PrivatRPG von Darksilver12 und BlazetheCat

  • "So.... Rin... ich will dir helfen, weil du mir hilfst mit meiner Tochter, das beruht wohl auf Gegenseitigkeit und weil ich ich irgendwie sympatisch finde. Aber wie komm ich nun runter in die Hölle? Danke, dass ich mich opfern darf, ich werde es schon überleben. Als Lehrer hat man eine harte Pysche!", erklärte Elke

  • Rins Wangen wurden rot und beschämt rief er: "Sei nicht so idiotisch, Katzenmensch!"

    "Nun... Ehm... Katzenmensch... Halbdämon... folgt mir.", wies der Dämon an. Hikari und Elke (ich hoffe, ich darf kurz ^_^) folgten dem Dämon in eine Seitengasse.
    In Der Seitengasse angekommen, nahm er eine Glasscherbe. Er schnappte sich Hikari's Arm. Er ritzte ein paar Wunden hinein. "Er wird dir nicht glauben, wenn du nicht verletzt bist.", erklärte Rin knapp.
    Er erschuf eine Flamme in seiner Hand und brannte ein wenig von Hikari's Fleisch an.
    "Hör auf!", rief sie.
    "Er wird denken, du wurdest verwundet."
    Rin zog mit seinem Finger ein Pentagramm. Hikari sah erstaunt zu. So ein Ritual hatte sie noch nie gesehen! Das könnte sie selbst benutzen.
    "Halbengel... Jetzt.", wies Rin an. Hikari wurde, wie bei dem Anfall, ganz finster und kaltherzig.
    Der Dämon sprach die Worte: "Vater, ich, dein Teufels-sohn, bringe dir das, was du verlangst. Ich bitte, mich, den Exorzisten und meinen Gehilfen im Kampf zu dir zu lassen."

    Alle Standen in dem, mit einem Finger gezeichneten Pentagramm. Sie wurden, von schwarzen Händen, in den Boden gezogen.
    Rin verbeugte sich. "Vater, ich gebe dir nun das was du verlangst. Diese Frau verkleidete sich als Lehrerin an einer Schule."

    "Ich verstehe...", sprach eine tiefe, dunkle Stimme.
    "Wer, mein Sohn, ist die Person neben dir... Sie.. scheint mir heilig..."
    "Vater, sie war mein Gehilfe im Kampf. Sie wurde von Weihwasser und einem Kruzifix erwischt..."
    "Aha..."
    "Überreiche er mir den Exorzisten..."

    Rin schubste Elke nach vorne.

    "Hier."
    "Gut..."
    "Wie konntest du sie fangen?"
    "Ich spürte ein Kruzifix, welches stärker als das von Schulen war. Ich schleuste mich als Austauschschüler, mitsamt meiner Helferin, in ihre Klasse und überfiel sie in der Pause."

    Die dunkle, nicht erkennbare Gestalt nickte. Sie wandte sich Hikari zu. "Ich... fühle sorgen in dir. Was ist los, mein Untertan."
    "Herr...", sprach sie kalt
    "Ich höre, Untertan..."
    "Ich bin noch sehr verletzt... Ich... weiß nicht, ob ich mich ihnen so zeigen kann..."
    "Tritt vor."
    Hikari ging, mit zitternden schritten nach vorne, vor den Herren aller Dämonen.
    "In der Tat...", bestätigte die Gestalt.
    "Sie haben dich wahrlich schlimm zugerichtet... Deine, einst so schöne, schwarze Kleidung, ist nun verunreinigt.
    Gönne dir ruhe... Ich schicke dich zu den Toten Quellen. Hinfort."
    "Habt Dank, Herr..."

    Hikari, unwissend wohin sie musste, wurde, durch einen Handschlag wegteleportiert.

    Das..., wollte Rin sich denken, aber er wusste, dass sein Vater ihn hören würde. Das war eine sehr gnädige Entscheidung... Danke Vater.
    Der Herr der Dämonen wandte sich dem "Exorzisten" zu.
    "Du wirst mir alles sagen, was du weißt. Mein Sohn... hinfort zu deinem Gehilfen."

    Nach einem Schwung mit der Hand, war auch Rin verschwunden und musste Elke mit seinem Vater alleine lassen.


    (Ich hoffe, es ist okay, dass ich Elke mal an einer Stelle ganz kurz übernahm.)

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Die Gestalt sah den "Exorzisten" an.
    "Wie kannst du es wagen... meinen Sohn anzugreifen... Es ist idiotisch von mir gewesen, ihn nach oben zu schicken."
    Die Gestalt seufzte.
    "Sprich. Nenne mir alles was du weißt.... Sonst werde ich... dich bestrafen... Schlimmer als du es dir vortsllen kannst..."
    Die Gestalt sah Elke an. Er bemerkte ihre Emotionslosigkeit.
    "Bist du... einer dieser Exorzisten... Hast du keine Furcht vor mir? Man sollte dir beigebracht haben, dass ich dein größter Feind bin.. Ich bin der, gegen den ihr hilflos Krieg führt."

