PrivatRPG: Darksilver12 und BlazetheCat

  • Ein RPG für Darksilver12 und mich.
    Über Mitleser sowie Rückmelder würden wir uns sehr freuen!

    Teilnehmer:



    Darksilver12 - Makuta Hiku (Verfluchtes Tier - Wolf


    BlazetheCat- Elke Kirsch- Bruns (Katze)



    Elke saß an einem Brunnen und starrte verträumt ins Wasser. Heute hatte sie endlich nach langer Zeit ihren freien Tag, welchen sie in vollen Zügen genoss. Dieser ungewöhnliche Umstand war der frohen Beamtin, die ihren Beruf mit viel Freude begegnete, nicht so wie andere ihrer Kollegen, andererseits sehr suspekt. Was dachte ihr Vorgesetzter sich nur dabei? Elke schlug kleine zarte Wellen mit ihrer Pfote ins Wasser.


    Sonic- sowie alle Nebencharaktere dürfen von jeden gespielt und eingebracht werden^^

  • Makuta wanderte Orientierungslos durch die Wälder und kam schließlich an einer Stadt an. Der Wolf erblickte eine Katze und versteckte sich schnell vor der Stadtbewohnerin.
    Der Schock saß tief in ihm, aber vielleicht konnte er die Katze ein wenig näher bringen um vielleicht mit einer Gestalt zu reden. Sonst hatte er mit niemandem ausser sich selbst reden können.


    Er zückte seine Lieblingsgeige und setzte sich im Schneidersitz aufs Gras. Er begann liebliche, fröhliche Töne auf ihr zu spielen. Man konnte sie durch die ganze, naheliegende Stadt hören. Viele Schaulustige suchten nach den Tönen doch Makuta spielte sie so geschickt Leise und Laut, dass keiner ausser der Katze, die nahe des Brunnens war, ausmachen würde, wo er sich aufhielt.


    Letzen Endes viel ihm auf, dass er wohl ein wenig mit summte. Seine Stimme ergänzte die Musik in einem Wege, wie es in einem Ein-Mann-Konzert kaum möglich war.


    Er und sein Instrument waren fast eins.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Elke schreckte instinktiv von einer lieblichen Stimme und beruhigenden Klängen auf. Ihre feinen Ohren vernahmen die wohltuenden Töne nicht als erschreckend, wie es bei ihr meist, bei lauten Geräuschen war, sondern angenehm.
    Die Beamtin wurde von den Klängen vom Brunnen weggelockt, geradewegs auf den Verursacher der Quelle zu.
    Sie gelangte auf eine Wiese, setzte sich einfach wortlos neben den Spieler und lauschte dessen Melodien.

  • Hiku freute sich, dass er die Katze anlocken konnte. Da er die Töne nicht unterbrechen wollte, spielte und summte er einfach unbekümmert weiter, während die , für ihn unbekannte, Person sich still neben ihn setzt und wie hypnotisiert seiner Violine und seinem Summen lauscht.


    Nach mehreren Minuten des Spiels lässt er seine Violine langsam ausklingen und sah die Person an. Wie er sich dachet, war es eine Katze. Vorsichtig fragte der verfluchte Wolf: "Wie... fandest du es? Ich habe es selbst geschrieben... Ich... nenne es... "Elfendorf"" Vorsichtig verpackte er seine Violine wieder in seinem Koffer und sah die Katze an.


    Sie hatte einen blauen Rucksack mit sich und für den jungen Mann sah sie wirklich hübsch aus. Er selbst erwischte sich dabei, wie er, wie ein kleines Mädchen in der 4. Klasse, welches ihrem Schwarm ihre Gefühle übermitteln will, seine Beine nervös hin und her pendeln und sie nervös aneinander reiben lies.


