Anthro-Fantasy: Karasu no shugo Tenshi (von Luna42 und Angelfeather13)

Jubiläum: Der SEGA-Club feiert am 7. Mai seinen 18-jährigen Geburtstag!
    • Offizieller Beitrag

    Scribble
    Das ist auch eine schöne Angewohnheit. Ich lese auch unheimlich gerne im Bett und wünsche daher viel Spaß beim Lesen!

    Shadowfangirl19
    Dankeschön auch von Dark La Mare. Ich hatte ihr Ewigkeiten beim Zeichnen zugeschaut, da sie das gestreamt hatte und konnte es gar nicht abwarten es hier posten zu dürfen. Ich finds auch echt klasse.

    So dann stelle ich mal ein paar Infos rein, bevor es dann weiter geht. Schließlich geht es in der Story jetzt erst mal vorallem um Dämonen und ihre Probleme mit Satan. :justgrind:

    Eine Datei im Anhang, den Rest habe ich mal von unserer HP geholt xD

    Frühere Bräuche der Dämonen

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    1. Die Taufe

    Die Dämonen existieren schön länger wie Satan und Gabriel, wie man auch in der Story "Die Prophezeiung des Lichts" nachlesen kann. Bevor die Hölle und der Himmel entstanden, hatten die Dämonen Bräuche von denen Sie mit der Zeit abkamen. Einer dieser Bräuche war die Taufe der Neugeborenen. Tief verborgen in einem Wald, jenseits jeder Zivilisation existierte eine Quelle, umgeben von Steinen und Moos, die einen kleinen Abhang hinab floss - die Schicksalsquelle -. Warum gerade diese Quelle von den Dämonen als Schicksalsquelle bezeichnet oder ausgewählt wurde, wird vermutlich niemals jemand erfahren. Aber dort lag ein Stück des Glaubens der Dämonen verborgen. An dem Tag, an dem ein Dämon geboren wurde, brachte man ihn zur Schicksalquelle und bedeckte sein Haupt mit dem Wasser der Quelle. Zugleich sprach man nun zum ersten Mal den Namen des Neugeborenen aus und segnete ihn, dass das Schicksal es gut ihm meinen würde. Nur wenn dieses geschah, so glaubten die Dämonen, würde sich der Schicksalsweg des Dämons offenbaren. Ansonsten wäre er dazu verdammt ein Leben ohne Bestimmung zu führen.

    2. Der Tod

    Dämonen altern nicht und werden normalerweise auch nicht krank. Trotzdem können sie an ihren Verletzungen sterben, wie jeder andere auch. Vor der Zeit der Hölle und des Himmels wurden Dämonen ehrenvoll von ihrer Familie bestattet. Auch hier spielte die Schicksalsquelle eine entscheidene Rolle. Der Leichnahm des Dämons wurde in der Nähe der Schicksalsquelle auf einer Art Scheiterhaufen gebettet. Der Dämon wurde dann angezündet bzw. der Scheiterhaufens. Die Schicksalsquelle sollte so der Seele des Dämons den Weg in die ewige Ruhe zeigen und die Seele vor weiterem Schaden durch andere Mächte beschützen. Tat man dieses nicht, so war der Glaube der Dämonen, würde die Seele bis in alle Ewigkeiten herumwandeln und leiden.

    3. Das Schicksal

    Jeder hat vermutlich schon einmal das Wort Schicksal gehört oder sogar benutzt. Für die Dämonen war es früher eines der wichtigsten Dinge im Leben. Ein jeder Dämon hatte ein Schicksal, eine Bestimmung. Dieser Glaube ist teilweise noch bis in die heutige Zeit vertreten. Es beginnt mit der Taufe und endet mit dem Tod. Aber was ist das Schicksal für einen Dämon? Absolut jeder Dämon ist dazu verpflichtet sein Schicksal zu finden, ob es die Ausbildung von jüngeren Dämonen ist, erster im Ranking zu werden oder für den Weiterbestand der Dämonen zu Sorgen. Jeder Dämon findet irgendwann sein Schicksal. Seltsamer Weise meinten fast alle männlichen Dämonen, dass die Schicksalsquelle sie dazu bestimmt hätte erster im Ranking zu werden. Was zu zu vielen Kämpfen und Auseinandersetzungen führte. Tatsächlich konnte aber immer nur einer erster im Rangsystem sein und dieses war nicht von jedem das Schicksal. Auch wenn viele das glaubten. So fanden viele Dämonen nie ihren wahren Schicksalsweg.

