegeben, so als wüssten sie das sie nichts tuen dürften um die Aufmerksamkeit des Feindes auf sich zu lenken. Die Königin bückte sich nach vorne um ihren Kindern über das Gesicht zu streicheln als sich ein Nebel bildete aus dem das Oracel von Delphie hervortrat. Mit einem kleinen Lächeln ging Aleena auf das Oracel zu. Doch das Lächeln verschwand als sie den ernsten Gesichtsausdruck des Oracels sah. Was sie zu Ohren bekam lies sie im ersten Moment erfreuen aber im nächsten Moment verstummen. Das Oracel erklärte ihr das ihr Kind zwar am leben war es aber nicht weiter existieren durfte. Fassungslos und kreidebleich stand Aleena nur da. Das Oracel erkärte ihr das Robotnik durch den Rat der 4, den sie und ihre Kinder bildeten, aufgehalten werden würde.
    Aber die Prophezeiung sprach nie von einem vierten Kind. Aleena war zwar verwirrt, aber dann sah sie klar und erinnerte sich. Die Ultraschallaufnahmen hatten nur ihre 3 Kinder gezeigt jedoch nicht ein viertes. Dieses Tatsache hatte sie um den Verlust ihres Kindes vergessen und aufgrund des begonnenen Angriffs von Robotnik hatte sie auch keine Zeit gehabt um sich wieder daran zu erinnern. Weiter lauschte sie den Worten des Oracels das ihr sagte das unvorhersehbare Dinge in einer Prophezeiung die für das Gute stünde meist großes Unheil bedeuten. Das Böse nutze immer die Hoffnung für das Gute um seinen Samen des Untergangs heimlich darin einzupflanzen. In Gedanken versunken versuchte sie zu verarbeiten was das Oracel versuchte ihr zu sagen. Prophezeiung hin oder her, so etwas konnte sie nie im Leben zustimmen. Während sie sich vor Wut und Trauer die Ohren zuhielt sprach das Oracel weiter. Ein Kind im Tod geboren kann vom Leben nicht geliebt werden. Das Kind sei ein Wesen dessen Urprung nie ganz nachvollzogen werden kann. Würde es weiterleben brächte es Qualen und Geisteskrankheit über die Welt.
    Aus diesem Grund hatte das Oracel was das Datum des Putsch´s von Robotnik anging gelogen um sicher zu stellen das das Dämonenkind von Aleena und ihren Kindern wegebracht würde. Aleen schrie sie das Oracel an, es hätte sie doch viel eher warnen können anstatt sie so zu hintergehen . Dies wäre nicht möglich gewesen da das ungeborne Kind alles unternommen hätte um auf die Welt zu kommen. Nach ein paar Sekunden des Schweigen´s wollte Aleena wissen ob es nicht noch eine andere Möglichkeit als den Tod gäbe. Das Oracel erklärte ihr das die Option bestand das Kind mithilfe des Magischen Waldes von Mobius in eine andere Dimension zu verbannen. Doch die Gefahr das das Kind die Dimension an sich reisen und ausbrechen würde war zu groß.
    Hin und her herissen zwischen den Gefühlen einer Mutter und den Pflichten einer Königin lief Aleena vor dem Oracel auf und ab. Das Oracel klopfte ihr auf die Schulter und sagte ihr das es eine Möglichkeit gäbe sie von dieser schweren Entscheidung zu befreien.

  • Kapitel 4 [Verzweifelt und vergessen]


    Was er zuhören bekamm lies Dr.Quack erschauern: Königin Aleena hatte eingewilligt ihr verstorbenes Kind aus dem Gedächtnis zu löschen. Er sacket auf seine Kinie zusammen und lies die Spritze aus der Hand fallen während er auf den Boden vor sich starrte. Wie konnte seine Königin die er respektierte und verehrte so etwa tuen? Vom Oracel hörte er wie schwer es der Königin und ihm gefallen war all dieses Entscheidungen zu treffen. Wutentbrannt stand Dr.Quack auf und schrie das Oracel wie er es wagen konnte darüber zu entscheiden das ein Kind sterben solle. Das Oracel versicherte ihm das er sich wünsche das Dinge anders verlaufen wären und das es ihm selbst dabei sehr schlecht ginge. Aber zum Wohl aller müsse es trotz alle dem geschehen. Zum Wohl aller. Dr.Quack öffnete das Fenster und zeigte auf das fast völlig zerstörte Mobotropolis. Den Einwonern dort gehe es jetzt im Moment alles andere als Gut, wie könne es also dem Wohl aller dienen wenn noch ein Leben ausgelöscht würde?
    Dieses Kind ernähre sich durch Tod und Verzweiflung. Deshalb war es jetzt auf die Welt gekommen weil es wusste das ein großes Unheil bevorstand durch das es seine Macht stärken könne. Das Kind würde nicht nur zur Bedrohung für die Mobianer werden, sonder auch für die Overlander. Dieser Dämon würde sich wie ein Virus auf dem gesamten Planeten verteilen und solange töten bis kein Leben mehr übrig wäre. Voller Verzweiflung und im Klinsch mit seinem Eid als Dorktor willigte Dr.Quack ein. Aber er würde das Kind nicht töten. Er würde es in dem Wald hinter seinem Labor aussetzten da das Kind ohne medizinische Unterstützung keine Überlebenschancen hätte. Mit Taschenlampe und dem Kind unterm Arm verlies Dr.Quack sein Labor. Am liebsten wäre er wieder umgedreht um das Kind trotzdem zu retten. Als ihn dieser Gedanke durch den Kopf schoss erinnerte er sich an das was der König einst zu ihm gesagt hatte.
    ´´Das Schicksal ruft uns meist immer in einem unpassenden Moment und verlangt Entscheidungen von uns die wir gerne anderen überlassen würden. In diesen Momenten wird unser Charakter auf die Probe gestellt. Dann müssen wir tuen was das Richtige ist und persönliche Gefühle beiseite schaffen auch wenn es schwer fällt. Egoismus ist in Zeiten des Notstandes ein bösartiger Gefährte.´´


    Kapitel 5 [Der Unschuld wahres Gesicht]


    Das Bett war weich und warm. Sechs kleine Augen blickten Königin Aleena in die Augen die auf ihren Bett saß und ihre Kinder in dern Armen hielt. Das Oracel von Delphie erschien neben ihr und Prophezeite das Dr.Robotnik in Kürze einen Putschversuch starten würde um sie ihrem Thron zu verdrängen. Sie müsse fliehen und ihre Kinder getrennt an verschiedenen Orten verstecken damit dieses in Sicherheit aufwachsen können. Sobald Sonic, Manic und Sonja alt genug wären würden sie die Freiheitskämpfer zum Sieg über Robotnik führen und mit ihrer Mutter den Rat der 4 gründen der Mobius den verlorenen Frieden wiederbringen würde.
    Mehr Erinnerungen an dieses Nacht konnte ihr das Oracel von Delphie nicht gewähren. Zu viele Fragen würden aufgeworfen werden die das Unterfangen des Oracels und der Königin in Gefahr brächten. Was geschieht mit Dr.Quack wollte die Königin wissen.Seine Erinnerungen müssten ebenfalls gelöscht und angepasst werden. Das Oracel sah sie an und sagte das das Löschen seiner Erinnerungen leider nicht nötig wäre.
    Vergessen war in diesen Augenblick der größte Wunsch des Doktors der bereits den Wald erreicht und betreten hatte. Er war so in Gedanken versunken das er, als er wieder aus seinen Gedanken zurück kam und auf den Weg achtete nicht wusste wie weit er bereits gegangen war. Um die Gefahr des Verlaufens auszuschließen entschied sich Dr.Quack hier Halt zu machen. Er legte das Kind auf den Boden und sah es ein letztes mal an. Schlagartig öffnete es seine Augen und sah in an. Verwirrt stand der Doktor da und musste mit Entsetzten ansehen wie sich die Augen des Kinden in schwarze, blutende Augen mit roten Pupillen verwandelten. Mit seinen unheimlichen, bösartigen Kinderlächeln starrte es den Doktor an der mit einem mal Kopfschmerzen bekam. Sein gesamter Körper brach in sich zusammen und er fiel auf den Boden neben dem Kind. Während er dalag hallte ein Kinderweinen durch seinen Kopf, immer wieder hörte er ´´Nein, ich hab Angst´´ ´´Hope, hope Reiter, trag mich zu meiner Mutter weiter´´ ´´Es tut so weh´´ ´´Willst du mit mir spielen?´´. Dr.Quack drehe seinen Körper auf den Rücken. Als er nach oben blickte sah er das Kind das ihn direkt ihn seine Augen starrte und mit seinen Händen nach ihm griff.
    Um zu verhindern das sie ein Trauma erleiden würden oder in Träumen von Visionen verfolgt werden, befahl Aleena die Erinnerungen der Kinder an dieses Nacht ebenfalls zu löschen. Ein Fingerschnipp genügte und sie schliefen ein und würden sich an nichts mehr erinnern. Aleena sah das Oracel an ob es sie nicht irgendwas unternehmen könnten um Dr.Quack zu retten. Nein. Es gab keine Chance für ihn. Das Oracel selbst dürfe auch nicht körperlich in die Geschenisse mit eingreifen da dies ansonsten die Welt aus dem Gleichgewicht bringen würde. Die Gefahr das die Welt sich verändern würde war zu groß, außerdem konnte niemand sagen wie sich die Veränderrung darstellen würde. Hinzu kam das es für das Volk am besten wäre wenn die Königsfamilie sich den Thron zurückhole als ein Zauberer dem das Volk wahrscheinlich nicht vertrauen würde. Das Oracel und die Königin standen sich nun gegenüber. Beide nickten sich einander zu, das Oracel wedelte kurz mit den Fingern.
    ´´Meine Mama hat mich vergessen, keine Freunde hab ich, es ist kalt und ich habe Angst. Wo ist meine Mutter? Hat sie mich nicht lieb? Hab ich den Doktor nicht gut genug getötet? Keine Freunde hab ich, Liebe mehr will ich nicht. Warum hasst mich die Welt? Noch bin ich allein, aber ich werde Freunde finden und dann bin ich nie mehr allein.´´

