Fanfiction: Fiesta Online - Die Legende von Isya (von Hyper/Sargnagel)

  • Hmmm also ich hab lange nach gedacht, ob ich das on stelle oder nicht. Schlussendlich habe ich mich doch noch dafür entschieden, ich will mal dann erste Kritiken hören^^ Ich versuche das ganze so zu becshreiben das auch die jenigen die niemals Fiesta Online gespielt haben sich zu recht finden^^

    Also das ganze ist eine Story die auf den Questen, und der Hintergrund Story des Online Spiels Fiesta Online basiert - nur basiert. Einige Queste kommen natürlich drin vor, einige NPCs auch. Die Namen der Onster übernehme ich natürlich auch 1 zu 1^^

    So genug erstmal der Vorreden, ich poste hier dann schon einmal das erste Kapitel^^

    Bitte schreibt Kommis^^

    PS: meine andere Story wird auch weiter geschrieben^^

    Kapitel 1

    Seth lag an einem Strand unter einer Palme und schaute in den unendlich weiten blauen Himmel. Möwen kreisten dort oben und man hörte das sanfte rauschen des Meeres. Das war das leben, man hatte keine Verpflichtungen und konnte tun und lassen was man wollte. So lebte Seth bis zu seinem vierzehnten Lebensjahr auf dieser Insel. Bis zu diesem Schicksalhaften Tag an dem sein Freund aus dem alten Fischerhaus ein noch älteres Fischerboot heraus kramte und Seth in seiner Ruhe störte.
    „Komm und helf mir mal, Seth!“ rief er. Seth setzte sich auf und sah verschlafen zu seinem Freund. „Was hast du denn schonwieder vor Sam?“ fragte Seth verwundert, sprang auf und rannte zu Sam rüber welcher ein altes Fischerboot aus der noch viel älteren, vermoderten Fischerhütte. „Was... hast du denn damit vor?“ fragte Seth neugierig und musterte das Fischerboot. Es war etwa zwei Meter breit und sechs Meter lang, es hatten gerade mal zwei Leute drin Platz. Das Holz war ziemlich faul und es stank erbärmlich nach Fisch. „Wir werden bis zum Horizont rausfahren!“ verkündete Sam stolz. Seth zog die Braue hoch. Er musterte seinen freund. Sam war ziemlich klein für sein alter, aber seine Abenteuerlust konnte niemand hier auf der Insel toppen. Er langweilte sich meistens nur über das langweilige Inselleben und begrüßte jede Abwechslung vom normalen Alltag. Er trug eine kurze blaue Hose mit weißen Mustern die wie Wasser aussahen. Dazu trug er ein rotes T Shirt mit dem Aufdruck Adventure. Er hatte kurzes, blondes Struppiges Haar und ein freundliches Gesicht.
    „Das bist mal wieder typisch du!“ seufzte Seth und half sam dabei das Fischerboot an das Wasser heran zu ziehen. „So bin ich halt... du solltest vielleicht auch ab und zu mal weniger faulenzen!“ meinte Sam. Seth grinste ihn an. „Ich lasse das Abenteuer lieber zu mir kommen als ihm ständig hinter her zu jagen.“ sagte Seth und wischte sich die Hände an seiner Hose ab. Er trug nur eine schwarze Hose mit roten Streifen. Seth war ziemlich groß und stark für sein Alter. Auchs ein Gesicht wirkte sehr erwachsen, auch wenn r sich gerne noch wie ein kleines Kind benahm. Sein Haar war hellblau und war nach hinten hin länger. Manchmal ärgerte er sich über seine Haarfarbe, sie war ziemlich außer gewöhnlich. Zusammen mit Sam ließ er das Boot zu Wasser und nahm einen Ast als Ruder. „Hast du auch an etwas zu Futtern gedacht?“ fragte Seth. Sam grinste. „Ja klar, ich weiß doch dass du es nicht lang ohne Nahrung aushältst!“ Er holte einen Korb mit Inselfrüchten hervor. Seth grinste zurück. Langsam trieben sie vom Ufer ab. „Es stinkt.“ bemerkte Seth nach einer Weile als die Insel nur noch als verschwommenes Bild am Horizont zu sehen war. Sam lachte und bald musste Seth auch lachen. „Gib mir mal was aus dem Korb sagte Seth und Sam gab ihm eine der Früchte. Dann ließ er sich auf eine der Banken nieder und ließ die Beine ins Wasser hängen. Es war angenehm kühl. Sam schaute sich um und bemerkte was draußen auf dem Meer. „Hey sieh mal, sieht nach einem Gewitter aus! Sieht aus als hätte das Abenteuer dich endlich gefunden, Seth!“ rief Sam und stupste Seth an. Seth sah aus dem Augenwinkel dahin wo Sam hingezeigt hatte und sah die dunklen Gewitter Wolken auf sie zukommen. „Glaubst du nicht auch das es eine gute Idee wäre umzukehren?“ fragte Seth beunruhigt. Gewitter konnten zu harten Stürmen ausarten, besonders hier draußen auf dem Meer. „Ach was, so schlimm wird’s schon nicht sein! Lass uns etwas Spaß haben, Sethie Boy!“ sagte Sam vergnügt. Seth sah ihn misstrauisch an begann dann aber zu grinsen. „Okay, los geht’s! lass uns das Unwetter bezwingen!“ rief er. Sam grinste zurück und stimmte ein: „Das wird ein leichtes!“
    Wie sehr sie sich dabei doch geirrt hatten, den die Folgen waren verheerend. Trotzdem bereute es Seth später nie das er nicht umgekehrt war...