    "Ich... habe dich hoffentlich nicht erschreckt?", fragte er freundlich. So lange hatte er Menschen und Tiere der Stadt, mit Familien, die sie liebten und gerne hatten, nur beobachtet, doch nun sprach er seit vielen Jahren mit einer Katze der Stadt, welche der Wolf auch noch hübsch fand.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Erleichtert seufzend versuchte er, mit der Katze ein Gespräch zu führen.
    "Zum Gück! Ich dachte schon... Na ja. Ich spiele oft meine Emotionen. Ach! Bevor ich es vergesse! Mein Name ist Makuta Hiku. Du kannst mich aber auch Maka, Maku oder Mahi nennen.", sagte er ihr in einem ruhigen und fröhlichen Tonfall.
    Schließlich fragte er: "Und wie heißt du?"


    Während das verfluchte Tier auf eine Antwort wartete, überlegte er sich, ob er der Katze wirklich sagen sollte, dass er mit ihr ins Gespräch kommen wollte und hoffte, dass sie auf die Musik reagieren würde. Makuta befürchtete jedoch, dass sie dann denken würde, er würde sie verfolgen wollen.
    Vielleicht sollte er ihr aber auch gleich sagen, worauf er hinaus wollte.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Makuta wurde aus seinen Gedanken gerissen, als die Katze ich vorstellte. "Es freut mich, dich kennenzulernen, Elke!", freute er sich und lächelte Elke entgegen.
    Schließlich seufzte er und drehte sich zu Elke. "Ich muss dir etwas sagen. Ich habe überlegt, ob ich es dir sagen soll aber... Ich hab mich dazu entschlossene es zu tun!", gab er zu.



    Der verfluchte Wolf atmete tief ein und dann aus. "Es gibt zwei Dinge, die ich dir sagen muss... Zuerst mal... Ich bin ein verfluchtes Tier. Ein Wolf.", erklärte er und fügte hastig hinzu: "A-aber ich kann meinen Geist 100%tig kontrollieren und Tue dir nichts!"


    Schließlch fuhr er fort. "Das was ich dir JETZT sage... Ist für mich noch schwieriger zu sagen, als der Fakt, dass ich verflucht bin... Ich denke nähmlcih, dass ich.... mich... in..." Er machte eine nervöse Pause. "...in dich verliebt habe..."


    "Ich weiß, wir kennen uns nicht, aber ich finde... dich einfach schön! Es würde mir auch nichts ausmachen, wenn du "Nein" sagst..."

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • "Du bist also ein verfluchter Wolf? Verstehe.. ich bin Lehrerin und zu deiner dich sehr überwindbaren Frage: Ich habe 2 Töchter, die ich suche und wer der Mann ist... weiß ich selber nicht. Gerne würde ich eine Beziehung mit dir eingehen, aber erst wenn ich weiß, dass mein Ehemann sicher oder sogar zufrieden mit den Engel singt.. würdest du mir bei der Suche helfen?", fragte Elke hoffnungsschimmernd.


    Über Elkes Ehemann, mit dem sie die Kinder bekam, hab ich mir noch keine Gedanken gemacht. Dei eine ist ja ein Mensch, die andere ein Mobianer^^

  • Makuta war erleichtert, als Elke so ruhig damit umging. Als die Lehrerin ihm schließlich von ihren Töchtern und ihrem Mann erzählte, willigte Makuta freundlich ein. "Ich helfe dir sehr gerne bei deiner Suche! Wärend wir ihn suchen... Naja... Vielleicht lernen wir uns auch besser kennen. Und sollten wir ihn finden, dann können wir ja mal fragen, ob er etwas einwendet." Bei seinem letzten Satz hatte Makuta sich gar keine Gedanken vorher gemacht. Als ihm dann schließlich auffiel, was für einen Unsinn er geredet hatte, hoffte er einfach, dass das Elke nicht stören würde.


    Der Wolf streckte sich und stand auf. "Nun?", fragte er grinsend, "Wollen wir losgehen, uns was zum Kämpfen besorgen oder erst mal etwas herunterkommen und uns irgendwo entspannen? Ach ja, eine Frage: Weißt du, wo sich dein Mann oder deine Töchter aufhalten könnten?"
    Er sah seine Violine an und begann, sein gesamtes Zeug, was er dabei hatte, Zusammenzuhäufen und band es mit einer Schnur in einem Tuch zusammen.


