PrivatRPG: Darksilver12 und BlazetheCat

  • "Hm... Ich... verstehe.", murmelte Rieger. Dann erklärte sie: "Ich muss noch nachsehen, in welchen Klassen sie unterrichten könnten... Auch mit Frau Kirsch - Bruns zusammen. Ich werde sie per Brief davon Unterrichten.


    Könnte ich ihre Adresse haben, Herr Hiku?"


    "Ich verstehe...", gab Manu zurück. Aber da fiel es ihm erst auf. Er hatte kein Zuhause! Deswegen musste er lügen. Er MUSSTE das sagen, was er nun sagte. Danach würde er sich direkt bei Elke entschuldigen. "I-ich wohne mit Elke in einem Haus zusammen. Eine Art WG, müssen sie wissen...", stotterte er verlegen.


    Die Rieger zog eine Augenbraue hoch. "Aha... Dann sende ich den Brief unter ihrem Namen and die Adresse von Frau Kirsch - Brunns' Haus...", murmelte sie.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Frau Rieger lächelte zurück. Ihr lächeln hingegen, sah erzwungen aus. Das von Elke war ehrlich und fröhlich. Erleichtert seufzte Manu auf und lächelte Elke ebenfalls zurück.


    Rieger antwortete: "Nachdem sie den Brief erhalten haben, können sie am nächsten Tag loslegen, Herr Hiku! Es sei denn, es ist Freitag oder Samstag, an dem sie den Brief bekommen!
    Ich hoffe ebenfalls auf gute zusammenarbeit."


    "In Ordnung. Vielen Dank für das Gespräch, Frau Rieger! Ich hoffe, ich werde mich gut einfinden."
    "Das werden sie bestimmt. Auf wiedersehen!"
    "Auf wiedersehen! Wenn ich fragen habe, wende ich mich an sie, oder Elke."
    "Wie es für sie am besten ist."


    Maku stand auf und sah Elke an. "Gehen wir...", sagte er lächelnd.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • "Vielen Dank.. Frau Rieger.. aber eine Frage hätte ich noch an Sie, wie kam ich hierher? Wir beide wissen ganz genau, dass ich früher ein Mensch war... und meinen Ehemann suche.. meine Schüler mussten über einen längeren Zeitraum ganz ohne mich auskommen.. und ich werde meine Tätigkeit erst wieder ganz bewusst aufnehmen können, wenn jene Sache geregelt worden ist!", seufzte Elke traurig. Dann erhob auch sie sich und sah ihre Vorgesetzte abwartend an.

  • "Nichts zu danken. Ich mache nur meine Arbeit.", entgegnete Rieger. "Die Frage die sie haben, kann ich ihnen nicht beantworten.. Tut mir Leid, aber wenn sie wirklich sehr lange wegbleiben, werde ich, so gut ich kann eine Vertretung für ihre Klasse herbeirufen. Entweder das oder ich führe den Unterricht.
    Ich wünsche ihnen Glück."


    Mahi sah Elke und dann Rieger an. "I-ich warte draussen...", sagte Mahi in die peinliche Stille. Mit rot angelaufenen Wangen, nahm er die Türklinge, drückte sie runter, öffnete die Tür und schloss die Tür zum Büro hinter sich. "D-diese Frau scheint sehr.. l-leichtgläubisch zu sein... Das war leichter als ich dachte...", dachte sich der Wolf verwirrt. Immer hin konnte er nun Geld verdienen. Das war wohl die einziege Person, die, nachdem er sie nach Arbeit fragte, ihm nicht die Wachen auf den Hals hetzte.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Rieger seufzte.
    "Wie sie meinen...", seufzte sie.
    "Ich kann Ihnen nicht alles ganz genau sagen, aber... vor einigen Jahren sind Sie einfach in diese Stadt gekommen. Da wahren Sie noch ein Mensch.
    Da Sie noch ein Kind waren, entschieden wir, Sie in ein Waisenhaus zu bringen. Mehrere Tage später, wahren Sie dort nicht mehr aufzufinden.
    Nach langem suchen, fanden wir Sie tief im naheliegenden Wald als Katze. Ab da hat eine Familie Sie großgezogen, bis sie selbst ausgezogen waren.
    Dann schließlich sind Sie zurückgekommen um Lehrerin zu werden.


    Das ist alles was ich weiß..."



    Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass ich das mal übernommen habe ^^...

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • "Vielen Dank, also dann werde ich mich mal empfehlen!"
    Mit diesen Worten verließ Elke auch schließlich den Raum und traf Maku an.
    "Alles geklärt, wollen wir dann?"


    Nee, nee. Macht mir nix aus. War auch gut so^^

  • Maku nickte entschlossen und nahm seine Fäuste hoch.


