Das Leben in der Zukunft

  • 2057: Unser Leben in der Zukunft - Der Mensch

    Ich habe diese Videos vorhin geschickt bekommen und sie mir angesehen:

    Episode 1

    Part 1
    Part 2
    Part 3
    Part 4
    Part 5

    Ja, angeblich unser Leben in ca. 47 Jahren.

    Ein Prototyp eines Ufos, künstliche Herzpklappen, eine Jacke/Weste, die einem das Leben retten soll usw.

    Einerseits ist es ja schön, dass die Technik so schnell voranreift, aber andererseits sieht die ganze Sache ganz schön übertrieben aus. :dizzled:

    Die Idee mit den eingepflanzten Chips im Kopf erscheint mir auch sehr gruselig. :dizzled:
    Was passiert wohl erst, wenn diese Dinger sich einen Virus einfangen?
    Trägt der Mensch dann einen Computer-Virus in sich? ^^

    Ich muss da grad so an den Film "Minority Report" denken.

    Was haltet ihr davon?

  • Find ich sehr interessant sowas!^^

    Nur kann ich mir nicht vorstellen das wir in Zukunft fliegende Autos haben werden!xD

    Diese ganze sache mit dem überwachen kommt mir ürgendwie zu Stasi mäßig das wird noch ganz böse enden wen sich unsere geselschaft so weiterentwickelt.

    Ach und was ist jetzt mit 2012??xD

    Jeden Tag verschwinden Rentner im Internet,weil sie gleichzeitig alt und entfernen drücken.

    Einmal editiert, zuletzt von ferni2007001 (13. Juni 2010 um 11:57)

  • Wem sagst du das.

    Außerdem sollte der Mensch nicht allzu sehr von der Technik abhängig sein.
    Ich erinnere mal an die Terminator Filme. ^^


    Zitat

    Original von ferni2007001
    Ach und was ist jetzt mit 2012??xD

    Da findet die Fußball EM statt. :dizzled:
    lol
    Ich weiß schon, was du meinst, aber bis dahin haben die Wissenschaftler eh zu wenig Zeit, sowas zu perfektionieren. :rofl:

  • Also zum Thema fliegende Autos sage ich nur:

    Für so etwas wird bereits seit längerem geforscht und auch entwickelt! Einmal habe ich eine Reportage gesehen, in der es hieß, dass 2024 das erste (fahrende sowie) fliegende Vehikel fertig gestellt sein soll. War bisher nur eine Schätzung, aber wenn ich mir ansehe, wieviel bereits geforscht wird in diesen Bereichen (Magnetismus, Hovercraft, Anti-Schwerkraft, etc. etc.), dann kann es gut sein - wenn auch noch nicht innerhalb der nächsten 10 Jahre, aber vielleicht der nächsten 20 - dass bereits in nicht allzu ferner Zukunft die ersten zumindest schwebenden Fahrzeuge in echt zu sehen sein werden. Wenn auch zunächst nur als Prototypen. ;)

    So, da ich jetzt aber im Bett verschwinden werde und keine Zeit mehr habe - mich das Thema "Leben in der Zukunft" aber auch sehr interessiert! - werde ich hier abbrechen und die kommenden Tage nochmal weiter quatschen hier. :justbrille:

    Bis demnächst, und (an alle die auch noch wach sind^^) gute Nacht!
    NilZ

    • Offizieller Beitrag

    Das fliegende Auto gab es schon vor ewigen Zeiten! Es war nur nicht Massentauglich geworden! ^^
    Hab das mal im Hubschrauber-Museum gesehen: Ein Auto mit ausklappbaren Hubschrauber-Blättern auf dem Dach das für den Ottonormalbürger in Serie gebaut werden sollte. Es war dann aber doch zu aufwändig, teuer und kompliziert für seine Zeit. Nun steht das einzige Exempla im Museum. Fand das da schon faszinierend irgendwie.

    Nur ob wir den Dezember 2012 überhaupt überleben? Wird sich ja noch zeigen. :mh:

  • Tikal:

    Oh echt? ^^ Auch mal interessant, wusst ich noch garnicht. Aber naja okay, das hatte ja dann mit der Mechanik von Hubschraubern zu tun, wohingegen heutzutage mit ganz anderen Methodenn geforscht wird, was schwebende Autos angeht. :whistling: Bin auf jeden Fall mal gespannt, was alles noch kommen mag!