  • Hmmm es geht weiter:

    Kapitel 2


    Sie paddelten auf die Gewitterfront zu, der Seegang wurde immer Stärker und es wurde langsam kälter. Gerade als sie eine große Welle erfasst hatte und einige Meter weit durch die Luft geschleudert hatte begann es zu blitzen und zu regnen. „Wohooooo!“ rief Sam und hob die Arme in die Luft. Seth war etwas unbehaglich, die Wellen waren jetzt teilweise so groß wie Häuser geworden. Der Wind wurde auch immer stärker und sie sahen das Festland schon lange nicht mehr als das Boot von einem großen Brecher erfasst wurde und sie heraus fielen. Seth versuchte sich noch mit letzter Kraft am Boot fest zu klammern, rutschte jedoch ab. Das Boot trieb immer weiter davon und auch Sam war nicht mehr in Sichtweite. „SAAAAAAAAM!“ schrie Seth, doch er wusste das er keine Antwort bekommen würde. Ein Rauschen machte ihn auf eine riesige Welle hinter ihm aufmerksam, welche ihn kompromisslos untergehen ließ. Seth versuchte wieder aufzutauchen, doch er konnte bereits die Oberfläche nicht mehr sehen. Der Sauerstoff wurde knapp und der zwang nach Luft zu schnappen überkam Seth, er wehrte sich dagegen, verlor dann aber und Wasser kam in seine Lungen. Er wurde bewusstlos.

