Verrückt, einfach verrückt... (inkl. kleiner Presseschau ;) )

Hier verschenkt Jemand Geld .. und auch noch auf recht witzige Weise XD

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Sie haben einen schmalen Geldbeutel? Vielleicht sollten sie dann auf Twitter @HiddenCash folgen. Hier lockt ein Anonymer Schatzsucher. Aber warum verschenkt einer einfach so Geld?

Ein anonymer Wohltäter schickt die Menschen in San Francisco auf Schatzsuche. Über den Kurznachrichtendienst Twitter verbreitet er unter dem Account @HiddenCash (deutsch: verstecktes Geld) kryptische Botschaften. Darin gibt er Hinweise auf Orte, wo er Briefumschläge mit Geld deponiert hat. Die Beträge variieren in der Regel zwischen 50 und 100 Dollar. Innerhalb weniger Tage schnellte die Zahl seiner Follower von wenigen 100 auf über 230.000 (Stand Donnerstag).

Sein Engagement bezeichnet er als "soziales Experiment für einen guten Zweck". Er habe sein Geld mit Immobilien in San Francisco gemacht und hoffe, dass die Finder es gut investierten, erklärte er über Twitter.

Einer seiner Tipps vom Dienstag lautete "Findet Mr. Franklin in der krummsten Straße am unteren Ende". Gemeint war die Lombard Street, eine Touristenattraktion, die auch als "Krummste Straße der Welt" bekannt ist. Mr. Franklin steht für den früheren US-Präsidenten Benjamin Franklin, dessen Konterfei die 100-Dollar-Noten ziert.

Quelle: N24.de

Da fahre ich sofort hin. Vielleicht finde ich auch was, lach. Aber coole Ideen sind das schon, die manche Leute haben und eben nicht alles Geld für sich bunkern, sondern auch den Menschen etwas Gutes tun

Finde ich auch voll toll! Vor allem möchte der Wohltäter anonym bleiben, so dass es ihma uch nicht um Ruhm und Schlagzeilen geht.
Viele gewinner haben schon angefangen das gewonnene Geld weiter zu verschenken an Menschen denen es nicht so gut geht...

Von all den Reichen Menschen endlich mal einer, der damit nicht prahlt und sich plötzlich nurnoch von unbezahlbarem Wein und den Eiern ausgestorbener Vögel ernähren kann. Bei vielen Menschen frage ich mich sowieso immer wieder aufs neue, warum und wofür ein Mensch alleine soviel Geld braucht, dass man damit die Schulden ganzer Länder begleichen könnte. Der hier hat sich sichtlich für die schönste Art von Geldüberschuss-Abbau endschieden! Er hilft damit nicht nur, sondern fördert auch das menschliche Miteinander und schafft beschäftigung (die gut bezahlt wird) Der Mann sollte gefeiert werden ... und mal nach Deutschland kommen

Selten genug das Menschen einander helfen. Umso schöner wenn solch ein beeindruckendes Teamwork auch noch auf Video festgehalten werden kann:

Gemeinsam lässt sich sogar ein Zug etwas kippen ...

Und auch Conker the Squirrel hat wieder zugeschlagen - ganz wie man in kennt und liebt:

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Betrunkenes Eichhörnchen randaliert im Pub

Wenig überraschend, wenn betrunkene Kneipengäste randalieren. In England hat jetzt ein beschwipstes Eichhörnchen Gläser zerbrochen, den Raum mit Bier geflutet und Hunderte Euro Schaden verursacht.

Zerbrochene Gläser, die aus dem Regal gefallen sind, eine riesige Bierlache auf dem Boden, kaputte Flaschen. Der Sekretär des "Honeybourne Railway Club" in Evesham in der englischen Grafschaft Worcestershire war sicher, dass Eindringlinge seine Kasse ausgeraubt hatten. "Zuerst dachte ich an einen Einbrecher, aber nirgends war etwas aufgebrochen. Und dann sah ich das Eichhörnchen", sagte Sam Boulter der Zeitung "Worcesternews". Er habe das völlig erschöpfte Tier hinter einer Kiste von Chipstüten entdeckt. Es habe "ziemlich fertig" ausgesehen und sei durch den Raum getorkelt.

Aufgrund der Bierlache wurde ihm schnell klar, dass das Tier Alkohol getrunken haben musste. Irgendwie war es dem cleveren Nagetier gelungen, einen der Zapfhähne hinter der Bar aufzudrehen. Ein ganzes Fass "Caffrey's Ale" sei daraufhin über die Theke gelaufen, denn Zudrehen beherrschte das Eichhörnchen natürlich nicht.

Rund 400 Euro Schaden
Im Rausch hat das Tier dann die Sperrstunde genutzt, um ordentlich Randale zumachen: Es raste über die Theke und Regale, schmiss dadurch Gläser zu Boden oder Flaschen um. Für den Pub-Verantwortlichen Boulter ist die Geschichte zwar ärgerlich, aber auch lustig. "Ich habe noch niemals ein betrunkenes Eichhörnchen gesehen." Zusammen mit zwei Gästen habe er das erschöpfte Tier nach einer Stunde Jagd mithilfe eines Papierkorbs einfangen und in seine Freiheit entlassen können. Der Schaden belaufe sich auf rund 400 Euro. Beruhigend ist für Boulter vor allem eins: "So was passiert einem sicher nur einmal im Leben." Was auch für das Eichhörnchen gelten dürfte.

Quelle: welt.de

In der Tat mal ein Conker in RL XDD
Hoffentlich hat es den anschließenden Kater gut überstanden und nicht seine Baumhöle vollge.. na ihr wisst ja XD

Haha, das stimmt. Bestimmt ist die ganze Theke voll gek.... xD
Conker sucht jetzt sicher eine Plattform, wo der B drücken kann. Hoffentlich kriegt er dann auch wieder Aspirin, lach.