  • Kapitel 6 [Gefangen im Nirgendwo]


    Eine vor Aufregung schwitzende Stirn, nasse glitschige Hände die ein greifen mit Handschuhen fast unmöglich machten. Julien atmete tief, schnell und hastig. War doch heute sein großer Tag. Heute war der Tag an dem der König ihn zu Kriegsminister ernennen wollte. Mithilfe von ein paar kleinen Intrigen und dem plötzlichen Verschwinden bestimmter Leute war Julien die Karriereleiter im Dienste des Königs schnell nach oben gestiegen. Noch in Erinnerungen schwellgend ging er den langen Gang auf dem roten Teppich zum Thronsaal entlang. An jeder Seite des Flures standen prachtvoll gekleidete Soldaten die ihm hin und wieder ein paar Jubelrufe zukommen liesen. Mit falscher Bescheidenheit und einem verräterrischen Grinsen im Gesicht stand Julien nun vor der Tür zum Thronsaal. Zwei Soldaten traten neben ihn und öffneten die schwere Vorrichtung. Im Thronsaal wurde er bereits vom Königspaar und einem alten Mann, in Kapuze und Umhang gekleidet, erwartet. Beide waren in die festlichsten und schönsten Gewänder gekleidet wie mann sie noch nie zuvor gesehen hatte. Königin Aleena´s Kleid erweckte den Anschein als stünde sie vor einem Altar, lies aber dennoch einen modernen Stil durchscheinen. Maximillian´s Bekleidung lies ihn als stolzen Krieger und doch auch als barmherzigen König erscheinen. Beide sprachen Julien ihre Glückwünsche aus und bedankten sich abermals für seine große Hilfe und Unterstüzung. Der alte Mann schwieg auch weiterhin, als er in dem Moment wo Julien das Abzeichen des Kriegsminster empfangen sollte seine Kapuze nach hinten schob und sein wahres Gesicht erkennen lies. Es war das Oracel von Delphie das mit seinen Finger auf Julien zeigte. Verwirrt starrte Julien ihn an, als er sich zuürck zum König drehte blickte er nicht auf eine Medallie sondern auf ein langes, scharfes, glänzendes Schwert das König Maximillian ihn direkt unter seine Nase hielt. Julien, auch bekannt als Robotnik, war vom König vor einer Weile durchschaut wurden. Um zu verhindern das er frühzeitig fliehen würde hatten der König und die Königin den Anschein weiter aufrecht erhalten als wüssten sie nichts von Robotnik´s Machenschaften. Der Betrüger war betrogen wurden. Wütend über seinen gescheiterten Plan drückte Robotnik einen versteckten Knopf an seinem Handschuh der aus verschiedenen Öffnungen seiner Kleidung ein Gas hervortreten lies. Alles rannte durcheinander, jeder hatte die Orientierung verloren. Der Trubel löste sich auf als ein lauter Schrei zu hören war. Nachdem der Nebel sich verzogen hatte sah mann König Maxmillian, hinterrücks erstochen von seinem eigenen Schwert am Boden liegen. Von Robotnik fehlte jede Spur. Mit zittender Hand und einem von Tränen nassen Gesicht ergriff Königin Aleena die Hand ihres Gemahlen. In seine letzten Augenblicken gestand er zum letzten mal ihr seine Liebe. Was Maximilian nie erfahren würde war: am Ende diesen Tages wollte Aleena ihm zu seiner Vaterschaft beglückwünschen.
    Ein Laserstrahl traf das Oracel an der linken Hand. Eine Sondereinsatztruppe hatte Königin Aleena und das Oracel aufgespürt. Robotnik hatte ein paar Minuten zuvor ihren Funkspruch mit Dr.Quack abgefangen und ihren Aufenthaltsort lokalisiert. Von allen Seiten rückten die Swatbots näher und hatten sie schon so gut wie engekreist. Doch so einfach wie sich Robotnik es vorgestellt hatte war es nun doch nicht. Das Oracel teleportierte die Königin, ihre Kinder und sich selbst in den magischen Wald von Mobius. Unwissend über das was passieren würde stürmten die Swatbots auf den Wald zu nur um ein paar Sekunden später von meheren Blitzen die aus dem Wald kamen zerstört zu werden.
    Was es mit dem Magischen Wald von Mobius auf sich hat weiss niemand so genau. Kein Geschichtsbuch, keine Forschung konnte jemals seinen wahren Ursprung erklären. Gerüchten zufolge soll er die Geburtsstätte von Aurora gewesen sein und nachdem sie ihn verlassen hatte diente er laut Historikern dazu einige magische Artefakte zu bewachen. Nur einer Sache war man sich zu 100% sicher: kein Wesen das unreinen Herzen´s ist kann diesesn Wald betreten.
    Erleichtert über die knappe Flucht befanden sich das Oracel, die Königin und ihre Erben nun im Zentrum des Waldes. Aleena sah auf die verwundete Hand des Oracels die sehr starke Verbrennungen erlitten hatte. Das Oracel von Delphie setzte ein falsches Lachen auf und gab von sich das es das wahrscheinlich ,nachdem er seine Königin betrogen hatte verdiente. Nichts desto trotz genügte ein kurzes Fingerwedeln und die Hand war wieder wie neu. Aleena sah sich im Wald um und hatte das Gefühl das dies der letzte schöne Ort auf der Welt wäre den Robotnik noch nicht zerstört hatte. Obwohl es Nacht war war der Wald von einem warmen Leuchten erfüllt das von den Bäumen und den Blumen ausging. Aleena starrte auf einen kleinen Baum der in der Form eines Kelches gewachsen war. Das Oracel drehte sich um und sah ebenfalls auf den kleinen Baum. Es erklärte das dieser Baum die Fähigkeit besaß denjenigen die reinen Herzen´s sind ein Artefakt zu schenken mit dem sie sich gegen das Böse verteidigen können. Das Oracel drehte sich zu Aleena und sah ihr tief in die Augen. Ihr Blick bedarf keiner Worte. Mit der Hilfe eines Artefaktes aus dem Baum wollte sie ihrem Kind ein anderes zu Hause schenken. Trotz der Gefahr die von ihrem Kind ausging brachte sie es einfach nicht über das Herz ihn zu vergessen und sterben zu lassen. Nun verstand es auch das Oracel, wie konnte er nur so dumm gewesen sein so eine schreckliche Tat von seiner Königin, einer liebenden Mutter zu verlangen.
    Der Baum leuchtete auf und seiner Mitte entsprang ein kreisförmiger, schwarzer Stein mit einem Loch in der Mitte. In seltsamen Zeichen, die nur das Oracel lesen konnte, stand das ein Wesen welches in dieses Artefakt eingesperrt würde diesen niemals mehr entkommen könnte. Die Dimension in der es sich dann befinde, würde sich auf die Bedürfnisse und Wünsche des Gefangenen einstellen schränke aber dessen Lebensraum sehr ein. Der Plan war gefasst: das Oracel würde Aleena in die Nähe von Mobotropolis teleportieren damit sie ihre Kinder bei verschiedenen Familien in Sicherheit bringen konnte und das Oracel würde sich um die Versiegellung des Dämonenkindes kümmern. Kaum hatte das Oracel mit dem Finger geschnippt waren sie aus dem Wald verschwunden.
    Aleena stand weit außerhalb von Mobotropolis das zwar nicht mehr brannte aber nun so gut wie zerstört war. In den Außenbezirk der sich um die Stadt befand wusste sie wären die Schäden nicht so groß und die Einwohner die dort lebten waren allesamt gutmütiger Natur und jedem wohlgesonnen. Also machte sie sich auf den Weg und bereitete sich emotional drauf vor sich von ihren Kindern zu verabschieden. Angekommen an Dr.Quack´s Labor machte sich das Oracel auf den Weg in den Wald um den Schrecken einhalt zu gebieten. Er hatte noch nicht einmal ein Viertel des Weges geschafft da kam ihm eine Gestalt entgegen mit der er überhaupt nicht gerechnet hatte. Dr.Quack schleifte sich auf einen Ast gestützt durch den Wald während Blut von verschiedenen Stellen seines Körpers heruntertropfte. Verwirrt sah in das Oracel an. Hatten sich seine Hellseherrischenfähigkeiten in so kurzer Zeit verschlechtert? Als Dr.Quack ihn erblickte hielt er an, beugte er sich nach vorne und hob einen Stein auf den er nach den Oracel werfen wolte. Doch seine Kraft war am Ende und so fiel ihm der Stein wieder aus der Hand. Lauthals schrie er das Oracel an wie er seinen Tod in Kauf genommen hatte. In den kurzen Augenblicken seines beinahe Tod´s hatte Dr.Quack klar über den Plan des Oracels gesehen. Das Oracel sah ihn traurig an und entschuldigte sich dafür was er ihn angetan hatte. Er gab zu das er viele Fehler begannen hattte die er nun wieder gutmachen wollte. Aus dem Dickicht des Waldes trat das Dämonenkind langsam auf sie zu. Wie ein Kleinkind kam es auf seinen kleinen Füßen angelaufen, die Arme nach vorne gestreckt mit seinem teuflischen Grinsen im Gesicht. Vor den beiden angekommen blieb es stehen und neigte den Kopf nach rechts. Dr.Quack und auch das Oracel bekammnen pötzlich fürchterliche Kopfschmerzen die sie zusammnesacken liesen. Im Zuge der Lähmung die von den Schmerzen ausgingen musste das Oracel mit ansehen wie das Kind Dr.Quack auf die Schultern sprang und ihn mit großer Freude und sichtlichen Spass die Augen aus dem Kopf riss, seinen Schnabel packte und diesesn solange aufbog bis dieser unter einem starken Knirschen zerbrach. Der tote Körper sackte in sich zusammen während das Kind noch immer auf ihm drauf saß und ´´Hope Hope Reiter´´ schrie. Die Gelegenheit für sich nutzend sprang das Oracel auf, hielt dem Kind den Stein vor sein Anglitz und murmelte unverständliche Sprüche. Der Stein fing zu leuchten an und aus seiner Mitte heraus kam ein Lichtstrahl der das Kind traf. Während es langsam hinein gesogen wurde grinste es das Oracel nur an. Es sagte das das nicht viel nützen würde, diese Dimension sei nun sein Spielzimmer. Er würde viele Freunde finden mit denen er dort für immer und ewig spielen werde. Unter einem lauten Lachen löste sich der Strahl auf.
    Erschöpft sackte das Oracel zusammen. Die Begegnung mit dem Kind, diesen anderen Sonic der die Elemente der Hinrichtung und der Folter perfekt beherschte hatte stark an seinen Kräften gezerrt. Ohnmächtig glitt er zu Boden.
    Der nächste Morgen brach an. Die ersten Sonnenstrahlen fielen auf Robotropolis. Königin Aleena und das Oracel standen auf einem Abhang und sahen hinunter auf die Stadt. Die Königin beschloss eine Zeit in den Untergrund zu flüchten um von ihren Exil aus den Widerstand zu helfen sich zu organisieren. Das Oracel sagte ihr das er sich solange zurückziehen würde bis ihre Kinder alt genug wären, dann würde er ihnen die Geschichte über ihre Herkunft erzählen damit sie mithilfe des Widerstandes Robotnik stürzen konnten. Beide wünschten sich alles Gute, das Oracel verschwand unter einem grünen Licht. Königin Aleena zog sich ihre Kapuze ins Gesicht, ging den Abhang hinab und lief dem Sonnenaufgang entgegen.