    „Hey du! Wach auf kleiner!“
    Seth Sinne meldeten sich wieder und er hörte eine Fremde Stimme. Er spürte wie er auf den Rücken gedreht wurde.
    „Komm zu dir!“
    Seth vernahm jetzt langsam wieder das rauschen des Meeres und das kreischen der hungrigen Möwen. Was war passiert?
    „Ich rette dich schon!“
    Jemand presste seine Lippen auf Seth‘s Mund und mit einem Mal war er wieder voll da und schlug die Person von sich. Er spukte und sah sich die Person, die ich gerade geknutscht hatte genauer an. Es war ein Junge, etwa in Seth’s Alter. Er trug ein hellblaues Shirt und eine dunkelblaue Hose. Erschrocken starrte er Seth an. Zu Seth Verwunderung hatte dieser Junge grüne Haare. „Bist du wieder wach?“ fragte der Junge nervös. Seth wischte sich über die Lippen. Das fing ja gut an, er bekam jetzt schön Küsschen von Jungen! „Tschuldigung, aber ich wollte dich mit Mund zu Mund Beatmung wiederbeleben!“ versuchte der Junge zu erklären. „Das ist dir ja vortrefflich gelungen.“ bemerkte Seth sarkastisch und setzte sich auf. Er ließ den Blick über den Strand schweifen. Er war anders als die Strände die Seth von seiner Insel kannte – Jetzt kam es Seth wieder, er erinnerte sich an das was passiert war... an Sam! „Wo ist Sam?“ fragte Seth den Jungen. Der zuckte nur verwundert mit den Schultern und meinte: „Hier war niemand anderes außer dich. Du hast wohl Schiffbruch erlitten und bist angespült worden.“ Seth sah sich noch einmal genauer um. Überall lagen riesige, rot orangene Seesterne und blaue Muscheln die sich öffneten und schließten. Verteilt waren Sandburgen gebaut worden und am Strand liefen Krabben herum, die etwa doppelt s breit wie ein ausgewachsener Mann waren. „Wo zum Henker bin ich hier?“ fraget Seth erschrocken. Der Junge grinste. „Das hier ist der Wald der Gezeiten. Zumindest der Teil da hinten. Du bist hier in Isya.“
    „Isya? Nie gehört!“ sagte Seth jetzt etwas panisch. Der Junge versuchte ihn zu beruhigen: „Wo kommst du eigentlich her? Und wer ist dieser Sam von dem du gesprochen hattest?“ Seth erzählte dem Jungen daraufhin alles was passiert war und ließ kein Detail aus.
    „Hmm...“ machte der Junge. „Was?“ fragte Seth. „Ich hab da eigentlich keine Idee. Aber ich kann dich ja mal nach Roumen bringen, vielleicht kann dir da ja jemand weiter helfen.“ Seth wusste zwar nicht genau was Roumen war, doch er vermutete dahinter eine Stadt oder zumindest ein Dorf. Sie erhoben sich und der Junge ging voraus. „Wie heißt du eigentlich?“ fragte Seth neugierig. „Ach, ich bin Kaito!“ sagte er. „Ich bin Seth.“ gab Seth zurück. Er folgte Kaito über den Strand, wo ihm weitere Riesen Krabben über den Weg liefen. Dann stieß er auf etwas was ihn weitaus mehr verwunderte: Ein etwa Menschengroßes, Pilzähnliches Geschöpf mit zwei recht kurzen Armen hüpfte über ihren Weg. Die Haut war braun und weiß. „Ehm... was war das?“ fragte Seth verdutzt. „Das war nur ein Pilz, keine Angst, vor dem brauchst du keine Angst haben der ist harmlos, schlimmer sind die Feuerpilze oder der Pilzkämpfer, aber sie greifen normalerweise nur an wenn du sie provozierst oder ihre Artgenossen angreifst.“ Seth’s Blick folgte dem Pilz solange bis dieser im Gebüsch verschwunden war. „Die einzigen Monster wovor du dich hier in acht nehmen solltest sind die Schleime, die meisten sind recht friedlich, aber ein paar andere hingegen sind ziemlich aggressiv.“ erklärte Kaito weiter und deutete auf eine Gruppe von Wesen welche aussahen wie missglückte Torten Verzierungen. Auch sie hatten keine Beine, noch nicht einmal Arme und bewegten sich hüpfend fort. Ihre glatte Haut war lila und auf der Stirn hatten sie ein rotes Kreuz. Ihre Augen waren zwei weiße Punkte. „Na dann...“ sagte Seth.
    Sie kamen zu einem reich verzierten blauen Tor, in dessen inneren eine Art Spiegel war, der lila und rot leuchtete. „Geh einfach hier durch.“ sagte Kaito und trat zur Seite. Seth trat näher heran und berührte das Glas. Seine finger gingen glatt hindurch. Seth zögerte. Was würde ihn wohl dahinter erwarten? kaito bemerkte das seth nervös war und schubste ihn mit sanfter Gewalt durch das Portal.