    Der Körperbau der Dämonen

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    1. Alterung

    Die Alterung der Dämonen ist ein recht interessantes Thema, weil man nicht 100%ig dazu eine feste Aussage treffen kann. Die Schwangerschaft verläuft wie bei Sterblichen bzw. Gewöhnlichen. Neun Monate wächst das Kind in der Dämonin heran, ehe es das Licht der Welt erblickt. Dämonenbabys erhalten Muttermilch und einen kleinen Tropfen Blut. Dieser Tropfen Blut sorgt dafür, dass im Falle eines Blutdämons, Werwolfes oder Ghuls das Kind nicht verhungert. Mehr über diese drei Spezies ist unter besondere Fähigkeiten zu finden. Ansonsten entwickeln sich alle Dämonen ziemlich gleich. Sie lernen schon nach drei oder vier Tagen zu krabbeln und laufen bereits mit einer Woche. Ihr Körper entwickelt sich schneller und kräftiger, wodurch sie später auch viel stärker und schneller sind als Sterbliche. Auch ihre anderen Sinne entwickeln sich intensiver, wie z. B. das Hören und Sehen. Zu sprechen beginnen Dämonen mit einem Monat und gelten ab da auch bereits als Kleinkinder und nicht mehr als Baby. Zu diesem Zeitpunkt gibt es auch keine Muttermilch mehr. Ihr Körper entwickelt sich immer weiter bis sie schließlich aufhören zu altern. Das ist bei den meisten Dämonen mit 20 bis 25 Jahren der Fall. Einige hören jedoch auch schon im Zeitraum 16 - 19 Jahren mit der Alterung auf sowie andere erst mit 26 - 30 Jahren. Einen genauen Zeitraum kann man somit nicht bestimmen, wann ein Dämon aufhört zu altern. Ob es von bestimmten Faktoren abhängt, konnte bisher auch nicht festgestellt werden. Dämonen sind generell unsterblich, können aber im Kampf sterben. Einem totem Dämon kann man nicht ansehen, wie alt er wirklich war. Bei den Lebenden kann man meist anhand ihres Verhaltens erahnen in welche Zeit sie gehören und somit schätzen, wie alt sie wirklich sind.

    2. Ernährung

    Dämonen nehmen in der Regel keine Speisen und keine Getränke zu sich. Können es aber, wenn sie wollen. Alles Essen und Trinken wird in ihrem Körper sofort vernichtet. Der Körper benötigt keine dieser Nährstoffe und so wird das Essen im Körper einfach verbrannt. Es ist vollkommen nutzlos. Es gibt nur drei Ausnahmen, die tatsächlich Nahrung zu sich nehmen müssen. Zum einem sind das die Blutdämonen, die in bestimmten Abständen ein wenig Blut trinken müssen, um nicht zu "verhungern". Als Zweites und Drittes währen da die Ghule und Werwölfe, die rohes Fleisch zu sich nehmen müssen. Auch diese "verhungern" ansonsten. Dämonen können jedoch doch schmecken und geniesen, wie jeder andere, wenn sie Nahrung zu sich nehmen.

    3. Aussehen

    Woran erkennt man nun einen Dämon? Dämonen sehen eigentlich wie jeder andere aus, mit ein paar Ausnahmen. Das wohl auffälligste Merkmal sind die roten Augen. Bei Dämonen ist sogar die Pupille rot, wodurch es wirkt, als hätten sie keine Pupillen. Was jedoch nicht der Fall ist. Die meisten Dämonen sind gut trainiert und durch die vielen Kämpfe haben sie auch oft Narben davon getragen. Blutdämonen zeichnen sich durch ihre spitzen Reißzähne aus, während Ghule durchgängig spitze Zähne haben. Weitere Besonderheiten gibt es jedoch nicht.

    4. Das Blut

    Dämonenblut ist ein wenig anders, als das von Gewöhnlichen bzw. Sterblichen. Zum einem hat das Blut eine andere Temperatur, wie bei Sterblichen. Zum anderen hat es weniger Nährstoffe, was entscheidend für Blutdämonen ist. Ein Blutdämon müsste doppelt soviel Blut von einem Dämon trinken, wie von einem Sterblichen. Zusätzlich hat Dämonenblut aber auch auf Sterbliche eine Wirkung. Nimmt ein Sterblicher nur einen Tropfen Dämonenblut zu sich, fühlt er alles doppelt so intensiv wie normal. Das gilt z. B. für Schmerz, aber auch für Liebkosungen.

    Der Charakter der Dämonen

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    1. Allgemein

    Allgemein kann man den Charakter der Dämonen eigentlich nicht 100%ig benennen. Zuerst einmal muss man da die männlichen Dämonen und die Dämoninnen unterscheiden. Dämonen sind immer darauf bedacht dich stark und bedrohlich zu geben. Sie wollen nicht witzig oder gefühlvoll herüber kommen. Außerdem sind sie egoistisch und herrscherisch. Nicht unbedingt Charaktereigenschaften die man schätzt, aber für einen Dämon ist dieses ganz natürlich. Dämonen, die sich nicht in diese Verhaltsweise eingliedern, werden von den anderen als unwürdig angesehen. Ein Witzbold oder ein gefühlvoller Familienvater sind alles andere als gern gesehen. Jedoch gibt es auch Ausnahmen. Meist sind diese Dämonen in den unteren Rängen. Allerdings kommt es auch vor, dass ein Dämon bspw. gefühlvoll ist und in den obersten Rängen. Dann traut sich allerdings auch keiner der anderen Dämonen offen dagegen etwas zu sagen. Dämoninnen hingegen sind oft gefühlvoll und wünschen sich nicht so einen kalten, eingebildeten Dämon. Leider haben sie dort nicht viel mitzubestimmen. Aber auch hier gibt es ausnahmen und einige Dämoninnen sind genauso kämpferisch und wirken bedrohlich, wie ein Dämon.

    2. Die Liebe

    Dämonen wachsen auf ohne zu wissen, was Liebe ist. Dämoninnen lernen von selbst, was Liebe ist. Ihre Gefühle leiten sie. Dämonen hingegen empfinden keine Liebe, solange keiner es ihnen erklärt und sie auf ihr Herz und ihre Seele hören. Die Liebe ist auch etwas, was bei Dämonen als Kampfbehinderung angesehen wird. Es lenkt einem zu sehr an. Ein Dämon der liebt, ist in ihren Augen kein richtiger Dämon. Und doch gibt es ab und an Ausnahmen, die die Liebe für sich entdecken. Oft sind sie dann in den unteren Rängen oder werden von den anderen Dämonen so oft herausgefordert, dass sie irgendwann dort landen. Nur wenige Dämonen, die die Liebe für sich entdeckt haben, konnten sich auf ihrem Rang halten.