  • Sonic.Elements of XEcution Teil 2


    Kapitel 1 [Die Helden von Mobius]


    Zwei riesige Menschenmassen, 1 links und 1 rechts bildeten eine Gasse für die Straße auf der der Umzugswagen entlang fuhr. Auf ihm drauf saßen Sonic, Manic, Sonja und ihre Mutter Königin Aleena. Königin Aleena war aus dem Untergrund zurück gekehrt nachdem ihre Kinder zum 10.Jahres Tag ihres Sturzes Robotnik besiegt hatten. Zwar war der Frieden wieder hergestellt und das Volk war befreit, doch mussten noch etliche Schäden behoben werden. Außerdem quollen die Gefängnisse aufgrund der dort eingesperrten robotisierten Bürger über. Es würde noch einige Zeit der Forschung benötigen bis man in der Lage war den Robotisierungsvorgang umzukehren. Doch für die Königliche Familie und das Volk rückten diese Gedanken für eine kurze Weile in den Hintergrund, wollten doch alle diesen Tag zum feiern nutzen.
    Die Feierlichkeiten liefen mit einer Live-Übertragung im Fernsehen. Sasha the Cat kommentierte, während der Umzugswagen weiterfuhr die Ereignisse und gab den Zuschauern nochmal einen kurzen Überblick über die Ereignisse der letzten Jahre. Tails und Knuckels saßen am Ende der Stufen des Altars von Angel Island und verfolgten über einen kleinen Fernsehr, den Tails extra für Knuckels gebaut hatte, den Siegeszug ihrer Freunde. Knuckels hatte Sonic und seine Geeschwister während der Widerstandskämpfe gegen Robotnik kennen gelernt. Damals hatten zwei Helfer von Robotnik versucht ihn gegen Sonic, Manic und Sonja aufzubringen, was anfangs auch geklappt hatte aber Sonic, der Knuckels zuvor in einen harten Kampf besiegt hatte, hatte ihn über alles aufgeklärt und ihn Angeboten den Widerstand zu unterstützen. Seitdem waren sie beste Freunde.
    Tails waren sie während einer Flucht vor Robotnik´s Truppen, nachdem einer ihrer Pläne schiefgelaufen war begegnet. Sie hatten versucht den geheimen Stromgenerator von Robotnik´s Hauptquartier zu manipulieren um ihn im Hauptangriff auf das Hauptquartier rechtzeitig auszuschalten wodurch alle Verteidigungsanlagen ausgeschaltet würden. Allerdings waren sie dabei erwischt worden und flohen dabei in einen Wald der sich neben einem lehrstehenden Labor befand. Um nicht erwischt zu werden hatten sie sich aufgeteilt. Sonic hatte sich verlaufen und grübelte darüber nach wie er aus diesen Wald kommen konnte. Während er so vor sich hinlief hörte er ein Schluchzen und folgte diesen. Zusammen gekauert unter einen Baum, und mit einer kleinen Maschine in der Hand die kaputt war, lag ein kleiner gelber Fuchs mit zwei Schweifen. Tails wurde weil er anders war von anderen immer gemobbt und teilweise sogar geschlagen. Als er Sonic erblickte war er vor Angst und Misstrauen so erfüllt das er ihn mit allem mögichen Dingen bewarf die er in seiner reichweite hatte. Nichts desto trotz war er von Sonic aus dem Wald mitgenommen wurden. Danach wurde er von den 3 Geschwistern gepflegt und aufgepepelt. Im laufe der Zeit hatte er sich zu einem taffen und selbstbewussten Jungen entwickelt der nicht nur fortan Sonic´s kleiner Bruder war sondern auch ein wichtiges Mitglied für den Widerstand.
    Im Fernsehen war nun zu sehen wie der Rat der 4 eine Rede über den Sieg hielt. Das Volk jubelte so laut das man kaum in der Lage war der Rede zu folgen. Das kam ihm ganz gerecht denn ihm war überhaupt nicht zu feiern zu mute. Die Wachen hatten extra vor Robotnik´s Zelle einen Fernseher aufgestellt und ihn so mit Fesseln fixiert das er die ganze Übertragung mit ansehen musste.
    Nachdem ihm klar gewesen war das er nicht mehr gewinnen konnte, war Robotnik in eine seiner Fluchtkapseln gestiegen mit der er vorhatte zu einem seiner geheimen Stützpunkte zu fliegen welcher sich in den Overlanden befand. Der Widerstand aber war auf nummersicher gegangen und hatte alle Aktiven Mitglieder von ganz Mobius versammelt um Robotropolis vollständig zu umstellen und zu infiltriren. Deshalb befanden sich in den Außenbezirken von Robotropolis mehere Abwehrgeschütze die die Fluchtkapsel von Robotnik abschossen. Diese geriet ins Taumeln und stürzte über einen großen Waldgebiet weit außerhalb der Stadt ab. Zuerst nahm man an das Robotnik den Absturz nicht überlebt hatte, doch Sonja überredte den Widerstand einen Suchtrupp loszuschicken um auf Nummersicher zu gehen das Robotnik, insofern er den Absturz überlebt hatte, keine Chance bekam irgendwelche Pläne zu schmieden. Die Suche dauerte einen halben Tag aber schließlich wurde er in der Nähe von Dr.Quack´s alten Labor gefunden und gefangen genommen.
    Die Rede war zu Ende und Tails verabschiedete sich von Knuckels. Tails kehrte in seine Werkstatt zurück wo er gerade damit beschäftigt war die Fluchtkapsel von Robotnik auseinander zu nehmen.