    PS: Und ja, ob wir 2012 überleben, das ist erstmal abzuwarten, das stimmt wohl. ;)

    • Offizieller Beitrag

    Also ich fände so einen Propeller auf dem Autodach eigentlich recht stylisch. :dancing:

    Fragt sich nur, wie dass dann mit dem Verkehr funktionieren soll. Die beschweren sich ja jetzt schon über den "überfüllten" Luftraum, wo man alle 5 Stunden mal EIN Flugzeug am Himmel sieht. Da gibts ja selbst auf unseren verschlafenen Seitenstraße mehr Autos :dizzled:

  • Hmmmm... :huh: :justgrind:

    Also zu dem verkehr muss ich sagen:
    Ich denke einerseits auch, dass es wenn man fliegt statt fährt, schon irgendwie ne Nummer schwieriger sein wird zunächst da Ordnung reinzubringen. Andererseits muss ich zu dem Thema Flugzeugverkehr sagen: Die Flugautos werden ja erstens nie in solchen Höhen fliegen, sondern vielmehr zwischen den Gebäuden und nicht darüber. Und zweitens werden sie auch nicht so schnell sein wie Flugzeuge, evtl sogar mit einem Tempolimit für alle.. :/ hmm.. schwer vorstellbar, aber naja.. ^^

    Eine andere Lösung, die auch recht schick ist, ist hingegen so etwas wie in Minority Report (falls ihr den Film kennt). Dort werden Menschen, die in einer Großstadt von A nach B wollen, in futuristisch anmutenden länglichen Wagen/Wagons (in denen eine gute Anzahl Menschen hineinpassen) auf Schienen-Systemen recht flott und ohne größere Verkehrsprobleme zum jeweligen Ziel transportiert. :)
    (soweit ich das erinnere^^ hab den film auch länger nicht mehr gesehn)

    • Offizieller Beitrag

    Naja.. die Art wie darin Computer bedient werden haben wir ja schon! Musste jedenfalls an den Film denken als ich mich via Kinect durchs Spielmenü "bewegt" hatte :justgrind:

    Aber gab es nicht letzens erst was im TV über so ein Schienen-System? Hab leider keinen Plan mehr wie das hieß.. aber das sollte dann auch so funktioniern, dass die einzelnen Wagen von überall her an die Hauptschienen andocken und auf ihnen weiterfahren konnten. Also in etwa so, als wären Züge Wagong-weise unterwegs und würden gezielt von A nach B fahren statt nach einem Fahrplan überall stehen zu bleiben.

  • Ich glaube, dass wir den Dezember 2012 überleben werden. XD
    Panickmache wie schon etliche Jahre zu vor. Ich sage bloß 1999. :whistling:
    Wir können nur auf Gott vertrauen, dass wir das überleben.

    Und selbst, wenn was passieren sollte, hat's doch auch seine Vorteile. :justgrind:
    Die Erde wird sich erholen können, von dem, was die Menschheit ihr und den Tieren und Plfanzen, die auf ihr Leben, angetan hat (Gift in den Ozeanen, Ozonenlöcher, Kriege usw.).
    Außerdem wirds sicherlich einen Riesen-Spaß bereiten, einen Tiefschlaf bis in die Unendlichkeit und noch viel viel weiter zu haben. :thumbup:

    Minority Report habe ich auch gesehen. ^^
    Ist aber auch schon etwas länger her... XD
    Sehr interesannter Film, und garnicht mal so weit her geholt.
    Wie Tikal schon angedeutet hatte, assoziere ich auch jedes mal Kinect mit dem, was in dem Film vor sich geht. ^^

    Fliegende Autos, ja, das wärs doch.
    Und irgendwann hätten wir dann einen dunklen Himmel, weil man die Sonne nicht mehr sehen könnte, weil einem die ganzen Autos, welche sich in der Luft befinden würden, einem die Sicht wegnehmen würden.

  • Tikal:

    Also ich hab zuletzt leider nichts derartiges im TV gesehen, aber klingt auf jeden Fall interessant.

    @BlueSOnicGamer:

    Okay das mit der Panikmache gibt es immer, da hast du Recht. :justblink:
    Aber naja, andererseits.. was ist, wenn es diesmal anders ist? Genug Anzeichen und Hinweise dafür gibt es ja bereits. ^^
    Und klar, das mit den Vorteilen für unseren Planeten, da ist auch was wahres dran.. :just^^:

    Zu Minority Report:
    Da es Kinect ja erst jetzt gibt, habe ich bislang noch garnicht daran gedacht, aber stimmt, ist rigendwie so ähnlich. Hehe.