    Maka zupfte an seinem Stirnband herum, um es zu richten. Das blöde Ding musste ja immer verrutschen, wenn er sich von einem Wolf wieder in eine Mensch verwandelt hatte. Die Feder war in dem Tuch zusammen mit seiner Waffe usw.



    Nachdem er sein Stirnband wieder gerichtet hatte, zupfte er noch die Haare, die darunter verschwunden waren, schnell über sein Mal, das orangene Auge und die Narbe, hoffend, dass es diesmal ohne seine alberne Augenklappe gehen würde. Auch hoffte er, dass Elke nicht seine andersfarbige Iris gesehen hatte.


    Auch war ihr wohl noch nicht seine Dürre aufgefallen. Nun aber wurde Maka noch nervöser, da er gefragt hatte, ob sie sich irgendwo entspannen sollten. Wer denkt da denn nicht gleich an ein Café oder Restaurant? Natürlich würde der Katze dann seine dürre auffallen. Vielleicht würde sie sogar sagen, warum er so dünn sei.


    "Ich weiß!", rief sein Verstand, "Du lügst einfach, indem du sagst, dass du allgemein wenig isst!"
    Auch wenn die Idee schief gehen könnte, war sie besser, als zu sagen, dass er fast nie richtiges essen bekam, da er kein Zuhause hatte.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • "Sich noch ein wenig vor der Suche zu entspannen klingt wirklich verlockend. Wo sich die 3 aufhalten können? Ich habe keine Ahnung.. alle an einen Ort friedlich versammelt wohl kaum.. Aber deine Augenklappe sowie deine andersfarbige Iris stimmen mich sehr besorgt.. willst du mir mehr davon erzählen? Entscheide ruhig du, wo wir hingehen!"
    Elke betrachtete den dürren Körper des Wolfes. *Mhm, sehr dünn!*, dachte sie traurig.
    "Aber ich muss meiner Schule Bescheid geben, dass ich verhindert bin für einige Zeit!"

  • Makuta wollte gerade ein wenig herunterkommen, da er sich nun von dem langen laufen entspannen konnte. Plötzlich jedoch fragte Elke eine Frage, die ihn augenblicklich zum Schwitzen brachte.


    Warum er die Narbe usw. hat, steht zwar nicht in seiner Story drinnen, auch nicht warum er so dünn ist, aber ich werde eine Geschichte dazu hier schreiben.


    Makuta's lächeln zerfiel zu einem zwanghaften grinsen. "Ähm....", stammelte er nervös. "W-wie wäre es, wenn wir erst einmal in irgendein Café gehen?", fragte er und versuchte abzulenken. "I-ich erzähle es dir dort! Ich habe n-nur nicht das Gef-gefühl, dass hier der Richtige Ort dafür ist...."
    Er stand auf und nahm die Sachen, die er in dem Tuch "gelagert" hatte und fragte: "K-k-kennst du in diesem Ort hier zufällig ein gutes C-Café?" Das grinsen wurde zwar nicht mehr so steif, aber das gezwungene grinsen war dennoch da.


    Noch nervöser rief der Wolf sich zu: "Oh Mann! Ich hätt' das Stirnband und meine Haare Eher bemerken müssen! Mann, und dann bin ich auch noch zu blöd diese Augenklappe aus meiner Hand zu legen!"


    Da entdeckte der Wolf ein Schild von einem Café. Es hieß "Mahl bei Monde". Es sah sehr exklusiv aus. Aber auf der Karte, die auf einer Tafel vor dem Laden war, waren die Preise ziemlich billig.


    Auch wenn sie sehr billig waren, konnte Maka der Lehrerin keinen Ausgeben. Er war ziemlich pleite, und auch hatte er die Befürchtung, nicht mal in den Laden gelassen zu werden.