  • Kapitel 2 [Gefährliche Neugier]


    Sich den Schweiß von der Stirn wischend stand Robotnik neben seiner Rettungskapsel die nun in Trümmern lag. Nachdem er getroffen wurden war, war Robotnik aus der Kapsel gesprungen und hatte das Notfalljetpack seines Anzuges aktiviert mit dem er in der Nähe des Magischen Waldes von Mobius landete. Er sah nur noch wie in der Ferne seine Kapsel in den Wald einschlug und mit einer Explosion den halben Wald in Brand steckte. Er hoffte das in dem Wrack noch irgendetwas Nützliches die Explosion überstanden hatte. Nur eine Werkzeugtasche und ein paar andere kleinere Apparaturen waren das einzige was er fand. Während er so vor sich hingrübelte fing es plötzlich an zu regnen. Der Regen löschte das Feuer und so schnell wie er auftauchte so schnell verschwand der Regen wieder. So viel Glück konnte keiner haben, denn jetzt hatte er die Möglichkeit sich im Wald verstecken um sich einen Plan zurechtlegen mit dem Er seine Flucht in´s Overland planen konnte. Nach einer Weile hatte er den verbrannten Teil des Waldes durchquert und befand sich nun im Zentrum des Waldes wo er einen seltsamen geformten Baum fand der umgeknickt war. Aus dem Baum schien etwas heraus gefallen zu sein. Es hatte die Form eines Diskus, war aber nur so große wie eine CD. Robotnik nahm den Stein an sich und betrachtete ihn mit einem ernsten Gesichtsaudruck. Zwar wusste er nicht was das war aber das konnte er später immer noch heraus finden, er steckte den Stein wieder ein und wollte gerade weiter in den Wald hinein als er sah das sich mehere Widerstandskämpfer den Wald näherten.
    Tails kam in seiner Werkstatt an und begab sich in die Küche um sich einen Kakao zu machen. Süßigkeiten liebte er über alles. Nachdem er seinen Kakao ausgetrunken hatte stand er vor der Fluchtkapsel und überlegte sich wie er sie am besten auseinander nehmen konnte. Er entschied sich die Kapsel nach brauchbaren Teilen zu durchsuchen und fand Robotnik´s Werzeugtasche.
    Seine Tasche war Robtonik auf seiner Flucht vor den Widerstandskämpfern abhanden gekommen. Robotnik flog mit seinem Jetpack aus den Wald heraus als der beschädigte Gurt der Tasche riss und diese Richtung Boden fiel und wieder neben seiner Fluchtkapsel landete. Es blieb aber keine Zeit um sie einzusammeln denn die Widerstandskämpfer waren fast am Wald. Ein Unglück folgte dem nächsten denn nachdem er eine kurze Strecke hinter sich gebracht hatte ging Robotnik´s Jetpack der Treibstoff aus und er fiel vom Himmel und kurz darauf in Ohnmacht. Sein Bewusstsein erlangte er ein paar Stunden später im Gefängnis von Mobotropolis wieder.
    Verwirrt sah Tails auf die Scheibe die er in Robotnik´s Werkzeugtasche gefunden hatte. Die steinerne Scheibe bereitete ihm Kopfzerbrechen. Was war ihr Zweck und wofür standen die Symbole? Sofort kam ihm eine Blitzidee. Die Maschine die er seiner Zeit in der Hand hielt als er und Sonic sich das erste mal begegnet waren konnte ihm Möglicherweise helfen. Die Apparatur die er gebaut hatte war ein Universalübersetzter mit deren Hilfe er vielleicht die Inschriften der Steintafel zu entziffern vermag. Der Übersetzer hatte den Diskus abgescannt und lies nun die Symbole zur Übersetzung durchlaufen. Der Vorgang dauerte eine ganze Weile sodass Tails die Zeit nutzte um sich den Diskus selbst etwas näher anzusehen. Er betrachtete ihn aus verschiedenen Winkeln und konnte sich einfach nicht erklären wozu diese Steintafel dienen sollte. Bei seinem herumgespiele stellte er fest das sich einzelne Teile des Diskus auf dessen Oberfläche ,wo die Symbole sich drauf befanden, sich verschieben liesen. Es schien als befänden sich mehere Steinerne Kreise um das Loch des Diskus mit derren Hilfe sich ganze andere Symbole zurecht schieben liesen. Außerdem befand sich an den Aussenrand des Diskus ein Knopf. Tails verschob die Steinkreise hin und her bis sich durch die Neuanordnung der Symbole eine neue Nachricht zu erkennen gab. Die Maschine war inzwischen mit der Übersetzung fertig. Nun konnte Tails endlich die Inschriften entziffern und rausfinden was es mit der Steintafel auf sich hatte. Er begann nach und nach die Botschaft zu übersetzen und war verwirrt und etwas erschrocken als er sieh las: ´´Willst du mit mir spielen?´´. Tails wusste nicht wie ihm geschah denn wie von Geisterhand gelenkt drückte er den Knopf des Diskus. Die einzelnen Steinkreise begannen sich von selbst in alle Richtungen zu drehen.
    Aus der Mitte der Steintafel schoss ein Lichtstrahl gen Himmel entpor und gleich darauf wurde die gesamte Werkstatt von Licht erfüllt. Als das Licht immer weniger wurde, war Tails verschwunden.