  • Kapitel 3

    Seth stolperte und fiel auf in das feuchte Gras. Jemand packte ihn am Kragen und zog ihn hoch. Es war ein großer, starker bärtiger Mann mit einem sehr ernsten Gesicht. Auf der Schulter trug er einen großen Schmiedehammer. „Was bist du’n für’n Waschlappen?“ sagte er mit tiefer, grollender Stimme und ließ Seth los. „Ehm ich...“ Seth war etwas verwirrt, doch da kam Kaito durch das Portal. „Hey Schmied James, wie geht’s so?“ sagte er und hob die Hand zur begrüßung. James, so hieß der Mann wohl, hob ebenfalls die Hand und schnaubte: „Ruby hat wieder Probleme mit dem Starken Eber und seiner Gang. Sie ist doch selbst schuld wenn sie sich mit Monstern einlässt. Jetzt soll ich den Eber wieder gerade biegen.“ Kaito lachte: „ja, die gute alte Ruby. Ach übrigens, das hier ist Seth, ich hab ihm am Strand gefunden.“ Am Strand gefunden. Sehe ich aus wie Treibgut? dachte sich Seth. James musterte Seth mit mürrischem Blick, dann klopfte er ihm kräftig auf die Schulter: „Willkommen bei uns in Roumen, Seth! Hier wird’s dir sich gefall’n!“ Seth knickte unter der Wucht von James Schlag zusammen und keuchte. Wer so stark war, hatte hier bestimmt wenige Feinde. „Ich bin der Schmied hier in der Stadt. Wenn du ne Waffe brauchst oder eine verbessern willst, komm zu mir.“ sagte James. Seth nickte und sah an James Schulter vorbei. Sie waren auf einer kleinen Lichtung, weiter weg stand noch ein Portal und hier liefen über all Schleime herum. Auch streiften ein paar Menschen durch die Lichtung – allesamt bewaffnet. Sie gingen auf die Schleime zu und töteten sie mit wenigen Schlägen. „Ich wird ihm mal die Stadt zeigen, bis bald James und viel Glück!“ verabschiedete sich Kaito von James und winkte zum Abschied. „Sag mal, laufen hier alle mit Schwertern herum?“ fragte Seth interessiert. „Ne nur die Krieger.“ sagte Kaito vergnügt. „Aha...“ sagte Seth leise. Er starrte eine Weile auf den Boden und lief neben Kaito her. Sie kamen langsam auf eine mit weiß bläulichen Steinen gepflasterte Straße. Am Rand standen einige Häuser, ebenfalls aus weißem Stein erbaut. Ein großer Uhrturm stand im Zentrum der Stadt. Eine treppe führte hinunter zu einem mit braunen steinen gepflasterten Platz, der zum Hafen gehörte. Dort stand auch ein großer Brunnen an dem drei Delphin Statuen Wasser aus ihren Mäulern spien. „Das hier ist roumen, die Anfänger Stadt und kleinste Stadt Isyas. Jeder fängt halt mal klein an.“ Erklärte Kaito. Er stellte ihm nacheinander die Personen vor die hier am Straßenrand standen: „Das ist James Schmiede, james kennst du ja bereits. Auf der anderen Seite ist Waffentitelhändler Zach. Er ist ein etwas... na ja, harter Kerl.“ er deutete auf einen Mann mit einem weißen Schnauzer. Ersah sehr ernst aus und trug ein hellgrünes Hemd mit einer lilanden Hose. Seth fand ihn jetzt schon lächerlich, aber Kaito warnte ihn ausdrücklich davor zu lachen. Sie gingen weiter eine Treppe hinunter und kamen zu einer stabilen Frau mit dunkelbraunem, langem Haar. Sie wirkte sehr beschäftigt und trug zwei schmale Schwerter bei sich. Ihre Rüstung ließ Seth vermuten das sie eine gute Kriegerin war. „Das ist Meisterin Ruby. Sie verkauft Fähigkeiten.“ erklärte Kaito. Seth stutzte: „Verkauft Fähigkeiten?“ Kaito lachte wieder. „Du wirst schon sehnen!