    "I-ich habe da hinten ein Café gesehen. "Mahl bei Monde" heißt es.... Billig scheinen die Preise auch zu sein! W-wollen wir da hin gehen?
    I-ich werde mir nichts teures bestellen... I-ich bin sehr knapp bei Kasse, da ich nirgends arbeiten kann... So wie du... als Lehrerin...", stammelte er, mal wieder, unbewusst dem, was er redete. Ab dem Punkt, wo er "Ich werde mir nichts teures bestellen" sagte, vergaß er, dass er laut gedacht hatte.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • "Ich gebe dir gerne einen aus Makuta! Das ist überhaupt kein Problem!" Elke nahm ihr Handy aus ihren blauen, schweren Rucksack. "Oh, ich hab ja die ganzen Schulbücher noch drin, ach egal!" Elke schaltete ihr Handy an, gab den PIN ein und rief die Nummer der Schule auf. Eine patzige Direktorin meldete sich zur Wort. "Wenn Sie nichts besseres zu tun haben, dann soll es so sein!" Elke entgegnete: "Mein Beruf aber auch meine Familie sind mir sehr wichtig!" Mit diesen bestimmten und energischen Worten legte Elke auf und packte das Handy weg.

  • Panisch rief Maka Elke zu: "Nein Nein! Du musst mir doch keinen Ausgeben! I-ich habe doch nur Laut gedacht, Elke!"


    Maka sah Elke bei ihrem Gespräch zu. Er konnte, trotz der Entfernung, eine Frau laut motzen hören. Gerne hätte sich Makuta neben Elke gestellt und die Frau angeschrien, dass Elke eine Familie hat, die ebenfalls wichtig sei. Bevor er diese Aktion jedoch ausführen konnte, hatte Elke selbst das schon übernommen und aufgelegt.


    "A-also... Haben wir alles erledigt?", fragte er, standhaft versuchend, dass sein Magen nicht knurrte. "Hoffentlich lassen sie mich überhaupt rein...", murmelte Maka so leise wie es ging.
    Der verfluchte Wolf wusste, dass viele Menschen Wölfe sofort erkannten. Nicht nur an deren Art zu reden, sondern auch anderen Mysteriösen Aussehen, als ob sie etwas verbergen würden. Oft verlangten Menschen auch, dass Menschen Mäntel ausziehen und Haare hoch tun usw. damit Betreiber verschiedener Restaurants und Cafés sicher vor Wölfen sein konnten.


    Manchmal Strafen sogar Wachen, spezialisiert darauf, Wölfe zu töten, durch die Straßen und durchsuchten so gut wie jede Person. Mal zogen sie ihnen, wenn sie nicht wollten, teils brutal, die Mäntel vom Leib und zogen ihnen Haare hoch, die über ein Auge gingen. Auch Accercoirs usw. wurden abgenommen.
    Manche wurden sogar unschuldig inhaftiert.


    Manchmal machten sich Wachen auch unglaublich zu Affen, wenn sie Silberkugeln vor Nicht-Wölfen umherschwangen.
    Maka musste hier höllisch aufpassen. Elke wollte er auch nicht von der Gefahr erzählen. Städte waren gefährlich, da Wachen in jeder Stadt und in jedem Dorf herumlaufen.


    Irgendwie musste es Maka schaffen, sich um die Wachen herumzuschleichen, aber in der nähe von Elke zu sein, ohne das diese merkte, dass er sich vor den Wachen verstecken musste.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • "Nichts da, keine Wiederrede. Ich gebe dir trotzdem einen aus!", lachte Elke bestimmt. Sie nickte und bemerkte die Wachen, welche sie feindselig anstarrten. "Oh, oh!", murmelte sie voller Unbehagen!"

  • hallo ihr beiden^-^
    von der Erlaubnis von Blaze durfte ich hier rein schreiben nicht das du dich wunderst Miku :just^^:
    ich finde eure RPG richtig toll und lese immer gerne mit^^
    ich liebe Storys bwz. RPG zulesen und somit vielleicht auch was daraus zu lernen^^


    auf jeden Fall macht es mir Spaß hier mit zu lesen^^

    Mit Herz und Seele ein Shadow the Hedgehog Fan ^^


    :soniccute: :tailsda: :shadow2: :love:

  • Maka seufzte. "A-aber Ich-", stammelte er und erstarrte, als eine Wache zu ihnen herüber getrottet kam. Zuerst beäugte er Elke. "Hm... Kein Wolf", murmelte er und wandte sich nun dem wirklichen Wolf zu.