    Den letzten Absatz finde ich übrigens auch mal interessant. An die Verdunkelung durch den fliegenden Verkehr habe ich bis jetzt auch noch garnicht so nachgedacht, aber stimmt, ein bisschen dunkler im Großen und Ganzen dürfte es dann werden. Dann brauchen wir mehr Lichtquellen wie Laternen, Scheinwerfer, etc.. :just^^: ...oder wir gewöhnen uns einfach gleich an eine dunkle Zukunft. :justzunge: Na okay, Spaaaß.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von BlueSonicGamer


    Und selbst, wenn was passieren sollte, hat's doch auch seine Vorteile. :justgrind:
    Die Erde wird sich erholen können, von dem, was die Menschheit ihr und den Tieren und Plfanzen, die auf ihr Leben, angetan hat (Gift in den Ozeanen, Ozonenlöcher, Kriege usw.).


    Die totale Ausrottung allen Lebens klingt in der Tat nach Erholung :lol!:

    Aber auch wenss nicht gleich den Untergang der Welt bedeutet, so macht einem das Datum dennoch Angst irgendwie.

  • Da in diesem Thread seit Ende November (!) nix neues mehr passiert ist, werd ich mal den Anfang machen im neuen Jahr. :justblink:

    Mir fiel nämlich gerade wieder ein Video ein über einen wirklich kreativen Mann, der seine eigene Vision der Zukunft verwirklicht. Er zeichnet sie, er baut sie als Modelle und lebt sogar (u.a.) in einem selbst gebauten Kuppelhaus aus seiner Vision. :justsmile: Zudem ist auch noch zu betonen, dass alles in seiner Welt durchaus gut durchdacht ist! :thumbup:

    Aber schaut selbst. Echt mal ein verdammt cooles Hobby! :just^^: Und zudem ein Wegweiser in eine Zukunft, in der man das Beste aus einer eigentlich unguten Welt-Situation macht und mithilfe äußerst schicker Architektur, moderner Technik und guten Ideen neue Territorien besiedelt - u.a. auf dem Wasser. :justblink:

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    • Offizieller Beitrag

    Ist schon erstaunlich. Doch man fragt sich auch, wo das hinführen soll. Nehmen wir also zuerst die Seen und Ozeane ein, dann die Lüfte auch noch, wie in bsp. Final Fantasy ect. und die in nun mehr 10 Jahren von 6 auf 7 Milliarden Menschen wachsen auf 10 und mehr an!? Wo baut man Nahrung an? Wird die irgendwann künstlich gemacht oder verlagert man Wohnräume? Doch bzw. wenn die Natur nicht mitspielt und es zu ständigen Flutwellen, Orkanen ect. kommt, was oder wie dann? Diese Fragen habe ich gleichzeitig im Kopf neben diesen schon interessanten Bildern.

  • Zum Thema Leben in der Zukunft habe ich auch etwas anzumerken.

    In Zukunft wird unser Leben wohl mehr denn je von Computern abhängig sein, vielleicht sogar von intelligenten.

    So gewann Supercomputer Watson in Jeopardy gegen seine zwei menschlichen Herausforderer .

    Hier mal ein Internetartikel dazu:

    Spoiler anzeigen

    Finale entschieden

    Supercomputer besiegt "Jeopardy!"-Könige

    17. Februar 2011, 09:33

    Sieg für "Watson" in letzter Minute - Trotz ein paar Falschantworten

    Die Hirnwindungen waren nicht so schnell wie die Schaltkreise: Bei dem US-Spielshowklassiker "Jeopardy" hat der Supercomputer "Watson" zwei menschliche Champions geschlagen. In der dritten und letzten Partie brachte der Rechner es am Mittwochabend (Ortszeit) vor der Endrunde auf etwa 18.000 Dollar (12.600 Euro), sein schärfster menschlicher Konkurrent nur auf gut 12.000 Dollar.