    "Hehe! Falls du es noch nicht wusstest, ich habe mir selbst Kampfsport, Bogenschießen und die Schwertkunst beigebracht!
    Das wird uns sicherlich weiterhelfen, wenn wir auf Reisen gehen!
    Erinnerst du dich an einen Ort, wo du mit einem der drei mal warst? Ich werde mit dir dort hingehen und suchen!", erklärte er und zeigte der Lehrerin seinen Enthusiasmus.


    Dann machte er sich daran, zum Ausgang des Gebäudes zu gehen.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • "Ich weiß nicht.. leider!"
    Plötzlich kam ein Mann auf die beiden zu. "Hallo!", begrüßte er die beiden. "Wer sind Sie?", fragte Elke. "Du erinnerst dich nicht mehr an mich...", meinte der Mann traurig.

  • Dem Wolf wehrte ab: "Pfff! Das macht doch nichts!"


    Der Mann, der Elke schon freundlich begrüßte kam plötzlich, nach der Frage von Elke, auf sie zu.
    Der Wolf machte sich bereit zum einschreiten.
    "Hey! Sie können diese Dame doch nicht einfach so komisch ansprechen! Das gehört sich nicht, und ein Mann in ihrem alter sollte das wissen!", schimpfte Makuta beschützend und stellte seine Hand schützend vor Elke.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • "Entschuldigen Sie mein Verhalten sehr, Mister..? Man nennt mich Dieter Biel..", erklärte der Mensch.
    Elke schlug sich erschrocken die Hand vor den Mund. "Oh mein Gott! Du bist es!"
    Lachend umarmten sich die beiden.
    "Maku.. das ist mein Ehemann! Also kein Grund zur Panik oder Sorge!"
    Elke erzählte Dieter alles, was bis jetzt vorgefallen war.
    "Hast du India oder Melodia gesehen?", fragte Elke sehr besorgt, woraufhin Dieter traurig den Kopf schüttelte.
    "Nein, leider nicht!"

  • Maku antwortete dem mysteriösen Herren, der sich als Dieter Biel bekannt gab: "Mein Name ist Makuta. Makuta Hiku."


    Jedoch konnte er seinen Satz nicht einmal fertig aussprechen, als Elke sich schon in die Arme des Mannes warf und Maku plötzlich erklärte, dass es ihr Ehemann ist.
    Schon schien es so, als habe die Katze den Wolf vergessen und dieser sah verwirrt umher.


    Dieter?! Melodia?! India?!, surrte es in seinem Kopf umher und er bekam Kopfschmerzen.
    Da trugen das Gezwitscher der Vögel und die fröhlichen Gelächter der Menschen auch sehr viel bei.


    "Argh... Ich fühle mich so, als würde mein Kopf explodieren...", murmelte Mahi und setzte sich, sich den Kopf haltend, auf den Stein, auf dem auch seine Sachen lagen.


    In diesem Augenblick konnte er nicht denken. Deshalb murmelte er: "In seiner Nähe habe ich so eine Art Kette um mich.. Als ob mir irgendetwas Elke's nähe wegnehmen will...
    Die Kopfschmerzen werden schwächer, aber wenn ich mich ein wenig zu ihm beuge, werden sie wieder stärker..."


    Er hielt sich schmerzvoll seinen Kopf, als er ein lautes piepsen in seinem Ohr vernahm... Die anderen konnten es nicht hören, denn es wahr durch die Kopfschmerzen entstanden.


    Der Wolf sah zu den beiden Turteltäubchen hinüber, und wollte gerade zu ihnen gehen, als ihm plötzlich schwindelig und schlecht wurde.
    Alles war verzerrt und wurde nur noch schlimme, je näher er den beiden kam. Plötzlich waren sie so nah und dann wieder ewig weit weg.


    "E.... Elk.... Elke..", murmelte er hilflos und krächzend, als er kurz darauf umkippte und nichts mehr sehen konnte.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • "Oh mein Gott, Maku!", kreischte Elke geschockt und schaffte ihn ins Krankenzimmer.
    "Bitte.. wach auf.. Ich liebe dich doch!", weinte die Lehrerin."Das mit Dieter war nicht so gemeint.. er war mal mein Ehemann.. aber diese Gefühle für dich sind viel stärker, als sie für Dieter jemals waren!"
    Der Mensch namens Dieter stand besorgt vor dem Krankenzimmer und ging auf und ab.

  • Makuta machte die Augen auf.


