Danke für dein Interesse.
Ich sollte hier mal meinen FanFiktion Account verlinken, denn dort läuft gerde, realtiv gut, eine MitmachFanFiktion:
Beiträge von BlazetheCat
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Elke erschrak, angesichts der Tatsache, dass sie jemand ansprach. "Ja, sehr gerne, ich suche meine Klasse mit der ich auf Klassenfahrt bin.. und die andere aufsichtsführende Lehrerin finde ich leider ebenfalls nicht!"
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Elke nickte und gheorchte widerwillig.
"Na schön..!" -
Elke betrat die Herberge und suchte dort nach ihren Schülern.
Wo sollten sie nur sein? -
Elke nickte.
Sie war bereit den beiden zu folgen.
"Also gut.. ich folge euch!.. Meine Schüler werden nie glauben, was ich ihnen zu berichten habe, wenn es dazu überhaupt noch kommen wird!" -
Elke folgte Rin einfach und versuchte ihn zu befreien.
"Rin!", flüsterte sie panisch. -
Elke streckte sich noch kurz, ehe sie aufstand, um zur Jugendherberge zurückzukehren. Ihre Schüler sowie die andere aufsichtshabende Lehrerin würden sicherlich schon zurückgekert sein und auf sie warten.
Sie stand auf und begab sich auch direkt auf den Weg zur Herberge. -
Elke seuftzte tief.
Die beiden Wölfe und der Fuchs waren verschwunden. Schade drum.
Genüsslich schloss die Lehrerin die Augen.
(Würde auch gerne mal mit Apollon spielen, wenn das irgendwann ginge^^) -
Die Suche:
Die Suche
Ein Trupp bestehend aus 3 Mobianern war gemeinsam unterwegs auf einer Schatzsuche von großer Wichtigkeit, sollt sie doch einen der größten Schätze bergen, den es jemals gegeben hatte.
In einer alten und schon längst vergessenen Tempelrunie des Re war angeblich das Auge der Sachmet versteckt, jenes verhängnisvolle Objekt, dass die löwengestaltige, aufbrausende Göttin einst benutzt hatte, um fast die gesamte Menschheit auszurotten und nun bedrohte dieses Artefakt wieder die Welt, diesmal Mobius und die Mobianer und damit es nicht in die falschen Hände fiel hatte König Sonic diese drei ausgewählt.“Diese Sonne und der Regen machen mich noch fertig!”, murrte einer der 3-köpfigen Gruppe. Die Gestalt, die soeben gesprochen hatte, trat aus dem Dickicht des dichten Urwaldes hervor, sein schlanker Körper war mit einem schwarzen Mantel umhüllt und seine Haut blass.
“Du weißt das schwarz die Sonne noch mehr anzieht”, erklärte lächelnd ein hoch gewachsener, junger, blonder Mann mit einem Schwert, in das ein grüner Splitter des Master Emerald eingearbeitet war und das behutsam in seiner Schnall auf dem Rücken ruhte.
Der, der bis jetzt geschwiegen hatte, schloss die Augen und sah sich wieder seinen letzten Kampf mit den Jüngern der sachmet vor sich, die unter allen Umständen jene blutdürstige Göttin, die Re damals gebändigt hatte, zurückholen wollten. Diese Wesen unbändiger Macht wollten eine Welt voller Leid und Blutvergießen, so wie damsl, als Sachmet noch auf der Erde gewandelt war. Black the Wolf, Anführer der Dunklen, der die Janek-Familie auslöschen wollte, stand angeblich hinter diesen Löwenwesen, auch wenn das nicht bewiesen war und im Moment nur die Bergung des Auges zählte. Es durfte unter keinen Umständen in die falschen Hände oder auf den Schwarzmarkt gelangen. Denn dort war es außer Reichweite und konnte viel Schaden anrichten, ehe es wieder in den Händen der Behörden war, wenn dies überhaupt gelang. Deshalb waren sie hier, wollten verhindern, dass es soweit kam.Aber es gab auch noch ein anderes Team, dass diesen Schatz unbedingt für sich haben mochte, eines, dass ihn an den Meistbietenden verkaufen wollte, dem es egal war, was für Schaden das Auge anrichten konnte, wenn es in die falschen Hände geriet. Es waren die besten Schatzsucher weit und breit und uralte Regeln, angeblich noch von Re, dem Sonnengott persönlich festgehalten und am Eingang seines Tempels zu besichtigen, besagten, dass nur die Besten das Auge erreichen würden, die, die beweisen, dass sie diesem auch würdig waren und welches Team das gegnerische zuerst ausgeschaltet hatte, würde die als Prämie den Schatz erhalten.