    "Ich... Der Herr aller Dämonen. Ich... Satan..."

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • "Ich... verspüre keine heiligen Kräfte in dir...", bemerkte der Herr der Dämonen.
    Mit einem richtenden Blick sah er Elke an.
    "Wie kann es sein, dass eine zierlich Frau... sich so gegen mich aufhetzt... Nimm den Mund nicht zu voll, Mensch..."
    Er grinste.
    "Vergiss nicht, dass wir Dämonen euch menschen mit Leichtigkeit einfach aus euren Körpern werfen können... Mit einem kleinen Spruch ist euer Leben ruiniert... Stellt euch nicht als allmächtig dar..."
    Sein grinsen verschwand wieder.
    "Du belustigst mich, Mensch... Ich... werde dir noch ein paar Stunden Freiheit beschaffen... Frage mich was du willst... Und... siehe es als gnädig an... Zu Exorzisten... bin ich normalerweise... nicht so höflich."
    Seine tiefe Stimme erhob sich wieder. Zu einem beherzten lachen.
    Nach dem lachen atmete die Gestalt tief ein.
    "Es scheint, als würdest du wirklich über gar keine Exorzisten-Kräfte verfügen... "
    Seine Stimme senkte sich zu einem ungeduldigen rauen Ton.
    "Ich werde... Rin einer angemessener Strafe zuteilwerden lassen. Er ist ein unfähiges Stück... Er versucht jedem zu helfen.. Wie närrisch. Es sollte ihm klar sein, dass es nichts bringt, Menschen helfen zu wollen. Ihr könnt nicht akzeptieren, dass es Dinge gibt, die stärker sind als ihr. Deshalb verhasst ihr uns so... es ist mir ein Rätsel, warum ihr zu den Göttern hinaufschaut und uns Dämonen verabscheut."

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • (Ok! :D )

    "Hmph.", schnaubte die Gestalt. "Ein Exorzist wie du, wenn du dich so nennen darfst, hat mir nicht vorzuschreiben, wie ich meinen Sohn erziehe... Er hat seinen Vater enttäuscht."
    Die Gestalt sah Elke mit bissigen Augen an. "Wenn du ein Exorzist sein sollst... Dann zeige es mir... Du hast von mir Zeit zum Leben bekommen... Nutze sie und beweise mir, dass du ein entsandter von... ihm... bist."


    Rin und Hikari waren bei den "Toten Quellen" gelandet.
    "Kennst du den Ort hier, Rin?", fragte Hikari
    "Den habe ich nie zuvor gesehen..."
    "Wir müssen doch Elke helfen!"
    "Aber sie wollte das selbst Regeln!"
    "Wir MÜSSEN ihr helfen!"
    "DU KANNST DICH NICHT GEGEN MEINEN VATER AUFSTELLEN! EIN ZAUBERSPRUCH VON DIR WÜRDE IHN NUR KITZELN!"
    "Aber..."
    "Lass es einfach! Der Katzenmensch wird das selbst regeln!"
    "Elke..."

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Die Gestalt lachte ununterbrochen.
    "Du Narr!", rief sie Elke lachend zu. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, sagte er mit misstrauischem Unterton: "Das sollte ein... angeblicher Exorzist wie du... wohl am besten wissen... Wenn du schon nicht weißt, wie du es mir zeigen möchtest... Dann bist du nichts wert. Ich frage mich... wie ich Rin zur Rechtschaffenheit ziehen werde..."
    Ein kurzes lachen kam aus der Gestalt heraus.
    "Er sollte mehr darauf achten, wie er seinen Vater belügt..."

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Die Gestalt schien nun nicht mehr so fröhlich.
    "DU willst meinen Sohn beschützen? BESCHÜTZEN?!", fragte sie entsetzt und aufgebracht.
    "ER IST MEIN SOHN! ICH KANN MIT IHM MACHEN WAS ICH WILL! ICH KANN IHN FOLTERN, IHN SCHLAGEN! ICH DARF ALLES!"
    Der Dämon schnaubte.
    "Zudem... Er hat dich zu deinem größten Feind gebracht... Da willst du ihm HELFEN?! Du scheinst wirklich nicht zu wissen, wen du vor dir hast... Das ist nicht irgendein Dämonenkind... Es ist mein leiblicher Nachkomme! Der Nachkomme von mir, dem Teufel!"

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Als der Dämonenkönig das Wort "Deutschlehrer" vernahm, brach er in ein unkontrollierbares lachen aus.
    "HA HA HA! Ihr macht einen SO großen Wind um alles und seit DEUTSCHLEHRER?! Ihr Menschen bringt mich immer wieder zum lachen!"
    Nachdem der König sich wieder gefangen hatte, räusperte er sich und erklärte Elke, in einem etwas netteren Ton: "Wenn du ihm helfen willst, erlaube ich dir, ihn hier zu suchen. Bring ihn mir her. Wenn er sich weigert, werdet Ihr wohl oder übel Gewalt anwenden. Wenn ich euch allerdings mit einem... Kreuz... herumlaufen sehe, schwöre ich, dass euer Leben nicht mal mehr an euch vorbeiziehen kann, bevor Ihr sterbt!"
    Eine Tür öffnete sich. Mit einem knarren wurde eine Tür geöffnet, die in das Höllenreich führte. "Bringt mir meinen Sohn. Aber nur diesen. Dann werde ich meine geplanten Dinge vielleicht überdenken, Mensch."