    Kapitel 3 [Das Spiel beginnt]


    Die Sicherheitskräfte rannten durch die Straßen und errichteten Absperrungen um so die Bürger aus der Gefahrenzone rauszuholen. Die eingesperrten robotisierten Bürger aus Robotnik´s ehemaliger Herrschaft hatten sich aus den Gefängnissen befreit und liefen nun Brandschatzend durch die Stadt. Alle verfügbaren Wachen waren zusammen gerufen wurden um die Bedrohung einzudämmen Den Trubel nutzte Robotnik selbstverständlich aus um aus den Gefängniss zu fliehen. Aber selbst er hatte etwas Pech, denn durch die alten muffigen Gefängnisse war etwas Wasser in die Roboter gekommen und hatte bei jeden von ihnen einen Kurzschluss verursacht wodurch sie nun nicht mehr kontrollierbar waren. Er brauchte gar nicht sich zu vertsecken denn alle Wachen hatten genug damit zu tun die Roboter aufzuhalten sodass er unbemerkt fliehen konnte. Aber wohin sollte er gehen? Die einzige Möglichkeit die ihm einfiel war Tails Werkstatt, hatte er doch beim belauschen der Wachen mitbekommen das Tails im Auftrag der Widerstandskämpfer seine Kapsel auseinander nehmen sollte. So setzte er seine Weg zu Tails fort. Ein paar Hundert Meter vor Tails Werkstatt bemerkte er einen grellen Lichtstrahl der aus dem Gebäude kam. Als er nun endlich angekommen war fand die Werkstatt verlassen vor. Verwirrt blickte er sich um und erspähte den Steindiskus.
    Verschwitzt und tief atmend wachte Knuckels auf. Nachdem Tails sich von ihm verabschiedet hatte, hatte er sich hingelegt um eines seiner typischen Schläfchen zu halten. Er hatte lange und gut geträumt als mitten in seinem Traum Tails auftauchte der verängstigt und verstört nach ihm rief. Er müsse ihm helfen, er sei in großer Gefahr, Er sei hinter ihm her. Knuckels wischte sich den Schweiß von der Stirn und dachte sich das es nur ein Traum war. Doch irgendetwas sagte ihm das etwas nicht stimmte. Also machte er sich auf den Weg zu Tails um sich zu vergewissern das es ihm gut gehe.

    Einen weniger beunruhigten Gesichtsausdruck hatte grade Sonic. Mit voller Freude stellte er den robotisierten Mobianern nacheinander ein Bein sodass sie alle auf den Boden vielen und Sonja und Manic sie mithilfe der Wachen nach und nach fesseln konnten. Sonic hörte vor Spass gar nicht merh auf zu rennen, war er doch froh das diese lame Siegesveranstaltung etwas mehr Pep bekommen hatte. Seine Geschwister waren etwas genervt von seinem Rumtreiben und konnten ihn nur schwer davon überzeugen sich zu beruhigen und ihnen zu helfen die Gefangenen wieder einzusperren. Königin Aleena war zuvor in den Palast in Sicherheit gebracht wurden. Sie saß auf den Thron und betete das ihren Kindern nichts passieren würde. Während sie das tat kamen die Gedanken an ihr anderes verlorenes Kind zurück. In Zuge der Ereignisse vor 10 Jahren war im Gegensatz zu ihren Kindern ihr Gedächtnis nicht gelöscht wurden. Sie öffnte die Augen und blickte aus dem Fenster und fragte sich was aus ihren verlorenen Sohn geworden war. Plötzlich umgab sie Rauch und aus diesen trat das Orakel hervor. Sie freute sich ihn wieder zu sehen doch sie blieb stehen als sie die ernste Mine des Orakels sah.
    Dem beunruhigten Blich wich ein wütender Gesichtsausdruck als Knuckels die Werkstatt von Tails betrat. In Mitten einer Verwüstung stand Robotnik der einen seltsamen Steindiskus in der Hand hielt. Aufgrund der Tatsache das Knuckels in der Lage ist zu schweben hatte er nicht länger als 1 Minute gebraucht um zu Tails Werkstatt zu kommen. Knuckels schrie Robotnik an und fragte was er mit Tails gemacht habe. Robotnik gab zu erklären das er nicht wüsste wo sich sein Freund befand und er jetzt gehen müsse da er noch viel zu tun hatte. Mit schnellen Schritten stürmte Knuckels auf ihn zu und verpasste ihn einen Bodychekc wodurch der Diskus zu Boden fiel. Robotnik krachte in den Schreibtisch von Tails der mit einen lauten Krach nachgab und Robotnik auf den Boden landete auf dem er noch bis in eine Ecke rutschte. Der Steindiskus war nach Knuckels Bodycheck auf den Boden gefallen und genau auf den Knopf gelandet. Unbeobachtet von Knuckels und Robotnik fing er an zu blitzen und die einzelnen Steinkreise begannen sich zu verschieben. Knuckels wollte gerade zum Schlag gegen Robotnik ausholen, der schon vor Angst seine Arme vor seinen Kopf hielt als sie beide pötzlich ein unheimliches Lachen hörten. Beide blickten in Richtung des Diskus. Aus ihm drang eine unheimliche Stimme die wie ein Clown klang : ´´Kommt näher, seit nicht schüchtern. Ich hab da etwas für euch´´ Ihren Klinch vergessend gingen beide in Richtung der Steintafel. Kunckels hob sie hoch während Robotnik ihn mit einem verwirrten Blick über die Schulter schaute. Ehe sie wussten was geschah sprang ein Gesicht das aussah wie demonischer Sonic aus der Tafel und schrie ganz laut : ´´Da seit ihr ja´´ Knuckels und Robotnik stießen einen Schrei aus, während Knuckels den Diskus fallen lies. Beide machten vor Schreck einen Satz zurück und landeten auf den Boden. Zuerst sahen sie sich verwirrt und die Augen und starrten dann zu den Diskus rüber aus dem eine Gestalt hervor kam. Sie sah irgendwie durchsichtig aus und doch waren ein paar Konturen zu erkennen. Schwarze Augen mit roten Pupillen aus denen Blut tropfte und verfaulte gelbe Zähne die mit schwarzen Schimmel befallen waren. Die Gestalt zog einen ihrer bluverschmierten Handschuhe aus. Seine Hand bestand nur noch aus abgefressenen Knochen an denen noch verfaulte Fleischreste hingen. Mit dem Zeigefinge zeigte sie auf die Beiden und machte dem Zeigefinger die Geste das sie zu ihm kommen sollten. Trotz dieser grausamen Vorstellung konnten die beiden sich nicht erklären wieso dieses Wesen wie Sonic aussah. Jedoch hatten sie keine Zeit zum überlegen denn die Figur sprang auf sie zu. Ein letzter gemeinsamer Schrei halte durch die Werkstatt die kurz darauf wieder leer stand.

  • Ich habs mir durchgelesen und man deine Story ist gut^^ ich wollte vor einiger Zeit 3 fertige Stories von mir hier reinstellen, die so 20-30 Kapiteln beinhalten, aber sieht so aus, als ob dieser Forum nichts mehr mit Geschichten oder in der Richtung nicht mehr gebrauchen kann, deswegen hab ich es gelassen. Aber deine Story ist gut und ich bin froh das du sie veröffentlicht hast Proto^^

    • Offizieller Beitrag

    (...) aber sieht so aus, als ob dieser Forum nichts mehr mit Geschichten oder in der Richtung nicht mehr gebrauchen kann, deswegen hab ich es gelassen.


    Ähm.. wie meinst du das? :fragezeichen:


    Aber bezüglich Story hatte ich jetzt mal den Part gelesen der mich noch fehlte.
    Ich finde nach wie vor die Idee echt spannend, dass der Sonic-Exe das 4.Kind von Queen Aleena ist und zum Schutze der Befölkerung in seine eigene Dimension verbannt wurde. Dabei ist der kleine Mini-Exe selbst als kleines Kind schon übelst brutal und dämonisch verstört was ihn noch um einiges beängstigender macht für die kommenden Kapitel. Der arme Tails muss ja als erster die Erfahrung machen. Aber passenderweise sind ja auch Knux und Eggi schon auf dem Weg zu ihm (wies scheint)


    Finde es auch schön wie du hier und da kleine Rückblicke einbaust um beispielweise zu erklären wie sich Sonic und Tails in dieser Story gefunden haben oder wie Eggman im Gefängnis gtelandet ist. Doch solltest Du hier kleine, optische Merkmale verwenden um Szenen- oder Zeitwechsel zu verdeutlichen. Also beispielsweise einen Strich, 3 Sterne oder einen größeren Absatz. Beim Lesen kommt es schon mal vor dass einem die plötzlichen Sprünge für einen Augenblick veriwrren ehe man weiß wo du als Erzähler gerade bist.