    Die allgemeinen Fähigkeiten der Dämonen

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    1. Schwarze Magie

    Jeder Dämon verfügt über schwarze Magie. Die Magie entsteht aus der Kraft der Dunkelheit/Finsternis. Das ist parktisch die Quelle der schwarzen Magie. Dämonen ist diese Magie von Geburt an gegeben. Sie können die Magie zum Angriff nutzen, beispielsweise in dem sie Magiekugeln erschaffen und diese auf ihre Gegner feuern. Man kann sich das wie Energiebälle vorstellen, geballte Kraft die auf einen eintrifft. Das kann Prellungen verursachen, aber auch größere körperliche Schäden. Es kommt auf die Stärke der Magiekugel an. Schwarze Magie kann auch materiell genutzt werden. So erschaffen Dämonen oft Schwerter, Dolche, Peitschen und andere Waffen, um sich im Kampf zu beweisen. Dabei materiallisiert sich die gebündelte schwarze Magie, wodurch die Waffe fest und ganz normal wirkt. Diese gebündete Magie können sie dann auch einfach wieder auflösen.

    2. Feuerkräfte

    Zusätzlich zur schwarzen Magie verfügen die Dämonen über Feuerkräfte. Auch diese sind bei jedem Dämon bereits angeboren. Ähnlich wie bei der schwarzen Magie können sie auch Feuerbälle erschaffen und diese zum Angriff nutzen. Allerdings müssen sie dabei selbst aufpassen sich nicht zu "verbrennen". Eigentich verbrennen Dämonen ja nicht. Es schmerzt nur, wenn sie brennen, aber sie verbrennen niemals. Ihre Haut könnte schmerzen, wenn sie tatsächlich angezündet werden, aber sie können nicht verbrennen und nach kurzer Kühlung im Wasser ist der ganze Vorfall auch schon wieder vergessen. Zusätzlich zu den Feuerbällen nutzen einige Dämonen die Feuerpeitsche. Diese wird jedoch nicht richtig fest. Sie besteht tatsächlich aus Feuer und wird oft mit schwarzer Magie zusammen benutzt, damit der Dämon einen feuerfreien Griff zum halten hat. Er würde sich ja sonst selbst Schmerzen zufügen. Eine ganz besondere Fähigkeit der Dämonen ist jedoch das Feuerspeien. Wird ungern genutzt, aber man könnte sie dann glatt mit einem Drachen vergleichen. Allerdings ist es sehr unangenehm, da ein Dämon das Brennen im Hals beim Feuerspeien spürt. Bei zu häufigem Gebrauch nacheinander war schon so mancher Dämon heißer und hustete wild. Nicht zu vergessen ist jedoch auch die Möglichkeit durch eine Handbewegung und einen starken Willen Gegenstände oder auch Personen wie aus dem Nichts in Feuer aufgehen zu lassen. Dämonen nutzen die Feuerkräfte untereinander eher selten, da es auf sie keine große Wirkung hat. Allerdings ermöglichen diese Kräfte ihnen oft einen großen Vorteil gegenüber anderen.

    3. Ausnahmen

    Zu früheren Zeiten gab es vier verschiedene Arten von Dämonen. Dämonen mit Feuerkräften, Wasserkräften, Windkräften und Erdkräften. Es gab jedoch bereits zu dieser Zeit mehr "Feuerdämonen", als andere. Auch waren ihre Gene dominanter und so gab es bald keine anderen Arten mehr. Jedoch kommt es immernoch vor, dass ab und an ein Dämon geboren wird, der plötzlich keine Feuerkräfte hat, sondern andere Kräfte. Tief in den Genen einiger Dämonen verborgen, exisitieren die drei anderen Arten noch. Allerdings weiß keiner genau, wer solche Gene in sich trägt.

    Quelle: http://www.karasu-no-shugo-tenshi.de (Auch wenn ich die Inhalte eh alle selbst schreibe xD)

    Eine Info fehlt noch, die poste ich dann auch noch die Tage. Das ist nämlich noch mal ein ganz schöner Brocken und ich denke hier habt ihr erst mal genug zu lesen.

    • Offizieller Beitrag

    Meine Freundin Dark La Mare aka Angelfeather13 hat nun die ersten Mangaseiten fertig und freigegeben! :thumbup: Der Manga beginnt im Mainpart von Engelsgeflüster, d. h. direkt bei dem Hauptcharakter, während ich ja von meinem Teil Die Prophezeiung des Lichts hier noch die Vorgeschichte am ausformulieren bin. Jetzt muss ich mich mal ran halten. :only-rolleyes:

    Heute bekommt ihr erst einmal die letzten Infos zur Spezies Dämonen:

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    Besondere bzw. spezielle Fähigkeiten der Dämonen

    1. Allgemein

    Neben den allgemeinen Fähigkeiten der Dämonen hat jeder Dämon eine besondere Fähigkeit. Es gibt Fähigkeiten die recht häufig bei Dämonen vertreten sind und ein einzigartige Fähigkeiten, die noch nie zuvor ein Dämon hatte. Sobald ein Dämon geboren wird, verfügt er bereits über diese besondere Fähigkeit. Oftmals entdecken sie aber erst im Laufe ihre Lebens, über welche besondere Fähigkeit sie verfügen. Die Blutdämonen, Werwölfe und Ghule wissen es schon sehr früh, da sie bereits am dritten Lebenstag die ersten Zähne bekommen. Hingegen entdecken die meisten anderen Dämonen ihre Fähigkeiten zwischen dem 4. und 10. Lebensjahr. Einige Ausnahmen bereits früher, andere erst später. Besonders Dämonen mit einzigartigen Fähigkeiten brauchen oft sehr lange, um heraus zu finden, über welche Fähigkeit sie verfügen.