    Er starrte Makuta etwas länger an als Elke und fragte: "Warum bist du so dünn? Was ist unter deinen Haaren? Wieso hast du eine Augenklappe in der Hand? Was ist unter deinem Mantel?"
    Krämpflich sah Maka die Wache an, die so aus sah, als würde er dem Wolf gleich einen Speer unter die Nase halten und zum nächsten Foltergefängnis führen.
    Aber er sah auch so aus, als würde er ihm gleich alle Haare abrasieren und ihm sämtliche Kleidung vom Leibe reißen. Maka sah ihn einfach nur freundlcih an und stotterte: "H-h-hallo Wachmann! E-es ist einfach meine Art von Style mich zu Verstecken, wissen sie? Hehe..."
    "SCHWATZE NICHT, GIB ANTWORTEN! Oder soll ich dich unter Quarantänen stellen?"
    Bei dem Wort "Quarantäne" zuckte Maka zusammen. Er wusste zwar nicht, wie es dort war, aber freundlich anhören tat es sich auch nicht...

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Das freut mich sehr. Danke Shadowfangirl^^ Wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Lesen^^


    "HEY! Lassen Sie ihn in Ruhe! Also meiner Meinung nach, scheinen Sie in der Schule nicht sonderlich aufgepasst zu haben, weil dann wüssten Sie,dass sich so ein Umgangston nicht schickt! Und meinem Freund unter "Quarantäne zu stellen ist so etwas von ... unangebracht!", beschwerte sich die Lehrerin lautstark. "Los, geh ins Cafe, ich kümmere mich um den Wachmann und jetzt geh!", wisperte sie Maka zu.

  • Maka erstrarrte, als Elke ihm sagte, er solle schnell ins Café gehen. S-sie hat wirklich Mut! S-so mit einem W-wachmann zu sprechen..., bemerkte Maka, schnappte sich seine Sachen in dem Leinentuch und flitzte Richtung Café als der Wachmann Elke verägert ansah.


    "Was?! Was fällt dir ein, so mit einem Wachmann zu sprechen! Wir beschützen die Stadt und das gebt ihr uns dafür? Hmpf! DU solltest in der Schule gelernt haben, dass man Amtsmänner nicht einfach so beleidigt.", motze er und sah Maka in das Café gehen. "Siehst du, was du getan hast?! Ein Verdächtiger ist entflohen! Ich mache nur meine Pflicht. Als ob ich es wollen würde, tausende unschuldige Menschen bis ans Elend in Gefängnissen zu halten. Ich finde es genauso wenig toll wie du.", erklärte er.


    "Für heute glaube ich deinem Freund, dass er kein Wolf ist. Sollte dem so sein, wird er unverzüglich eingesperrt. Dagegen kann ich auch nichts tun. In jeder Stadt sind Wachen. Manche gut im aufspüren von Wölfen, manche Schlecht. Pass auf, wenn du jemals einen Wolf vor uns verstecken willst.", erklärte der Wachmann mit einem etwas freundlicheren Ton.
    Als er ging, sah er noch einmal zu Elke und verschwand dann.



    Maka war währenddessen im Café angelangt. Bemerkt hatte ihn bisher keiner. Sollte es doch so gewesen sein, konnte er sich glücklich schätzen, dass der oder diejenige noch nicht "WOLF" aufgeschrien hat, oder nicht wusste, dass er einer war.
    Jetzt konnte er erstmal nur auf Elke warten, hoffend, dass sie mit dem Wachmann zurecht kam. Es tut mir so Leid, was sie wegen mir durchmachen muss...

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Elke dachte noch etwas über die Worte des Wachmannes nach und begab sich dann ebenfalls zu Maka ins Cafe. Sie setzte sich gegenüber von ihm und blätterte in der Speisekarte. Als sie sich entschieden hatte, sah sie ihren Gegenüber freundlich an. "So.. alles geklärt.. was willst du denn essen? Und ich werde nach wie vor natürlich bezahlen, keine Sorge! Aber du wolltest mir deine Geschichte erzählen? Wenn du willst, erzähl ich dir dann auch meine."

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