Sonic & Co. Fancharaktere RPG (ohne Storyvorgabe)

Elke flüchtet weiter von den Roboter. Dabei erblickt sie Marion. "Danke für deine Hilfe!" Die Katze rennt weiter.

Lächelnd sah Hikari den beiden beim Spielen zu.

Sie entschied, den dreien etwas zu kochen, was allen schmecken würde. Die Magierin Schlussfolgerte, da beide Wölfe waren, dass Fleisch ganz gut angebracht wäre. Mit einem kleinen schwarzen Hauch, war ein geschlachteter Truthahn mit einem Teller herbeigezaubert und die Magierin machte sich an die Zubereitung. Die ganze Zeit ging Hikari das morgige Weihnachten durch den Kopf.
Während sie darauf wartete, dass das Gericht im Ofen fertig wurde, dekorierte sie ihr Haus mit ein bisschen Weihnachtsdeko. "Ein Kranz vor die Tür, ein Mistelzweig hier, den Baum da!", sagte sie sich selbst zu, als der oben piepste und Hikari ihn mit einem Backhandschuh öffnete, und den herrlich duftenden Truthahn herausholte. Vielleicht würde Zarex ihn schon riechen?

Die Magierin stellte das Mahl auf den Tisch und begann, diesen zu decken.

Ihr verdacht bestätigte sich der kleine Wolf roch das Fleisch bereits und kam angestürmt. Als er ankam rannte er sie beinahe um und hechelt sie extrem an.
"Ich rieche Esseeeeeeeeeeeen!" rief er ihr ins Gesicht und wedelte mit seinem Schweif.

La Mare sah Apollon kurz schweigsam an ehe sie leicht lächelte. "Ich bin ein Monster. Mich würde keine Familie aufnehmen. Ich habe mich gefreut dich zu sehen. Ich hatte gehofft bei dir zu sein. Aber wenn mich nicht mal ein Diener des Teufels bei sich haben will, wer dan?" Sie atmete einmal tief durch. "Aber ich will niemanden eine Last sein, und selbst wenn ich traurig bin wenn es für dich das beste ist und du mich nicht bei dir haben willst und du glücklicher ohne mich bist, werde ich dir diesen Wunsch erfüllen und mich einfach alleine auf der Straße nieder lassen.

La Mare lächelte Apollon freudig an. "Wenn du mit gehorchen, deine Wünsche erfüllen meinst und dich glücklich zu machen, sehr gerne."

La Mare strahlte. "Sag ihm, das ihr eine wunderbare Arbeit geleistet habt, den das habt ihr sicher."

Elke flüchtete weiter von den Robotern weg.
"Puh.. das war knapp!", seufzte sie.
Erleichtert sowie froh, Eggmans Robotern entkommen zu sein, setzte sie sich unter einen Kirschbaum, der nicht weit entfernt von La Mare, Fusco und Apollon wuchs.

(Wäre nett, wenn Elke mit euch agieren könnte, wenn nicht, dann warte ich auf jemand anderes!)

Marion lächelte kurz das sie helfen konnte aber nun war Sie wieder allein und geht gemütlich weiter und sah in der ferne interessante Gestallt.
Sie beschloss in die Richtung zugehen, den ihre neugier ist zu groß als darüber weg zusehen, was das für Interessante Menschtiere das sind.
Als sie in die Richtung ging wo die drei Menschtiere sind bemerkt sie an einem Kirschbaum die Katze die sie vor kurzen gerettet hat.
In Gedanken fragt sie sich, ob sie zur der Katze hin gehen soll oder lieber eher nur in der nähe spazieren zugehen, um die drei bewundernswerten Personen genauer betrachten zu können.

Elke seuftzte tief.
Die beiden Wölfe und der Fuchs waren verschwunden. Schade drum.
Genüsslich schloss die Lehrerin die Augen.
(Würde auch gerne mal mit Apollon spielen, wenn das irgendwann ginge^^)

La Mare griff Apollons Hand strahlend. "Ich würde aber gerne mit euch kommen. Der Ort ist interessant."

La Mare sah zu Fusco da sie wusste von Apollon nicht die richtige Antwort zu bekommen die sie wollte. "Ist es dort wo ihr hingeht gefährlich? Den so wie er redet scheint das absolut nicht sicher zu sein

Elke streckte sich noch kurz, ehe sie aufstand, um zur Jugendherberge zurückzukehren. Ihre Schüler sowie die andere aufsichtshabende Lehrerin würden sicherlich schon zurückgekert sein und auf sie warten.
Sie stand auf und begab sich auch direkt auf den Weg zur Herberge.

Hikari, immer noch Zuhause mit Zarex und dessen Freund, lachte erfreut. "Ja, ein Festmahl nicht wahr! Ich habe schon gegessen, also gehört er nur euch!", erklärte sie den beiden und stellte den Teller, mitsamt dem Fleisch, auf den Boden, direkt vor Zarex' Nase.
"Und esst auf.", bemerkte sie noch etwas unwirsch, bis sie sich dem Abwasch zuwandte.
Ich muss langsam mal wieder etwas strikter werden... Wenn ich mich nicht bald ausgleiche, dann... dann könnte ich böse Dinge tun um mich auszugleichen...

Marion wunderte sich auf einmal als die drei weg waren durch das schwarze Feuer und wusste innerlich wo der her kamen " hätte jetzt nicht gedacht das ich noch jemanden davon sehen würde" von weiten sah sie das die Katzen Dame schon weg war somit beschloss sie einsam in Richtung Park zu gehen und dort ein bisschen spazieren zu gehen.

(Ich warte schon immer gespannt wenn Marion als nächstes kennen lernen darf naja was bis jetzt noch nicht so wirklich geschah ^^" aber mal abwarten wer weiß was noch so kommt^^" )