    2. Blutdämonen

    Als Blutdämonen werden Dämonen bezeichnet, die durch das Trinken von Blut stärker werden. Allerdings gilt dieses nur für etwa eine halbe Stunde, ehe sie erneut Blut zu sich nehmen müssen. Außerdem hat das Dasein als Blutdämon auch eine ganze Menge Nachteile. Blutdämonen müssen regelmäßig Blut zu sich nehmen, um zu überleben. Tun sie dieses nicht, sterben sie nach etwa 2 Wochen. Es ist vergleichbar mit einem Sterblichen, der nach 2 Wochen verhungert. Allerdings beginnt der Körper des Blutdämons sich ohne erneuten Blutnachschub selbst innerlich zu verbrennen. Er ist bereits nach einer Woche ohne Blut verloren, da die inneren Organe zu stark beschädigt sind, stirbt aber erst nach 2 Wochen. Auch hat bestimmtes Blut andere Vorteile und Nachteile für den Blutdämon. So wird ein Blutdämon extrem viel stärker (eine halbe Stunde lang), wenn er Werwolfblut zu sich nimmt. Der Nachteil daran ist, dass er danach Schmerzen hat, wenn er kein rohes Fleisch zu sich nimmt. Zusätzlich zu diesen bereits aufgezählten Nachteilen gibt es noch das Problem des zuvielen Trinkens. Nimmt ein Blutdämon mehr als 3 Liter Blut innerhalb einer halben Stunde zu sich, verwandelt er sich in einen Blutschink. Ein Blutschink hat Fell, welches so aussieht, als würde es vor Blut triefen. Er hat vollkommen Blutrote Augen, kein Pünktchen weiß mehr und das selbstständige Denken des Blutdämons setzt aus. Das Einzige, was einen Blutschink interessiert, ist Blut. Dafür tötet er und nimmt keinerlei Rücksicht, auch nicht auf die eigenen Freunde oder Familie. Es gibt nur drei Möglichkeiten einen Blutschink zu stoppen. 1. Man tötet ihn. 2. Man sperrt ihn ein und lässt ihn sechs Tage aushungern, dann verwandelt er sich zurück. 3. Er trinkt 30 Liter Blut innerhalb von 2 Stunden. Dann wird er ohnmächtig, verwandelt sich zurück und schläft etwa 12 Stunden. Danach hat er noch etwa 6 weitere Stunden starke Kopfschmerzen. Als Blutschink ist der Blutdämon drei mal so stark wie gewöhnlich und auch für andere Dämonen eine echte Bedrohung.

    3. Werwölfe

    Das Wort Werwolf sagt eigentlich schon viel über diese spezielle Fähigkeit von Dämonen aus. In der Tat verwandeln sie sich in einen Werwolf, allerdings nicht nur bei Vollmond. Sie können das ganz nach belieben steuern. Der Vorteil sich in einen Werwolf zu verwandeln ist offensichtlich. Der Dämon wird schneller, stärker und hat auch viel ausgeprägtere Sinne, wie das Sehen und Riechen. Ein Werwolf ist in der Regel stärker als ein Blutdämon. Blutdämonen haben es schwer gegen Werwölfe, es sei den sie haben Werwolfblut zu sich genommen. Das sollte es ein recht ausgeglichener Kampf werden. Aber auch ein Werwolf hat so seine Nachteile. Zu einem können sie in dieser Form nicht sprechen. Vielleicht auch nicht unbedingt nötig und ein Knurren und Heulen dürfte evtl. auch ausreichen, aber manchmal stört einen das dann wohl doch. Der viel größere Nachteil ist jedoch, dass Werwölfe wie auch Blutdämonen Nahrung zu sich nehmen müssen. Sie müssen mindestens einmal am Tag rohes Fleisch zu sich nehmen. Dafür reicht bereits ein Kaninchen aus. Es müssen also keine Gewöhnlichen getötet werden und auch keine größeren Waldtiere. Werwölfe gehen meist nachts, am frühen Morgen oder abends auf die Jagd. Am Tag haben sie einfach andere Dinge zu tun.

    4. Golem

    Die Bezeichnung Golem haben sich die Dämonen verdient, die sich in Steinkreaturen verwandeln können. Ihr Körper wird praktisch zu Stein. Auch das hat Vorteile und Nachteile, wie eigentlich jede der speziellen Fähigkeiten. Wie beim Werwolf und auch beim Blutdämon verstärkt die Fähigkeit den Dämon. Seine Kraft nimmt zu, allerdings wird er um einiges langsamer in seinen Bewegungen und geht im Wasser unter. Trotz dieser Einschränkungen hat er auch eine starke Abwehr, da er durch das Gestein kaum Schmerzen spürt. Da müsste man schon wirklich viel Kraft aufwenden, um die Steine zu beschädigen oder gar zu zerschmettern. So ist ein Golem auch gut mit einem Panzer zu vergleichen. Langsam, aber stabil und schlagkräftig. Werwölfe oder Blutdämonen würden sich wohl die Zähne an ihnen ausbeißen. Golems müssen keinerlei Nahrung zu sich nehmen.