“ sagte er zwinkernd. Sie gingen ein Stück weiter. Ihnen lief ein junger Mann mit rot goldener Rüstung entgegen. Auf der Schulter schwirrten zwei Katzenartige kreaturen herum und er trug eine große Axt bei sich. „Was waren das den für Dinger auf seiner Schulter?“ fragte Seth. „Das sin Hochzeitstiere, man bekommt sie wenn man heiratet, von wem weiß ich nicht.“ antwortete Kaito nachdenklich. Seth zog staunend die Braue hoch und begann dieses Isya zu mögen. Sie kamen zu einem jungen, süßen Mädchen. „Hallo, Kaito!“ begrüßte sie Kaito freundlich. „Hey Nina, wie läuft das Geschäft?“ grüßte Kaito zurück. Nina lächelte zufrieden: „Kann nicht klagen, wer braucht schon mal keine Lebens – oder Manasteine?“ sagte Nina und ihr Blick fiel auf Seth. „Dich kenn ich ja noch gar nicht!“ sagte sie entsetzt „Wie heißt du denn, Süßer?“ fragte sie dann und beugte sich zu Seth vor. Seth spürte wie er rot anlief. „Ich bin... Seth.“ sagte er nervös. Nina war schon irgendwie total süß und nett. „Seth? was ein toller Name! ich bin Nina“ sagte sie freundlich „Oh das weißt du ja schon!“ bemerkte sie dann kurz danach. Kaito lächelte: „Ich zeige Seth nen bisschen unsere wunderschöne Stadt. Bis bald Nina!“ verabschiedete sich Kaito und packte Seth an die Hand um ihn hinter sich her zu ziehen. „Tschüsschen! Seth, kommst du noch mal bei mir vorbei? Dann können wir ja noch etwas plaudern!“ rief Nina ihnen mit melodischer Stimme hinter her und zwinkerte Seth zu. Kaito drückte Seth gegen eine Wand. „Nina ist ja schön Süß, aber sie ist ganz schön einfältig. Aber sexy. Und ausgerechnet mit DIR will sie nochmal plaudern! Du hast vielleicht nen Glück! Komm wir gehen weiter.“ Seth hatte jetzt zwar nicht verstanden was Kaito genau wollte, aber es war ihm egal, er mochte Nina einfach nur irgendwie. Kaito führte ihn eine kleine Treppe hinunter und sie kamen auf den Platz mit dem Brunnen. Zur Seth’s Verwunderung standen hier vereinzelt Pilzhäuser herum, heraus drangen laut die Stimmen von Verkäufern die ihre Ware anpriesen. „Hier verkaufen meistens die normalen Leute ihre Sachen die sie auf ihren reisen finden.... ist eine Art Marktplatz“ erklärte Kaito. „Die da ist Händlerin Prey.“ sagte er abfällig und deutete auf eine ziemlich hässliche, freizügig gekleidete Frau. „Sie verkauft dir gewisse Dinge wie Werkzeuge.“ meinte Kaito und führte Seth weiter. Sie kamen an Templerin Maria vorbei, sie versorgte irgend welche Kinder, an Lagerverwalterin Remi welche die Fundstücke der Bewohner in ihrem riesigem Lager aufbewahrte. Zum Schluss setzten sich Kaito und Seth an auf ein paar kisten und genossen den Sonnenuntergang. „Wo Sam wohl gelandet ist?“ fragte Seth. „Mach dir keine Sorgen, ich denke das er wohl auf ist.“ meinte Kaito. „Hoffentlich...“ sagte Seth. „Vermisst du deine Insel?“ fragte Kaito. Seth überlegte. Seine Eltern waren schon vor langem gestorben, das einzige was von seiner Famile übrig war, waren seine älteren Schwestern und die konnten für sich selbst sorgen. Auf seiner Insel kannte er bereits jeden Winkel und diese neue Welt barg so viele neue Möglichkeiten. Vermisste er das langweilige Inselleben? nein, nur die Ruhe. „Nein... ich möchte hier bleiben und diese Welt erforschen!“ sagte Seth zu Kaito. Dieser begann zu grinsen. „Okay! Dann gehen wir morgen zu Schmied James. Ich glaube das du eher der Typ für einen Krieger bist. Ich bin ebenfalls einer. Vielleicht können wir gemeinsam losziehen?“ erklärte Kaito. „Klar!“ sagte Seth und sie schlugen ab.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!