Selbstbewusstsein Level Up

  • Hi Leute!

    Die Erstellung dieses Threads hat mir schon seit geraumer Zeit in den Fingern gekitzelt, daher bin ich froh, ihn jetzt eröffnet zu haben. In diesem Thread dreht sich alles um "Selbstbewusstsein" (was "Selbstvertrauen" und "Selbstsicherheit" miteinbezieht), einer Sache, die in wirklichen vielen Situationen im Leben von Vorteil sein kann. :justsmile:

    Wie zumindest Knuckles bereits von mir weiß, war ich in Schulzeiten bzw. vor allem Gymnasiumszeiten ein verschlossener, stiller und schüchterner Junge. Wenn ich jedoch heute an damals zurückdenke, habe ich mich schon ein ganzes Stück verändert und sogut wie alle genannten Eigenschaften reduziert, wenn nicht sogar - je nach Situation - abgelegt. Auch ich habe noch einen Weg vor mir, um noch selbstbewusster zu werden, allerdings denke ich, dass ich inzwischen einigen von euch sicher ein paar Tipps diesbezüglich geben kann.
    Ihr dürft also mit jeglichen Dingen aus eurem Alltag hier ankommen (so klein sie auch sein mögen!) und ich werde versuchen, euch da weiterzuhelfen.
    Und falls ihr selbst bereits eine Menge Selbstbewusstsein habt, vielleicht könnt ihr ja auch anderen hier Tipps geben.

    Alles in allem: Lasst uns uns gegenseitig helfen und versuchen, unser Selbstbewusstsein gegenseitig zu pushen. :exakt:

    Euer Hyroar

  • Ich würde gerne was Produktives zum Thema beitragen, bin mir aber nicht ganz sicher, was genau, da es nun wirklich kein universelles Patent-Rezept für solcherlei‘ Dinge gibt; insbesondere, da jeder Mensch anders drauf ist.

    Dem einen Menschen reicht es schon aus, wenn du ihr/ihm was erzählst, und jemand anderes muss schon seine eigenen Erfahrungen erst selbst erleben, um zu wissen, in welche Richtung sie/er sein Leben lenken will.

    Ich jedenfalls habe im Laufe des Lebens erkannt, dass es sich nicht unbedingt lohnt, mit wirklich jedem Menschen über seine Probleme zu reden, da sich nicht jeder in uns, geschweige denn, in unsere Probleme hineinversetzen kann. Außenstehende können das meistens nicht. Im Gegenteil; die machen sich oft darüber lustig oder versuchen die ganzen Probleme, die man erlebt hat, zu verharmlosen. Da lohnt es sich schon viel besser, mit den Eltern und/oder mit den besten Freunden darüber zu reden; denn die wissen meist am besten Bescheid, wie und wer wir sind und was uns ausmacht. Das soll jetzt aber keine vernichtende Kritik am Thema des Threads sein; wollte bloß meine Meinung dazu äußern.

    Ein ganz böser Fehler ist es zudem, wenn Menschen sich sogar ihren Vorgesetzten bzw. Arbeitgebern anvertrauen. Ich habe sowas schon ein paar Mal bei anderen Menschen erlebt. Die Vermischung aus Arbeitsleben und Privatleben sollte jeder unbedingt getrennt auseinander halten.

  • Zunächst einmal: Danke für den Beitrag. Denn schon allein die Tatsache, dass du von dir aus - obwohl noch kein neuer Beitrag zu sehen war und obwohl du zu Anfang nicht genau wusstest, was dabei rauskommt - einen verfasst hast, ist ein kleines Plus für dich selbt in Sachen Selbstbewusstsein. :exakt:

    Wie du schon richtig gesagt hast, ist jeder Mensch unterschiedlich, weshalb es kein Patentrezept gibt. Und meiner Meinung nach sind es fast ausschließlich Erfahrungen, die einen weiterbringen. Andere können einem Anstöße geben, gute Anstöße, die Umsetzung bzw. was man damit macht, liegt allerdings bei einem selbst.
    Was die eigenen Probleme und den eigenen Weg angeht, da stimm ich dir zu, weiß man selbst tatsächlich am meisten Bescheid. Sollte man zumindest. Gute Freunde und allgemein Menschen, denen man persönliche Dinge anvertrauen kann, sind natürlich auch eine positive Sache. Zu Eltern sei allerdings gesagt, dass diese einen zwar auch kennen, allerdings hauptsächlich als Kind (wichtig zu bedenken) und somit leider nicht immer genau wissen, was wir als "erwachsene Kinder" tief im Innern wirklich denken und wollen im Leben. :whistling:

    Was den letzten Abschnitt betrifft: Leider muss man auch da sagen, dass jeder Mensch anders ist (auch wenn es Leute wie uns manchmal ein wenig nerven kann, sowas zu sehen, ich kenn das auch ^^). Somit gibt es Menschen, die zuhause nicht so viel tun und sich entsprechend freuen, in Gesellschaft von Kollegen auf Arbeit zu sein. Sich mit dem Chef zu verstehen, ist für diese Leute natürlich noch eine zusätzliche positive Sache. Wie sehr man Privatleben und Arbeit trennt oder mischt, muss daher jeder selbst entscheiden. Ein Vergehen ist es kollegial gesehen zumindest nicht, außer wenn man sich offensichtlich "einschleimt", was nicht sehr schön ist für andere - *rolleyes*. Mir ist allerdings klar, wieso du es erwähnst, da wir ja auch schonmal darüber gequatscht hatten. :justsmile: Und ja, ich persönlich halte bisher Arbeit und Privatleben auch eher getrennt (nichts gegen gutes Miteinander in der Firma versteht sich, aber meine Freizeit darf gerne etwas freier bleiben, hehe).

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