    5. Gestaltwandler

    Als Gestaltwandler bezeichnet man Dämonen, die sich in ein Tier verwandeln können. Das können ganz normale Tiere sein, wie wilde Tiger, gefährliche Krokodile, wachsame Adler sowie niedliche Kaninchen oder aber auch mystische Kreaturen wie feuerspeihende Drachen, den fliegenden Pegasus oder das scheue Einhorn. Jeder Gestaltwandler kann sich nur in ein Tier verwandeln und das kann er sich leider nicht aussuchen. Es ist von Geburt an bestimmt. So hat man als niedliches, kleines Kaninchen eine Fähigkeit die im Kampf absolut nutzlos ist, sofern man sich nicht davon machen will. Hingegen hat man als Drachen wohl eine wirklich große Chance siegreich aus dem Kampf hervor zu gehen. Wenn man also einem Bären im Wald begegnet, könnte es sich womöglich auch in Wahrheit um einen Dämon handeln. Wer kann das schon sagen? Auch Gestaltwandler sind nicht auf Nahrung angewiesen.

    6. Gargoyles

    Ein Dämon, der als spezielle Fähigkeit hat sich in einen Gargoyle verwandeln zu können, hat einen entscheidenen Vorteil, den sonst fast kein anderer Dämon hat. Sie können fliegen. Höchstens ein Gestaltwandler mit entsprechender Tierart würde ebenfalls über dieses Privileg verfügen. Was ist nun aber eigentlich ein Gargoyle? Gargoyles sind Fledermausartige Wesen. Sicherlich hat jeder schon einmal von diesen "gruseligen" Wasserspeiern an einigen alten Gebäuden gehört. Das sind Gargoyles. Gargoyles verfügen um mehr Kraft, welche aber nicht mit der Kraft eines Werwolfes zu vergleichen ist, eher mit der eines Blutdämons. Sie können fliegen, ihre Krallen gezielt einsetzen und kraftvoll zuschlagen. Ihre Spezialität ist der Luftangriff. Man hört andere Dämonen daher oft sagen, dass ein Gargoyle mit gebrochenen Flügeln ein hilfloser Gargoyle ist. Was natürlich nicht stimmt, er könnte immernoch seinen allgemeinen Dämonenfähigkeiten benutzen. Gargoyles müssen ebenfalls keine Nahrung zu sich nehmen.

    7. Feuerdämonen

    Der Begriff Feuerdämon kann zu Verwirrungen führen, da es sich natürlich bei allen Dämonen um Feuerdämonen handelt. Allerdings bezeichnet man auch einen Dämon mit einen speziellen Fähigkeit als Feuerdämon. Im Gegensatz zu anderen Dämonen des Typs Feuer, kann ein Feuerdämon sich ganz und gar selbst in Brand stecken ohne dabei Schmerzen zu fühlen. Auch wenn andere Dämonen ihn anzünden würden, würde ihn das nicht im geringsten Schmerzen. Er ist absolut Feuerbeständig in jeglicher Hinsicht. Von innen und von außen. Vollkommen zwecklos ihn mit Feuer abbremsen zu wollen. Andere Dämonen würden sich auf den Boden werfen, um das Feuer zu ersticken und dem Schmerz zu entgehen. Dieser Dämon jedoch läuft einfach weiter. Allerdings ist es eine sehr fragwürdige Fähigkeit, da Dämonen nicht verbrennen können und es ihm somit keinen wirklich großen Vorteil gegenüber anderen Dämonen gewährt. Ein Feuerdämon kann sich nicht selbst entzünden, wenn er im Wasser steht oder nass ist. Sie benötigen keinerlei Nahrung.

    8. Riesen

    Die Riesen unter den Dämonen sind wohl einer der gefürchtesten Dämonen überhaupt. Dämonen mit dieser besonderen Fähigkeit können sich bis zu einer Größe von 20 Metern vergrößern und auch wieder zurück auf Normalgröße schrumpfen. Als Riese sind sie unglaublich viel stärker, als andere Dämonen und können auch auf einer größeren Fläche Schaden anrichten. Außerdem nehmen sie Angriffe geringer war. Ihre Größe bringt jedoch nicht nur Vorteile mit sich. Als Riesen sind sie langsamer und durch ihre großen Hände kann ihnen auch mal etwas entwischen. Ein weiterer Vorteil ist ihre Stimme. Dämonen haben so schon die Möglichkeit unglaublich laut zu schreien oder zu brüllen. Als Riese ist das selbst für das Gehör eines Dämons unerträglich. So kann man ihn noch um einiges Weiter hören. Riesen benötigen keine Nahrung.

    9. Ghule

    Als Ghule werden Dämonen bezeichnet, die komplett spitze Zähne haben. Abgesehen von ihrem besonderen Gebiss sind Ghule so stark wie ein Blutdämon, der Blut zu sich genommen hat. Ghule nehmen jedoch keinerlei Blut zu sich, jedenfalls nicht um sich zu ernähren oder stärker zu werden. Allerdings sind sie wie die Werwölfe auf rohes Fleisch angewiesen und müssten jeden Tag essen. Ein Kaninchen reicht dafür schon aus. Ghule wirken durch ihre spitzen Zähne meist sehr bedrohlich und müssen unten den Sterblichen ihre Zähne verbergen, um nicht erkannt zu werden. Außerdem könnte auch jeder Dämon auf Anhieb erkennen "Das ist ein Ghul". Weibliche Ghule nennt man Ghula.