    Er war nicht, wie erwartet, auf der Waldlichtung oder in einer Art Krankenzimmer.
    Mitten im Wald fand sich der Wolf wieder.
    Verwirrt rief er in die Dunkelheit: "ELKE?!"
    Er hörte wirklich eine Stimme. Sie schrie laut um Hilfe.


    Besorgt lief Maku den schreien hinterher und ignorierte das Szenario um sich herum.
    Als er dem Schrei ganz nah war, war er am Rande einer Klippe.
    Der Wolf entdeckte eine Hand, die sich krampfhaft an der Klippe festhielt.


    Sofort lief er zu dem steilen Abhang und versuchte die Hand zu greifen, die immer mehr abrutschte.
    Bevor er jedoch die Hand greifen konnte, kamen diese Kopfschmerzen wieder.


    Schlimmer als jäh zuvor. Es wäre, als würde der Kopf von Maku langsam und Qualvoll in der Mitte gespalten. Gquält hielt er sich den Kopf und hörte nur noch ein lautes piepsen, dass in seinen Ohren wehtat.


    Er begann zu husten und hustete rau und so, als wäre in seinem Rachen nur Staub und sand.
    Der Wolf spuckte Blut und schrie gequält, was ihn nur noch mehr der roten Flüssigkeit aus seinem Mund ausstoßen lies.


    Eine bekannte Stimme befreite ihn von seinem Horror. Mit einem mal wurde der Traum schwarz und der Wolf fand sich, komplett gesund, in tiefer schwärze wieder.


    "Bitte... wach auf...", verstand er. Elke?! ELKE!, versuchte er zu schreien, aber konnte es nur denken. Der Rest der Wörter waren unverständlich verzerrt, sodass er nur "Ich liebe... doch.. Dieter! Er... mein Ehemann... Gefühle.. viel stärker..." verstand.
    Diese Worte, die er hörte waren das Gift für das Herz des Wolfes. Seine Tränen klatschten auf den Boden. Die schwarzen tränen wurden in der schwärze unsichtbar und Maku viel in sich zusammen und schluchzte.


    In der Realität begann der Körper von Maku schwer und sehr hastig zu Atmen.

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  • "NEIN!! MAKU! ICH LIEBE DICH! NICHT DIETER!", kreischte die Lehrerin verzweifelt.
    Sie wollte ihn so gerne helfen. "Bitte, versteh mich doch!", versuchte sie ihn zu beruhigen.
    "Ohne dich kann ich nicht mehr leben sowie ohne meine beiden Töchter.. ich hätte gerne noch eine dritte Tochter gemeinsam mit dir.. Dieter wird das schon verstehen.. er muss! Bitte, ich liebe dich!", weinte sie hemmungslos.
    Dann umarmte sie ihn liebevoll, streichelte seine Haare, sein Gesicht, seine Wangen sowie seine Lippen und küsste diese hingebungsvoll.
    "Ich liebe dich.. nur dich.. das mit Dieter das war mal!"
    Elke küsste ihn erneut und weinte weiter, ihre Tränen benetzten auch sein Gesicht.
    "Bitte wach auf, damit wir zusammen sein können.. für immer!"
    Elke dachte kurz an Dieter, verdrängte diesen Gedanken aber schnell wieder.
    "Wie sollen wir es Dieter nur beibringen? Wie nur?", schluchzte die Beamtin.


    Draußen vernahm Dieter Elkes Worte und begann zu schluchzen.
    "Elke!", flüsterte er und verließ das Gebäude.
    "Sie brauch mich nicht mehr.. ich bin ihr nicht gut genug... ich bin unwichtig!"



    Hast du Lust auf Action?^^ Ich hab da so ne Idee, wenn du willst,dass wir Originale Charaktere mit einbauen!^^

  • Maku atmete noch immer schnell und ein wenig röchelnd.


    In seiner Phantasie-welt weinte er noch immer die schwarzen Tränen.


    Der Geist von Elkes kam aus der Dunkelheit empor, und begann ihn zu streicheln. "El...ke...", schluchzte er und weinte noch mehr.


    Der Geist von Elke hob seinen Kopf mit ihrer Hand und lächelte ihn an. "Das mit Dieter war einmal, Maku...", erklärte sie.
    Die Katze strich ihm die Tränen vom Gesicht, welche bei ihrer Berührung ihre normale Farbe zurückerlangten, sie strich ihm eine Haarträne, die in seinem Gesicht lag, und formte ihre Lippen und küsste den Wolf zärtlich.


    Das traurige Gesicht verwandelte sich in ein fröhliches lächeln. Elke nahm Maku bei der Hand und öffnete einen weißen weg.