    Aber vom Inhalt her ist die Story soweit schon echt klasse und auch spannend! Bin gespannt was dir für den weiteren Verlauf noch so einfällt!

  • Zitat

    Ähm.. wie meinst du das?

    Shauni oder SonicSatAmFan haben gesagt das es hier, während meiner Abwesenheit zwischen 2013 und 2014 etwas passiert ist, sodass hier Fanstories einfach nur noch seltener bis kaum wurden. Deswegen wollte ich hier nix posten von meinen Geschichten.

    • Offizieller Beitrag

    Kein Schimmer was Du meinst...


    Im "Epic Fan-Stories"-Bereich bin ich doch öfters schon mal was am posten wenn ich Geschichten im Netz finde die ich persönlich sehr lesenswert finde. Insofern gibt es fan-Stories schon länger im Forum ohne das was "passiert ist". Komisch .... :justunsicher:

  • Ich hab schon ungefähr eine Idee wie ich Kapitel 3 weiter erzähle, muss mir aber noch über ein paar Details Gedanken machen. Aber ich denke mal das mir einige Ideen beim schreiben kommen werden^^


    So Kapitel 3 ist fertig und hier kommt noch Kapitel 4 hinter her^^


    Kapitel 4 [In seiner Welt]


    Königin Aleena schüttelte den Kopf und fragte das Orakel nochmal. Das Orakel erklärte ihr nochmal das er die Energie ihres toten Sohnes, den sie vor 10 Jahren in eine andere Dimension gespert hatten gespürt hatte. Doch diesesmal war sie stärker als zuvor. Und es gab noch ein Problem: das Grab von Dr.Quack war leer.
    Langsam öffnete er die Augen. Seine Sicht war nocht etwas verschwommen und er fühlte sich etwas duselig. Er stand auf und sah sich um. So eine seltsame Welt hatte er noch nie gesehen. Der Geruch von Blut war in der Luft und er konnte sich des Gedanken nicht erwehren das ihn etwas beobachtete. Knuckels war verwirrt über das was geschehen war. Er schüttelte kurz seinen Kopf und sah sich um. Egal wohin er sah, überalll war Metal und Blut. Aber sich darüber Gedanken zu machen war keine Zeit er musste etwas tun um Tails zu finden damit sie von hier flüchten konnten. Robotnik konnte seiner Meinung nach hier versauern. Also machte er sich auf den weg um Tails zu finden. Auch wenn er stolzen Schrittes voran ging und einen ernsten Blick ausetzte, pochte sein Herz vor Angst und sein ganzer Körper zitterte nur noch und war zur Flucht bereit. Doch wohin flüchten? Und woraus eigentlich?
    Dieselben Fragen stellten sich Robotnik und Tails auch gerade. Beide standen sich gegenüber und berieten was zu tun sein. Tails hatte Robotnik gefunden als er grade eine grüne, hüglige Landschaft durchquerte. Auch wenn sie Feinde waren so müssten sie sich den Umständen entsprechend zusammen tun damit sie eine Chance hatten diesen Ort zu verlassen. Tails war der Ansicht die grüne Landschaft weiter zu durchqueren um heraus zu finden ob dieser Weg nicht zu einen Ausgang führen würde. Robotnik teilte diese Ansicht überhaupt nicht. Er war der Meinung das dies viel zu einfach wäre und es klüger wäre sich diese Welt näher anzusehen. Beide verfingen sich in einer Diskussion wie sie nun weiterverfahren würden. Am Ende entschieden sie sich getrennet Wege zu gehen. Tails ging den Weg weiter auf dem er gekommen war, während Robotnik abseits der Landschaft eine Trampelpfad fand den nun entlang schritt. Am Ende des Pfades stand Robotnik vor einem gewaltigen Schloss, das verlassen zu sein schien. Tails ging seine Weg weiter und regte sich über die Dummheit von Robotnik auf. In Gedanken versunken blieb Tails aufeinmal stehen denn das was er vor sich sah lies in das Blut in den Adern gefrieren.
    Aleena lief hin und her. Sie musste ihre Gedanken erstmal sortieren denn die Aufregung um den Aufstand der heute morgen in der Stadt entstanden war und die Rückkehr ihres verlorenen Sohnes waren für sie zu viel aufeinmal. Sie drehte sich zum Orakel um und wollte mit ihm sprechen als Sonic, Manic und Sonja den Thronsaal betraten und berichteten das der Aufstand sich wieder gelegt hatte und nun die Aufräumarbeiten beginnen würden. Doch alle 3 waren verwirrt als sie das Orakel von Delphie sahen. Sie freuten und sich und fragten ihn was er den hier mache. Die Königin und das Orakel sahen sich hilflos. Die Königin erklärte das das Orakel ihr und ihren Kindern zum Sieg über Robotnik beglückwünschen wollte. Die 3 Geschwister bedankten sich und fingen an sich mit dem Orakel zu unterhalten. Während sie sprachen schnappte sich Aleena einen Mantel und zog ihn an. Sonja blickte zu ihr rüber und fragte sie was sie da mache. Manic und Sonic drehten sich ebenfalls um und sahen sie verwirrt an. Königin Aleena erklärte das sie eine Nachricht von einem alten Freund bekommen hatte der sehr Krank und den sie nun besuchen wollte. Allein, denn zu viel Besuch würde seiner Gesundheit nicht gut tun. Verwirrt aber verständnissvoll verabschiedeten die Kinder ihre Mutter und auch das Orakel das sagte das es nun Zeit wäre nach Hause zu gehen.
    Die Königin und das Orakel trafen sich weit außerhalb des Schlosses und begannen zu beraten wie ihre nächsten Schritte nun wären.
    Tails konnte nicht fassen was er da sah: abgeschlachtete Tiere überall. Blut tropfte von den Blättern der Büsche und Sträucher. Eingeweide lagen in den Büschen und Knochen hingen von den Bäumen. Tails lief den Weg weiter während er enstetzt nach links und rechts schaute. Seine Schritte hinterliesen einen matschigen Fußabdruck auf den Boden und gaben schleimige Geräusche von sich. Die Erde war von Blut getränkt.
    Robotnik hämmerte verzweifelt auf seinen Scanner der ihn jedesmal ´´Error´´ anzeigte. Eine ganze Weile nun schon versuchte er erfolglos einen Grundaufbau des Schlosses von außen zu bekommen. Mit einem genervten und wütenden Gesichtsausdruck ging er auf das Tor zu. Sollte er es betreten oder nicht? Ein Schuss mit einem Laserstrahl auf das Torschloss beendete sein Dencken. Robotnik schob die Torflügel zur Seite und begab sich in das Schloss.
    Tails wusste nicht wie lange er lief und wie viele tote Tiere er auf den Weg gesehen hatte. Auch hatte er nicht bemerkt das er nun in einem Wald war. Er setzte seine Schritte immer schneller fort da er nur weg wollte und auch seit geraumer Zeit das Gefühl hatte das ihn etwas von den Bäumen her beobachtete. Dieses Gefühl wurde mit jeden Meter den er lief immer schlimmer und außerdem hörte er das wenn er stehen blieb kurz darauf noch jemand hinter ihm stehen blieb. Aber immer wenn er sich umdrehte war da niemand. Die Luft wurde immer kälter. Tails rannte und rannte, seine Schritte wurden immer schneller, er sah nicht mehr nach vorne sondern blickte nach hinten um zu sehen wer ihn da verfolgte. Tails fiel zu Boden da er gegen etwas gelaufen war. Er rieb sich die schmerzenden Stelle und blickte auf: vor ihm stand Sonic. Tails sprang auf und war hocherfreut seinen großen Bruder zu sehen. Er ging auf ihn zu und berichtete ihm was alles passiert war. Doch Sonic stand regungslos da und hatte seine Augen geschlossen. Tails war verwirrt. Warum antwortete er ihm nicht? Tails ging weiter auf ihn zu. Näher. Noch näher. Immer weiter. Tails blieb direkt vor Sonic stehen. Dieser rührte sich nicht. Als Tails mit seiner hand nach ihm griff öffnete er seine Augen und starrte ihn an. Tails erschrack und sprang zurück. Das war nicht Sonic. Egal was es war. Er war anscheinend derjenige der ihn hierher gebracht hatte. Dieses Wesen hatte ein so groteskes Gesicht das Tails anfing zu weinen. Dieser andere Sonic ging langsam auf ihn zu, sah ihn direkt in die Augen und sagte: ´´Hallo, willst du mit mir spielen?´´