    "Jeopardy" ist ein Fernsehquiz mit drei Kandidaten. Wer zuerst drückt und richtig antwortet, gewinnt mehrere hundert Dollar. In der ersten Runde lagen "Watson" und sein menschlicher Gegenspieler Brad Rutter noch gleichauf. In der zweiten führte die Maschine dann die beiden Menschen vor und erspielte 35.754 Dollar - weit mehr als das doppelte von dem, was beide Männer mit 10.000 beziehungsweise 4.800 Dollar zusammen einspielten. In der dritten Runde war Rutter bald abgeschlagen, dafür lag aber Ken Jennings lange deutlich voran. Nach zwei Dritteln der Sendezeit hatte er etwa 17.000, "Watson" nur gut 12.000 Dollar.

    Durchmarsch in letzter Minute

    In den letzten Minuten startete der Computer aber seinen Durchmarsch und ließ den beiden Menschen keine Chance mehr. Zuletzt standen 35.754 Dollar auf seiner Anzeige, bei Jennings waren es 10.000 Dollar und bei Rutter 4.800 Dollar. Durch den Spielmodus katapultierte sich der Gewinn für "Watson" sogar auf 77.000 Dollar und letztlich auf eine runde Million.

    Das Duell erinnerte an die Schachpartie zwischen dem Computer "Deep Blue", ebenfalls von IBM, und Garri Kasparow. Der Maschine war es 1996 gelungen, den damaligen Schachweltmeister zu schlagen. Ein Jahr später besiegte er Kasparow auch in einem ganzen Turnier.

    Komplexe Fragen

    "Watson" antwortete zwar ein paar Mal falsch, letztlich drückte er mit seinem Roboterarm aber schneller und hatte sehr oft auch die richtigen Fakten parat. Schwach war er beim Themenkomplex Europäische Union. So wusste er nicht, dass die frühere jugoslawische Republik Slowenien zur EU gehört. Als gefragt wurde, was wegen des Schengener Abkommens nicht mehr kontrolliert wird, war er sich zu 33 Prozent sicher, dass "Reisepässe" die richtige Antwort ist; die tatsächlich richtige Antwort "Grenzen" erwog er nur mit 14 Prozent.

    "Jeopardy" gibt es seit 1964 und die Rateshow ist eine der populärsten Sendungen im amerikanischen Fernsehen. Die etwas ungewöhnliche Quizshow war auch lange in Europa erfolgreich. (APA/dpa)

    Schon unheimlich, was Computer heute schon leisten können und das Militär forscht an noch intelligenteren KIs.


    Wenn ein Menschj nichts gefunden hat, wofür er sterben würde, dann taugt er auch nicht zum Leben.

    Wenn ein Mensch nichts gefúnden hat, wofür er sterben würde, dann taugt er auch nicht zum Leben.

    • Offizieller Beitrag

    Nicht nur, das Computer immer intelligenter werden ...
    Schon jetzt machen sie niemals Fehler und benötigen auch keine Pausen. Was also geschieht eines Tages mit den Menschen und deren Arbeitsplätzen? Werden Maschinen unser Zuchtvieh versorgen und schlachten und bauen Maschinen am ende völlig unbemant neue Maschinen und verbessern diese dabei sogar? Das macht einem schon ziemlich Angst irgendwie ....

  • AstroTiger: Hast natürlich Recht. Klar wird es früher oder später eng auf der Erde. ;) Andererseits kann man sagen, dass, bis alles an Platz von Menschen voll besiedelt ist, noch eine lange Zeit vergehen wird. Des weiteren muss man ja leider sagen, dass die Theorie, dass sich der Mensch früher oder später selbst vernichten wird, schon sogut wie eine Tatsache ist.. leider. :/

    Tikal: Besonders dein letzter Punkt ist meiner Meinung nach nicht zu verachten. Zwar wird es (wenn es überhauzpt soweit kommt) noch dauern, bis Maschinen eine derartige KI besitzen. Allerdings: Sollte dies einmal eintreffen - dass sich also Maschinen aus eigenem Impuls neue Maschinen bauen können - spätestens dann wird man wohl sagen können, dass der Mensch den Maschinen unterlegen ist, was Fortschritt und Übermacht betrifft. Man schaue sich allein schon an, wie schnell eine Maschine im Autobau heutzutage gegenüber einem normalen Arbeiter die Teile zusammenschweißt usw.. Würde man diesen Geschwindigkeits-Unterschied von Maschine zu Mensch auf etwas viel größeres und auf KI bezogenes (wie das von dir genannte) in der Zukunft übertragen, dann bekommt man es tatsächlich schon heute mit der Angst zu tun. :huh:

    Die Menschheit sollte halt nie den Gedanken an ihre eigene Existenz während des Fortschreitens der Technik vergessen.

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