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  • (Yeah xdxd) Elke sah seuftzend zu Hikari. "Gib dir bitte nicht die Schuld, es ist, wenn, dann meine Schuld, weil ich eine schlechte Mutter bin? Wer macht denn so was, seine eigene Tochter... alleine lassen!"
  • (Ok, verstanden...) Elke nickte. Seufzend ging sie weiter. "India..."
  • (Oki und welche Arbeit? Und wie wird Elke zur Göttin?^^) Elke nickte. "Verzeih mir!" Stumm ging sie weiter.
  • (Könnte Elke auch eine Göttin sein, natürlich ohne, dass sie es weiß? Und wie könnte Elke erfahren, dass Hikari eine halbe Göttin ist?) Elke nickte. "Ich sage dir Bescheid und der Block stört mich nicht, aber bitte, sag mir die Wahrheit, ich habe ein Buch gelesen und darin stand, dass du angeblich eine halbe Dämonengöttin bist... bitte lüg mich nicht an!" (Bitte lass Hikari ihr endlich mal sagen, danke^^)
  • KapItel 1: Was? Katzen? WAS? OHREN?! Die lilahaarige quälte sich an diesem Morgen aus dem Bett. Müde blinzelnd rieb sie sich die Augen und gähnte. Ihre Mutter sah sie soch ganz komisch von der Seite an und legte ihr mitfühlend eine Hand auf die Schulter, welche Amaya gliech wieder, so gefühlskalt wie sie eben war, einfach brüsk, ohne jegliche Vorwarnung abschüttelte, energisch, unhöflich. „Lass mich doch einfach in Ruhe, verdammt nochmal!“ Warrum verstand ihre dumme Mutter einfach nicht, dass si…
  • "Aha, ein Block, ich weiß leider nicht, wo wir anfangen könnten!", musste Elke zugeben. Sie musste etwas grinsen, über die etwas sonderbare Komunikation zwischen Hikari und ihr.
  • Elke nickte. Sie folgte ihrer neuen Freundin tapfer. "Gut, ok!"
  • "Ok, verstanden, aber ich könnte dich etwas lehren, kann ich doch tatsächlich die in die Träume anderer Personen gehen und jene Träume kurzzeitig steuern/beeinflussen/ zum Guten wenden!", erklärte Elke und lächelte leicht.
  • "Ich habe einfach das Richtige getan aber nun gut, gehen wir India suchen!" Elke nickte und stand auf. "Ich wollte mit ihm erneut nach meiner Tochter suchen, doch du hast ja gesehen wie sein letztes kleines Abenteuer ausgegangen ist", meinte die Beamtin etwas traurig. "Ich bin eine sterbliche Lehrerin.. ich kann gar nichts... so wie du Hikari.."
  • (Versteckter Text)
  • Diese MMFF poste ich auf FanFiktion.de, deren User daran teilnehmen. Ich habe deren Einverständnis, dass ich diese Geschichte hier posten darf und das Urheberrecht liegt bei ihnen: Mitwirkende Hauptcharaktere: Vitani the Wolf von berufschaotin Vaia Tsiouris von Vaia Frank the Wolf von Sonico Castello Caleb Redfield von Mr-Chris Akane Crystal von AliceNoWonder Decio the Bat von Shadowlover4000 Arkano the Cat von Ultimate5X Mitwirkende Nebencharaktere: William „Bill“ Oz von berufschaotin (Splitter…
  • Elke nickte. Sie stieg auf die Wolke. "Danke, was würde ich ohne dich nur machen?"
  • "Mir geht es gut, alles bestens!" Elke hustete und zog langsam, noch etwas schwach ihre Kleidung erneut an. "Rin... armer junger Dämon, aber es war richtig und auch das Beste so.. wollen wir nun nach India suchen? Bitte, nur wenn du willst, wenn nicht, suche ich halt alleine, ich will dich nur ungern damit belasten!"
  • Elke schlug die Augen auf. "Wo bin ich? Was ist passiert?", fragte sich die Beamtin und rappelte sich mühsam auf. Ihr Kopf dröhnte und ihre Augen schmerzten.
  • "Verzeih mir Rin!" Der Lehrerin rann eine einzelne Träne über die Wange. "Bringt es endlich zu Ende! Ich flehe dich an Hikari!" Elke wurde bewusstlos.
  • "Ich für mich auch!", stöhnte die Lehrerin vor Schmerzen. Sie krümmte sich, würde aber diese Schmerzen aushalten. "Für Rin, für meine Schüler, für meine geschätzten Kollegen, für India und für dich Hikari!"
  • Elke nickte und sie entkleidetet sich wie gefordert. "Zieh es bitte schnell durch!" "Rin... India.."
  • Danke für dein Lob!^^
  • Elke überlgete. "Nehmen wir beide Methoden.. verzei mir Rin.. aber du musst sterben.. meine Tochter wartet leiderauf mich.. irgendwo!2
  • "Nichts zu danken!" Ruhig sowie aufmerksam hörte sie der Magierin zu. Die Beamtin nickte verstehend. "Verstehe.. meine Schüler lobten auch immer meine Willenstärke, was sie im Moment wohl machen? Aber ich schweife ab: Natürlich werde ich dir vertrauen!" Sie hob ihre Bluse hoch und sah den lila Fleck. "Aha...!"