    Rin hatte sich inzwischen von den Quellen entfernt. Besorgt um Elke, dessen Namen er immer noch nicht wusste, sah er sich im Tal um. "Verdammt! Ich weiß nicht wo der Halbengel ist, oder wo der Tempel meines Vaters ist. Ich wusste nicht, das Quellen existierten. Ich kenne diesen Teil des Höllenreiches nicht!"
    Ein paar Dämonen gingen auf den Straßen hin und her. Als Rin sich ihnen vorsichtig nähert lächelten alle und nannten ihn "Held" und "Wunderdämon". Das wahr er zwar schon gewohnt, da er der abkomme Satans war, aber das gejubel der Leute schien anders. So... unecht.
    "Was geht hier vor? Wo ist der Katzenmensch?!", fragte sich Rin panisch und rannte in eine, Willkürlich gewählte Richtung.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Elke nickte und schritt durch das durchaus imposant wirkende Tor zum Höllenreich.
    Ihre Suche wird jetzt beginnen.
    Also fing sie an zu suchen..
    "Rin?"
    //Das ich Deutschlehrerin bin, hätte ich wohl besser nicht gesagt!//, seuftz sie gedanklich traurig.

  • Rin rannte einfach weiter, ohne nach vorne zu sehen. Alle konnten ihm ausweichen, bis auf eine. Als Rin gegen den harten Oberkörper donnerte, erwartete er jemanden aus dem Höllenreich. Jemanden den er kannte.

    Was er bekam, war jemand den er kannte, aber er war nicht aus dem Höllenreich. "Katzenmen-", wollte er anfangen. "Da bist du endlich, Rin!", rief Hikari.
    "Wo warst du?!"
    "Ich-"
    "Wo auch immer du warst, wir müssen zurück zu diesem riesigen, schwarzen Raum!"

    Beide liefen weiter in eine Richtung.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Will dich ja nicht irgendwie kritisieren, aber mit dem schwarzen Raum war der Raum gemeint, in dem alle drei zu allererst waren ^-^'


    Hikari und Rin gingen an ihrem Vater vorbei. "Hallo Vater!", rief Rin, ohne ihn anzusehen.
    "Na, na, na.", sprach der Teufel und zog seinen Sohn am T-Shirt zu sich. "Wo willst du denn hin?", fragte er neugierig und gehässig.
    "Ich will jemanden besuche gehen, VATER."
    "Lüge mich nicht an."
    "Das TUE ich nicht. Außerdem sollten DIR lügen doch am ehesten gefallen!"
    "Es mag sein, dass ich der größter aller Fieslinge bin, aber das heißt nicht das ich als Vater keine Verantwortung zeige!"
    "Ach, halt doch die Schnauze und reiß mir schon die Fingernägel raus, du Höllenfiech!"
    "Nicht in diesem Ton!"
    "DAS IST MIR DOCH KOMPLETT EGAL, HÖRNER-FRESSE!"
    "Halt den Mund!"

    Die Gestalt erschuf einen kleinen Käfig um Rin herum. Er wollte gerade anfangen, wieder zu schreien, als sein Vater ihn, mit seiner Magie, fesselte und knebelte. "Ein Ton und deine Lungen machen einen Ausflug zum niemandsland! HABEN WIR UNS VERSTANDEN?!", fragte Rin's Vater. Dieser kehrte ihm den Rücken zu.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • (Upsi, wie dumm von mir! Entschuldige bite vielmals meine Dummheit!)

    Elke suchte weiter verzweifelt nach Rin.
    Sie fiel entkräftet auf die Knie.
    "Rin.. Hikari... INDIA!", schrie die am Boden zerstörte Lehrerin.
    "Ich bin ja ne ganz tolle Lehrerin.. einfach zu dumm um meine Freunde zu finden...!2

  • Macht doch nichts :D


    Hikari sah Rin mit einem toten Gesichtsausdruck an. Sie ging einfach an ihm vorbei. Da sah sie jemanden am Boden nach einer Person schreien. Sofort hörte die Magierin ihren Namen.
    "Elke?", fragte sie.
    "Rin... Er könnte deine Hilfe brauchen. Hör auf zu weinen."

    Mit neutralem Gesichtsausdruck, half Hikari ihrer Freundin nach oben und deutete auf den tiefschwarzen Eingang, aus dem sie kurz zuvor gekommen war. "Er hat keinen Mund mehr. Noch hat er Arme und Beine. Du solltest ihm helfen."

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

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