    10. Luftsäbler

    Die Luftsäbler sind unter den Dämonen am gefürchtesten. Diese besondere Fähigkeit ist nicht zu unterschätzen. Ein Luftsäbler ist ein Dämon, der sozusagen die Luft durchschneiden kann. Er fährt dazu mit der Hand durch die Luft und wie ein sehr kraftvoller Schwerthieb durchtrennt er alles, was ihm in den Weg kommt. Sogar ganze Bäume mit nur einer einigen Handbewegung. Diese Fähigkeit kann er jedoch nicht auf Gegenstände oder Personen wirken, die direkt vor ihm stehen. Die Bewegung der Hand durch die Luft entfalltet nicht genug Druck, um eine Person direkt vor einem zu durchtrennen. Daher ist der Nahkampf ihre größte Schwäche. Nur muss man erst mal nah genug an einen Luftsäbler heran kommen. Das kann unter Umständen ganz schön problematisch werden. Außerdem haben sie ja immernoch ihre normalen Fähigkeiten mit denen sie sich verteidigen können. Luftsäbler müssen keinerlei Nahrung zu sich nehmen.

    11. Traumgänger

    Eigentlich sagt der Name schon, was diese besondere Fähigkeit bewirkt. Schläft eine Person, kann der Traumgänger sich neben diese setzen, seine Hand auf die Stirn legen und taucht in die Träume des Schlafenden ein. Hört sich erst mal nicht sonderlich gefährlich an, aber der Traumgänger kann deine Träume völlig beeinflussen. Er bestimmt, wo du bist, was du tust und was dir geschieht. Das Schlimme daran ist, dass man nicht nur einfach schlechte Träume haben könnte, sondern das alles, was im Traum geschiet mit dem Körper des Träumenden wirklich passiert. Sollte also der Träumende sterben, so wird er auch wirklich sterben. Die einzige Möglichkeit aus so einem Traum zu entkommen ist, wenn ein anderer den Traumdämon überrascht/verjagt/tötet. Ihn also bei seinem Vorhaben stört. Traumgänger müssen keine Nahrung zu sich nehmen.

    12. Einzelfälle

    In seltenen Fällen erhalten Dämonen einzigartige Fähigkeiten. Dieses beutete, dass ein Dämon eine besondere Fähigkeit erhält, die zuvor kein Dämon je hatte. Beispielsweise könnte ein Dämon geboren werden, der als besondere Fähigkeit hat Erdbeben zu erzeugen. Vielleicht würde man ihn dann als Erddämon bezeichnen. Diese Fähigkeit wäre einzigartig, da kein Dämon zuvor eine solche Fähigkeit besessen hat. Der große Nachteil an den einzigartigen Fähigkeiten ist jedoch, dass die meisten Dämonen sehr lange brauchen, um zu erkennen, was für eine besondere Fähigkeit sie haben. Wenn man eine der gängigen besonderen Fähigkeiten hat, kann man es einfach ausprobieren. Jedoch werden die einzigartigen Fähigkeiten meist durch Zufall entdeckt. In der Regel müssen Dämonen mit einer einzigartigen Fähigkeit keine Nahrung zu sich nehmen. Aber wie sagt man so schön: Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Quelle: http://www.karasu-no-shugo-tenshi.de (unsere Website)

    Und ich zeige euch mal die ersten Seiten des Mangas, wobei ich sagen muss, dass der Prolog nicht der netteste ist und im allgemeinen die Geschichte Karasu no shugo Tenshi viele sehr blutige Szenen hat und ich daher gar nicht weiß, ob ich hier alles posten werde. Auf dem laufenden halte ich euch aber mit dem Manga für die, die Interesse haben. Die Seiten sind ja auch immer auf der dazu gehörigen Website zu finden. Ansonsten werden natürlich beide Storyteile hier von mir geschrieben zu lesen sein, wobei der Teil Engelsgeflüster natürlich auf den Ideen und der Vorschrift von Angelfeather13 entsteht. Genug der Worte. Hier die ersten Seiten:

    EG - 1 - 1.pngEG - 1 - 2.png

    P. S. Für den Manga wird es nur eine Englische Version geben. Darüber hatte ich mit Angelfeather13 schon gesprochen und es wäre sonst zuviel Aufwand.

    • Offizieller Beitrag

    Eigentlich wollte ich schon viel weiter hier sein, aber durch private sehr unschöne Geschehnisse kam ich bisher nicht wirklich dazu. Am Wochenende hatte ich dann angefangen mit einen Grundriss für die Hintergründe später im Manga zu machen und hoffe sehr, dass sie Angelfeather13 (DarkLaMare) helfen werden. Jedenfalls hat sie am Wochenende fleißig weiter am Manga gezeichnet. Unten findet ihr alle aktuellen Seiten des ersten Teils als Download. Prolog hatte ich ja schon mal gespotet. Und hier als Vorgeschmack der Beginn.

    EG - 2 - 2.png

    Demnächst, so hoffe ich, werde ich dann auch endlich das aktuelle Kapitel beenden.