    Maku's Lieder zuckten. Langsam und erschöpft öffnete er die Augen.
    Seine Atmung hatte sich inzwischen wieder beruhigt und er fragt sich selbst stark verschlafen: "W-wo bin ich...? Und warum... sehe ich nur weiß?
    I-ist... ist..." Er machte eine kurze Pause, "Ist... Elke... hier?"


    Der Wolf begann zu schluchzen, bei dem Gedanken, was Elke in seinem Traum gemacht hatte. So etwas würde sie nie hier machen. Nie...
    Makuta hatte nicht die Kraft, seinen Kopf zu bewegen, weshalb er nur die Decke anstarren konnte.


    Er hörte Schritte vor der Tür, und ein murmeln, dass immer leiser wurde.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • "Du bist umgekippt, wurdest ohnmächtig, alles ist gut, du bist in Sicherheit, in einen Krankenzimmer der Schule und das ganze Zimmer ist nun mal weiß gestrichen/ sehr weiß gehalten und ja ich bin hier, Elke.. direkt vor dir!" , erklärte sie ruhig.
    Sie ging ganz nah an sein Gesicht ran, sodass er sie ansehen musste.
    Elke wiederholte ihre Szene nochmal, in der Hoffnung, dass Maku es nun verstehen würde/ dass es bei ihm ankommen würde (xd^^)
    "Aber wie erklären wir das Dieter? Und ich wünsche mir ein Kind von dir! Bitte, gerne auch zwei!"


    Dieter war immer noch draußen.


    Hast du Lust auf Action?^^ Ich hab da so ne Idee, wenn du willst,dass wir Originale Charaktere mit einbauen!^^
    Und wäre gut, wenn Maku Elkes Liebe erwidern würde^^

  • "Aha...", sagte er zuerst ruhig.


    Plötzlich wiederholte Elke das, was ihr Geist in seinem Traum gemacht hatte.


    "W-was... Ich kann... dir noch nicht ganz... Folgen, Elke...
    Mein Kopf schmerzt noch immer...
    Und zudem... Kinder?! Ich... hoffe du weißt, mit was du rechnen müsstest, oder?", erklärte Maku ein wenig nervös.


    "Lass es mich bitte überdenken, sobald... ich wieder... feste... Gedanken greifen kann... Ausserdem... Dieter... er ist doch dein... Erklären? Was erklären...?", fragte er.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Elke nicht sehr traurig und verließ geknickt den Raum.
    Sie ging vor das Schulgebäude auf den Pausenhof und sah plötzlich Dr. Eggman sowie dessen Roboter.
    In seinen Klauen sah 2 Menschen.
    "Ho ho! Hallo Elke! Hier habe ich 2 Schätzchen für dich, die dir sehr viel bedeuten!"
    Elke erschrak: Es war Dieter und der andere Mensch war weiblich.. ihre Tochter India.
    "Lass sie gehen, alle beide!", knurrte sie."Und wo ist Melodia?"
    "Wo denkst du denn hin? Du musst einen Namen nennen, ich weiß selber nicht was dann passiert! Fest steht, du kannst nicht beide retten! Und was mit deiner dummen, anderen Tochter passiert ist, nun ja, dies wirst du früher oder später noch erfahren!", lachte der Doc.
    Elke überlegte und schrie: "Also gut.. D-Dieter!"
    Sie keuchte und sah wie India sanft zur Erde gelassen wurde.
    Ihre Tochter rannte auf sie zu und beide umarmten sich.
    Dieter aber wurde sehr rapiat zur Erde gelassen.
    Eggman sowie sein Robo flogen schnell weg.
    Elke musste hilflos mit ansehen, wie ihr guter Freund unsanft auf den harten Boden des einst so schönen Schulhofes aufkam.
    "India...!", keuchte Elke und flüsterte ihr etwas ins Ohr, India nichte besorgt und rannte ins Krankenzimmer wo Maku lag.
    Elke lief zu währenddessen schnell zu Dieter, welcher stark blutete.
    "Elke..!", krächzte er leise.
    "Ich liebe dich immer noch.. du mich auch?", fragte er sehr schwach, denn er blutete stark.
    Elke schüttelte traurig den Kopf.
    "Aha verstehe.. ich hoffe, du wirst glücklich!"
    Dann schloss er die Augen und starb.


    India war inzwischen bei Maku angekommen.
    "Mister.. ach egal.. Dr. Eggman war da... auf den Hof.. er hat mich und meinen Papa entführt.. meine Mama.. konnte mich retten.. aber mein Papa ist schwer verletzt!", schluchzte sie.
    "Ach ich bin India.. Melodia... meine liebliche Schwester.. wurde getötet von Dr. Eggman... aber meine Mama weiß dies noch nicht... aber mein Papa lebt noch glaub ich.. bitte kommen Se mit nach draußen!"

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