  • Protozet deine Story ist echt spannend bin schon gespannt wie es weiter geht.
    was mit den drei passiert die jetzt in der welt von den bösen Sonic sind.
    wie wird Konig Aleena darauf reagieren falls sie ihren verloren Sohn wider sieht der leider nichts gutes im Sinn hat.


    bin echt gespannt wie es weiter geht^^ was alles noch passiet^^ freu mich schon auf weiter Kapiteln^^

    Mit Herz und Seele ein Shadow the Hedgehog Fan ^^


    :soniccute: :tailsda: :shadow2: :love:

  • So ihr Lieben, jetzt gehts mit Kapitel 5 aus Sonic.Elements of Execution Teil 2 weiter


    Kapitel 5 [Erinnerungen]


    Mit einem traurigen Gesichtsausdruck aber auch in Gedankenversunken stand Königin Aleena am Grab von Dr.Quack. Sie legte Blumenstrauß auf das Grab und wischte etwas Scmutz vom Grabstein. So sehr sie sich auch bemühte sie konnte den Anblick von Dr.Quacks Leiche einfach nicht aus dem Kopf bekommen. Nachdem das Orakel zurückgekehrt war nachdem es das Dämnonenkind in die andere Dimension gesperrt hatte, hatten er und die Königin, die ihre Kinder noch in dem Korb hatte sich zu den Wald zurückbegeben an dem Dr.Quack gestorben war. Als sie die zugerichtete Leiche des Doktors sah sackte sie zusammen und wurde kreidebleich im Gesicht. Ihr Gesicht war mit Tränen übergoßen und sie musste ihren Blick von der Leiche abwenden. Das Orakel stand neben ihr und legte seine Hand auf ihre Schulter. In seinem Gesicht stand ebenfalls die Trauer und die Schuldgefühle die er hatte machten ihm schwer zu schaffen. Nichts desto trotz mussten sie Dr.Quack beerdigen. So zertsücklet und zugerichtet wie er war konnten sie ihn nicht liegen lassen. Das Orakel nutzte seine Fähigkeiten und teleportierte die Königin, sich selbst und Dr.Quack davon. Eigentlich hätte sie sich den Anblick ersparen können, doch die Königin musste mit eigenen Augen sehen was ihr Sohn angerichtet hatte, außerdem wollte sie den Doktor die letzte Ehre erweisen. Die Königin blickte vom Grab des Doktors zum Grab ihres Gatten das sich direkt daneben befand.
    Sie erinnerte sich wie sie den Doktor das erstemal traf. Er war neu am Hof der Königsfamilie und durch seine Kompetenz und seine vetrauenwürdige Natur hatte er sich mit dem Königspaar schnell angefreundet. Ursprünglich war Dr.Quack ein Spion von Robotnik der ihm über alle Geheimnise der Königsfamilie und der Politiker aufklären sollte da er ansonsten seiner Frau etwas antun würde die er zuvor entführen und an einem unbekannten Ort verstecken ließ. Eine gewiße Zeit lang versorgte er Robotnik mit allen Informationen die beschaffen konnte, doch das schlechte Gewissen und die Angst um seine Frau brachten ihn dazu sich der Königin anzuvertrauen und sie über alles in Kenntnis zu setzten. Dr. Quack war also der jenige der Robotnik verrraten und in die Falle tappen ließ die bei der Zeremonie der Ernennung von Robotnik zum Kriegsminister zu schnappte. Die Zeremonie die den Tob von König Maximillian Acorn zu Folge hatte.
    Kurz bevor die Zeremonie startete hatte sich Dr. Quack davon geschlichen um seine Frau zu suchen da er damit rechnen musste das Robotnik evtl. entkommen könnte und dannn an ihm Rache nehmen würde. Also wollte er seine Frau suchen und sie und sich in Sicherheit bringen. Zwar hatte der Doktor in einem Geheimversteck des Palastes seine Frau gefunden doch war es zu spät. Robotnik hatte sie als erstes Versuchsobjekt für den Robotiesierer verwendet. Vor Trauer brach der Doktor vor der Zelle seiner Frau zusammen die ihn mit leblosen, kalten Augen durch die Glasscheibe anstarrte. Er stand auf. Die Tränen rannen über sein Gesicht. Er presste seine Hand gegen die Glasscheibe. Sie starrte ihn an und legte ihre Hand auf seine. Verdutzt und voller Tränen sah er sie an. Sie blickte ihm tief in die Augen und flüsterte: ´´Quentin.....Quentin´´ Seine Augen wurden größer, er hoffte das sie noch irgendwo dan drin war in diesen Metallmonster. Er sah sie an und sagte: ´´Ja, Elisabeth ich bins. Ich liebe dich so sehr. Ich verspreche dir ich hol dich hier raus und helfe dir.´´ Sie sah ihn und sagte: ´´Quentin....Quack. Quentin Quack. Feind des Robotnikimperiums. Ergeben sie sich. Bei zuwider Handlung droht ihnen die Execution.´´ Sein Gesicht wurde blass und er sackte wider zusammen. Es war zu spät. Seine Frau war tot. Egal wie sie aussah es war nicht mehr seine Frau. Schweren Herzens gab es nur eine Möglichkeit zu der er sich entschließen musste. Neben der Zelle stand ein Waffenschrank. Er öffnete ihn und nahm sich einen Blaster heraus. Danach drückte er den Knopf für die Zelltür und ließ sie frei. Sie kam auf ihn zu und währenddessen sagte sie wieder: ´´Quentin Quack.Feind des Robotnikimperiums. Ergeben sie sich. Bei zuwider Handlung droht ihnen die Execution.´´ Er zielte mit dem Blaster auf sie und schrie sie an sie solle stehen bleiben. Doch sie lief weiter. Quentin schrie weiter sie solle stehen bleiben. Keine Reaktion. Quentin schrie nun so laut das seine Stimme nachgab und von den Wänden des Kellers verschluckt wurde. Elisabeth stand nun vor ihm und packte ihn am Arm in der er den Blaster hielt. Mit Müh und Not befreite er sich und hielt ihr den Blaster direkt vor den Kopf. Kurz bevor er den Abzug betätigte hört er ihr Stimme zum letzten mal: ´´Ist schon gut. Ich will es so. Ich liebe dich.´´ Alles um ihm herum wurde still. Er hörte nicht den Schuss. Nicht die Explusion. Und nicht den Aufprall als sie auf den Boden fiel.
    All dies trug Aleena in ihren Herzen. Nach ihr Mann von Robotnik hinterrücks erstochen wurde hatte sie den Doktor suchen lassen damit er versuchen sollte ihn noch zu retten. Doch mann fand ihn nicht. Erst 2 Tage nach einer intensiven Suche hatte man ihn in Robotniks geheimen Keller gefunden. Er saß in einer Ecke und rührte sich nicht und sagte auch kein Wort. Während er so da saß hatte er den metallnen Körper seiner Frau auf seinen Schoß gelegt.
    Dies alles ging Aleena durch den Kopf als sie und das Orakel vor dem verlassenen Grab des Doktors standen. Der Grabstein war umgekippt und das Grab an sich war verwüstet. Überall lagen Blätter und sonstige Blumenreste verstreut. Während die Sonne langsam unterging zeigte das Orakel in die Richtung in der es die Energie des verlorenen Kindes gespürt hatte. Er zeigte in Richtung Tails Werkstatt. Beide machten sich auf den Weg. Was allerdings beide nicht bemerkten war das ein Windstoß ein paar der Pflanzenreste beiseite pustete und Fußabdrücke zu erkennen gab. Die Fußabdrück führten vom Grab in Richtung Tails Werkstatt.