    • Offizieller Beitrag

    Da ich jetzt zuerst am Hauptteil arbeiten muss und nicht zuerst an der Vorgeschichte mit der ich hier angefangen habe, werde ich da noch mal eine Unterbrechnung machen. Warum tue ich das? Weil der Manga sich auch zuerst mit dem Hauptteil befasst. Im Moment ist Angelfeather13 noch auf Haupteil von Engelsgeflüster, aber die Prophezeiung des Lichts ist direkt danach dran, also muss ich auch den Teil zuerst fertig kriegen. Ich hoffe ihr seit nicht ganz so enttäuscht, aber die Vorgeschichte wird auch noch fertig geschrieben. Ich stelle hier dann natürlich auch gleich mal den Hauptteil rein und später springen wir wieder zur Vorgeschichte zurück. Der Hauptteil beginnt bei Teil 3.

    Das Titelbild ist noch in Arbeit, aber das ist ja auch erst mal nicht so wichtig. :just^^:

    • Offizieller Beitrag

    Heute gibt es dann Kapitel 2 von Part 3. Erst mal kommen natürlich jetzt die, die ich fertig habe, aber ich versuche nebenbei auch gleich weiter zu schreiben und somit dürfte hier jetzt regelmäßig was rein kommen. Viel Spaß beim Lesen.

    • Offizieller Beitrag

    Gestern habe ich schon Kapitel 7 von Part 3 fertig bekommen. Angelfeather13 ließt immer noch mal drüber und wir verbessern gemeinsam einige Formulierungen. Wir sind wirklich schon ein eingespieltes Team. Hier jedenfalls für euch erst einmal Kapitel 3. Viel Spaß beim Lesen!

    • Offizieller Beitrag

    Und weiter gehts mit Kapitel 6. Part 3 hat wie ihr sicher gesehen habt, noch eine Kapitel. Wir sind also nicht mal bei der Hälfte. Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß beim Lesen!

    • Offizieller Beitrag

    Jetzt haben wir mich fast eingeholt. Kapitel 9 werde ich nämlich versuchen am Wochenende fertig zu kriegen. Hier aber nun erst einmal Kapitel 7. Ich hoffe es gefällt euch. :justblink:

    • Offizieller Beitrag

    Sicher warten hier schon einige auf die Fortsetzung. Mit Kapitel 8 kann ich noch dienen. An Kapitel 9 werde ich vermutlich am Wochenende weiter arbeiten. Viel Spaß beim Lesen!

    Spoiler anzeigen

    Ein kurzer Vorgeschmack auf Kapitel 9:
    Das Angebot des weißen Magiers lässt Apollon keine Ruhe. Kann er fliehen? Oder ist das nur eine Illussion? Die beiden berüchtigen Zwillinge merken das etwas nicht stimmt und schlagen Alarm. Wird Apollon überhaupt eine Wahl haben? Zu dem erfährt man weitere Hintergründe zu dem Geschehen bei den weißen Magiern. Und welche Rolle soll Apollon bei all dem spielen?

    ...

  • Ich finde es wahnsinnig mutig von euch beiden so ein großes Projekt anzufangen, obwohl dies gewiss nicht einfach ist^^
    Die Kapitel gefallen mir bis jetzt richtig gut, man kann sich alles gut vorstellen!
    Auch die Bilder und Zusatzinformationen sind interessant anzuschauen/ zu lesen!
    Freue mich, wenn ich die Story in einen Rutsch lesen kann.
    Ein großes, dickes, fettes Lob an euch beide!
    Daumen hoch^^

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe heute an Kapitel 9 gearbeitet, aber muss euch leider vertrösten. Ich bin nicht gerade weit gekommen und war heute irgendwie unkonzentriert. Vielleicht schaffe ich es trotz Überstunden diese Woche noch weiter zu schreiben und fertig zu werden, ansonsten muss ich euch leider auf das nächste Wochenende vertrösten.

    • Offizieller Beitrag

    Eigentlich wollte ich schon vor Stunden schlafen, aber ich musste es unbedingt beenden. Hier für euch, wie versprochen, Kapitel 9! Viel Spaß beim Lesen!

    • Offizieller Beitrag

    Wer jetzt schon ungeduldig wartet und gar nicht weiß, wie er die Zeit bis zum nächsten Kapitel rum kriegen soll ... :justzunge:

    ...der kann sich ja bei Interesse schon einmal mit dem Maga Codex beschäftigen. Ist jetzt in dem Teil von "Karasu no shugo Tenshi" gerade überhaupt nicht wichtig, aber sicherlich interessieren sich auch einige schon für die anderen Spezien, die früher oder später auftauchen werden. Vielleicht noch kurz zu Erklärung: Der Maga Codex ist das Regelwerk der Hexer und recht überschaubar. Hexer sind generell keine Leute, der komplizierten Regeln. :justblink:

    Spoiler anzeigen

    Der Maga Codex

    vom Hexerdreieck gehütet und beschlossen

    I. Allgemeine Hexerei

    1. Hexerei sollte vor allem zum Vergnügen und zur Verteidigung genutzt werden. Es ist untersagt seinen Besitz an Land damit zu vergrößern oder sich Besitztümer anderer anzueignen.
    2. Die Hexerei muss sich durch Selbsterkenntnis und Selbstständigen lernen angeeignet werden. Es dürfen jediglich die Grundsätze der Beschwörung gelehrt werden. Die da wären:
    2.1. Tiere zu beschwören
    2.2. Pflanzen bewegungsfähig zu machen
    2.3. Gegenständen Leben einzuhauchen
    3. Experimentieren mit größeren Zaubern ist ausdrücklich verboten.
    3.1. Zauber drüfen von höchstens fünf Personen gemeinsam ausgeführt werden.
    4. Umweltbeeinflussung und Landschaftsgestaltung ist nur im eigenen Reich oder Heim gestattet. Dort auch nur sofern es keinen Einfluss auf die Umgebung außerhalb hat.
    4.1. Unwetterkatastrophen dürfen nicht herbeigerufen werden.

    II. Beschwörungen

    1. Fabelwesen aus Legenden und Geschichten dürfen nicht erschaffen oder herbeigerufen werden.
    2. Geschaffene dürfen nicht missbraucht, gedemütigt oder wie Sklaven behandelt werden. Egal ob Tier, Pflanze, Gewöhnlicher, Hexer oder gar Magier.
    2.1. Gewöhnliche, Hexer oder gar Magier zu erschaffen durch Hexerei ist nur mit Erlaubnis des Hexerdreiecks gestattet.
    3. Der Hexer/die Hexe ist für ihren Geschaffenen, egal welcher Art, verantwortlich und muss für dessen handeln grade stehen.

    III.Bannzauber und Flüche

    1. Bannzauber dürfen nur zur Selbstverteidigung ausgesprochen werden und müssen innerhalb einer Woche wieder aufgehoben werden
    2. Flüche auszusprechen ist verboten

    IV. Bestrafung und Ausnahmen

    1. Bei Verstoß einer der Regeln, wird derjenige nach ermessen des Hexerdreiecks bestraft werden.
    2. In besonderen Fällen kann das Hexerdreieck eine Ausnahme genehmigen.

    • Offizieller Beitrag

    Hier gibt es Stück für Stück mal so ein paar Speziesinformationen. Ein bisschen Hintergrundwissen kann ja nicht schaden, bevor man die Story komplett zum Lesen bekommt. Hier erst mal die Grundinfo zu den Elfen in Karasu no shugo Tenshi:

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    Was sind Elfen?

    Elfen werden von den Engeln Gabriels geschaffen und verschwinden auch wieder, wenn die Engel sie nicht mehr brauchen. Das ist die Hauptform der Engelsmagie. Sie sind also mehr eine Fähigkeit, als ein wirkliches Wesen.

    1. Der Körper und ihre Fähigkeiten

    Elfen sind etwa Hand groß und bestehen aus reinem Licht, solange sie kein Element annehmen. Wenn sie ein Element angenommen haben, können sie damit angreifen. Das Element nehmen sie auf, indem sie mit diesem in Berührung kommen oder auch einem Gegenstand. Sobald dieses geschiet, nimmt ihr Körper eine andere Form an. Bei der Umwandlung kann es passieren, dass die Engel sie danach nicht mehr verschwinden lassen können und die Elfen zu selbstständigen Wesen werden. Das passiert jedoch äußerst selten.

    2. Charakter

    Solange Elfen zu keinem selbstständigen Wesen werden, verfügen sie über keinen eigenen Charakter und tun das, was die Engel wollen. Werden sie jedoch zu selbstständigen Wesen, gibt es sehr viele Formen des Charakters, den sie entwickeln können.

    3. Selbständig gewordene Elfen

    Die selbstständig gewordenen Elfen haben ihren eigenen Willen und können sowohl gut, wie böse sein. Sie unterteilen sich in die vier Elemente Erde, Luft, Wasser und Feuer.

    • Offizieller Beitrag

    Wer gestern schon die Elfeninfo gelesen hat, wird sicher an den Elementen interessiert sein. Hier Element Erde:

    Spoiler anzeigen

    Elfen mit dem Element Erde

    1. Kobolde

    Kobolde leben bei Sterblichen in ihren Häusern. Sie schützen das Haus, necken aber ihre Bewohner gerne. Jedoch verursachen sie dabei keinen Schaden. Besitzer von Kobolden werden oft wohlhabend und können nicht sterben, ehe sie den Kobold an einen neuen Besitzer weiter gegeben haben. Kobolde sind etwa 10 cm groß.

    2. Wichtel

    Auch Wichtel sind gerade mal 10 cm groß. Sie unterscheiden sich von Kobolden nicht im Aussehen, jedoch in ihren Fähigkeiten. Wie die Kobolde leben sie bei Sterblichen in ihren Häusern. Außerdem werden sie in zwei Arten unterschieden:

    Die guten Wichtel sind den Kobolden sehr ähnlich. Sie helfen gerne im Haus, treiben aber auch ihren Schabbernack ohne dabei Schaden zu verursachen. Sonstige Auswirkungen haben sie jedoch nicht auf die Bewohner des Hauses.

    Die bösen Wichtel jedoch hecken schlimme Dinge aus und können sogar Krankheiten verursachen.

    3. Alben

    Alben sind genauso groß wie gewöhnliche Sterbliche. Sie unterscheiden sich in zwei Arten:

    Die Lichtalben sind schöner wie die Sonne und leuchten. Daher können sie sich nicht einfach in der Öffentlichkeit bewegen. Sie bevorzugen helle Orte und Leben so oft auf hohen Bergen oder in der Wüste. Lichtalben haben einen guten Einfluss auf die Fruchtbarkeit und das nicht nur bei Frauen, sondern z. B. auch auf Getreide.

    Die Schwarzalben sind schwärzer wie Pech. Das Tageslicht ertragen sie nicht und leben so im Dunkel von Höhlen oder ähnlichem. In der Nacht schwärmen sie aus in die Städte und Dörfer der Sterblichen, wo sie diesen durch eine einfache Berührung Albträume zusenden.

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