  • Kapitel 6 [Eine Welt ohne Wiederkehr]


    Knuckels wusste nicht wie lange er gelaufen war. Zwar hatte er sich nur vor ein paar Minuten losgemacht doch es kam ihm so vor als ob er schon seit Stunden unterwegs war. Diese seltsame Metallkonstruktion auf der er lief schien endlos weiter in eine Richtung zu gehen. Die Wolken und der Himmel waren in dunkles Lila getaucht. Während Knuckels so dahin lief sah er abwechselnd nach links und rechts in der Hoffnung etwas anderes zu erblicken was ihm helfen könnte die Orientierung zu finden. Aber egal wie weit er lief und wie genau er sich alles ansah, alles sah gleich aus. Knuckels riss der Geduldsfaden. Langsam hatte er das Gefühl das ihn jemand einen Streich spielen würde und ihn jedesmal an den Anfang zurückbrachte von dem er sich losgemacht hatte ohne das er es bemerken würde. Knuckels dachte sich wenn er statt vorwärts zurücklaufen würde dann würde er auch bestimmt den Ausgang finde. Also drehte er um und lief zurück. Seine Theorie bestätigte sich nach nur ein paar Minuten denn er erreichte das Ende der Metallplattform. Er blieb an einem Rand stehen von dem er aus weit in die Tiefe blicken konnte. Es schien sogar das an einer Stelle die Wolken auseinander brachen und er sowas wie grüne Hügel und Wasser erkennen konnte. Ohne große nachzudenken sprang er.
    Robotnik war verwirrt. Das Schloss hatte von außen einen Umfang wie ein Quadratt aber den Weg den er ging müsste laut seiner Theorie schon lange aus den Schloss wieder herausführen. Doch dieser elende Gang hörte einfach nicht auf. Genauso wie die Bluspritzer die in regelmäßigen Abständen immer mehr an den Wänden wurden. Ein zurück gab es aber auch nicht denn wenn er sich umdrehte war da nur Dunkelheit zu sehen, als ob die Finsterniss den Gang mit jeden weiteren Schritt denn er macht auffressen würde. Er gestand sich ein das er gefangen war. Mit mürrischen Blick seinen Scanner im Auge behaltend der ihm aus irgendwelchen Gründen Daten aus dem Schloss von Königin Aleena anzeigte, überah er fast eine Treppe die schier endlos nach unten ging. Fast wäre er gestürzt doch er blickte im richtigen Augenblick nach vorne und hielt an. Hin und her gerissen wie er weiter verfahren sollte blieb Robotnik an der Schwelle zu Treppe stehen und überlegte.
    Tails schaute auf nachdem er einen dumpfen Schlag hörte. Ohne zu wissen was eigentlich los war hatte Knuckels bei seinem Sprung Tails erkannt der zusammengekauert vor einem Baum saß und dem sich das gleiche Wesen näherte das ihn und Robotnik hier eingesperrt hatte. Die Geschwindigkeit durch den Sprung nutzend hatte Knuckels dem anderen Sonic einen harten Schlag gegen den Kopf verpasste sodass dieser in sich sackte und auf den Boden fiel. Sich den Kopf haltend und langsam wiederaufstehend blickte der andere Sonic nach oben und sah wie Knuckels wutentbrannt vor ihm stand und ihn seine Faust mit aller Kraft in das Gesicht schlug. Von der Wucht seiner mächtigen Faust getroffen fiel er nach hinten und glitt zwischen die Büsche wo er mit einem harten Aufprall an einem Baum zu stehen kam. Vor lauter Glück und Freude sprang Tails auf und umarmte ihn und bedankte sich tausendmal bei Knuckels. Durch dieses Ereigniss vergaß Tails kurz den Schrecken den er erlebt hatte. Vor Verlegenheit musste Knuckels kurz lachen. Doch nur kurz. Er blickte wieder nach vorne und schubste Tails beiseite. Tails sah ihn fragend an. Knuckels schrie ihn an und sagte ihm das er verschwinden solle da der andere Sonic gleich wieder da sein würde. Tails weigerte sich. Er flehte ihn an und bat ihm das er ihm helfen wolle. Knuckels packte Tails bei den Schultern, blickte ihm tief in die Augen und sagte: ´´Du bist Sonics kleiner Bruder und irgendwie auch meiner. Wenn dir etwas passiert könnte ich mir das nie verzeihen und Sonic nie wieder unter die Augen blicken.´´ Tails hatte keine Zeit zum Antworten denn Knuckels warf ihn in hohen Bogen einen Hügel hinunter der weitab der Landschaft führte auf der sie sich jetzt befanden. In Zeitlupe sah Tails wie Knuckels sich langsam von ihm entfernte. Im Hintergrund des ganzen Geschehens sah Tails wie der andere Sonic langsam aus den Gebüschen hervorkam und langsam auf Knuckels zuging. Die Sicht verschwamm denn Tränen stiegen Tails wieder ins Gesicht während er sich langsam umdrehte und davon flog.
    Knuckels drehte sich um und machte sich zum Kampf bereit. Der andere Sonic, dieses dämonische Wesen stand vor ihm und hielt immer noch seinen Kopf. Er blickte zu Knuckels und sagte:´´ Du spielst also nicht nach den Regeln? Fein ich nämlich auch nicht.´´
    Aleena und das Orkal hatten Tails Wersatt erreicht und sahen sich um. Zwar war ales verwüstet doch es gab keine Hinweis auf den Verbleib von Tails noch von Aleenas verlorenen Kind. Während Aleena sich umsah fasste das Orakel sich beim Kopf und ging auf die Knie. Aleena lief zu ihm und fragte was los sei. Das Orakel spürte die gewötige Energie des Dämonenkindes. Sie kam aus ihrem Schloss. Erschrocken blickte die Könign auf und sagte: ´´Er will seine Geschwister zu sich holen.´´ Beide standen auf und das Orakel teleportierte unter Anstrengung seiner ganzen Kraft beide in das Schloss zurück.
    Knuckels öfnnete die Augen und war wieder dort wo er losgelaufen war. Wieder befand er sich auf der Metallplattform von der er runtergesprungen war. Nur mit dem Unterschied das nun überall Blut lag. Knuckels ging mutigen Schrittes voran und schrie nach dem anderen Sonic. Er bezeichnete ihn als Feigling der sich nicht traute ihm persönlich unter die Augen zu treten. Dann hörte er nur noch: ´´Das stimmt doch gar nicht. Ich bin hier vor dir.´´ Vor Knuckels stand der andere Sonic. Doch er war durchsichtig wie ein Hologramm. Knuckels schlug auf ihn ein doch seine Fäuste trafen nur ins Leere. Lachen war zu hören. Er drehte sich um um den Weg zurück zu nehmen damit er wieder von der Metallplattform herunter springen konnte. Doch der andere Sonic stand wieder vor ihm und versperrte ihm den Weg. Dieses Schauspiel widerholte sich eine ganze Zeit. Der andere Sonc verpserrte ihm den Weg und Knuckels konnte ih nicht treffe. Erschöpfte hörte Knuckels auf. Der andere Sonic remateralisierte sich vor ihm. Vor Luft schnaufend blickte Knuckels ihn an und fragte: ´´Wer bist du eigentlich? Was bist du überhaupt?´´ Eine breites Grinsen ging über das Gesicht des Wesens wodurch seine fauligen gelben Zähne zu sehen waren. Er sah ihn an und sagte: ´´Ích bin der Wahnsinn in den Köpfen aller Lebewesen. Ich bin das wovor jeder Angst hat. Ich bin die Krankheit die euch die Knochen von dem Fleisch trennt.´´ Knuckels wusste nicht ob er vor lachen oder schreien sollte. Er schrie ihn an das sie ihn aufhalten werden. Sie würden von hier entkommen und einen Weg finden ihn zu vernichten. Der andere Sonic grinste und sagte: ´´Ihr könnt nicht fliehen ihr seit zu langsam. Ihr könnt euch verstecken aber ich finde euch. Ich bin Sonic.exe. Ich bin Gott.´´ Mit einem lauten Knacken zersprang die Schädeldecke von Knuckels wodurch sein gehirn zu sehen war. Doch das reichte nicht denn Sonic.exe stach ihm noch unter lauten Lachen beide Augen aus. Knuckels klappte auf den Boden zusammen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!