Das zweite Team, das diesen Schatz auch unbedingt haben wollte, bestand aus: Rouge der Feldermaus, die Schätze über alles liebte, dem schwarzen Igel Shadow und dem roten Ameisenigel Knuckles, der den Master Emerald bewachte.
Diese unterschiedlichen Individuen, die sonst nie oder eher nur selten zusammenarbeiteten, hatte das Auge zusamengeführt. Rouge wollte es entweder für sich behalten, da es hieß, es sei ein großer Kristall, oder verkaufen, wenn sie ihn nicht für wertvoll genug befand. Knuckles wollte das Auge, um es nach AngelIsland zu bringen, wo es sicher sein würde und hatte sich dafür sogar mit der Fledermaus verbündet, weil er sah, dass sie so eher an den Schatz kamen und was Shadows Motive anbelangte, die waren allen ein Rätsel. Er war eines Tages einfach in der gleichen Taverne aufgetaucht, wo auch Rouge und Knuckles untergekomemn waren und hatte gefordert, Teil ihrer Gruppe zu sein, ohne Angabe des Warums. Da Shadows Teilnahme an dieser Mision ihre Erfolgsaussichten aber erhöhte, wurde er gerne aufgenommen, auch wenn allen klar war, dass dieses Gruppe zerbrechen und sich gegenseitig zerfleischen würde, sobald das Auge erst in ihren Händen beziehungsweise Klauen war.“Macht mal schneller!”, trieb der schwarze Igel die Truppe an, zu dessen Anführer er sich aufgeschwungen hatte. “Wir wollen die andere Gruppe diese Nacht noch überraschen."
“Wir haben ja ihre Koordinaten”, sagte Rouge und deutete auf das Gerät, welches sie in den Händen hielt und alle menschlichen wie nichtmenschlichen Individuen im Umkries von 50 Kilometern orten konnte. “Der gelbe Punkt ist Minkeam, dieser blonde junge Mann, der rote Punkt dieser gefürchtete Dämon Ba ´al und der schwarze Punkt der Vampir Jehander, der von Eggmann zum Vampir gemacht wurde. Ich muss Tails wirklich danken, dass er mir dieses Gerät "ausgeliehen" hat."
“Die Gruppe wird ihr Nachtlager bald aufschlagen, in der Nähe des Flusses Rived”, mutmaßte Knuckles. “Sag mir, was dich da so sicher macht?”, forschte Rouge nach.
“Nenn es Intuition oder aber sieh dir das Geälnde an!”, entgegente Knuckles. "Kein ort ließe sich leichter verteidigen als dieser, vor allem wegen der Steilm´wand im Hintergrund und dem tiefen, kaum zu überwindenden Fluss, der sie von vorne vor Gefahren schützt."
“Interessant”, merkte Shadow kühl an, ohne jegliche Emotionen in der Stimme und es wurde beschlossen, vor dem Team, das die Regierung gesadt hatte, an der besagten stelle zu sein um diese dort aufzuhalten.Die Nacht brach an und das zweite Team legte sich hinter die Büsche des Dschungels und wartete auf den richtigen Moment zum Angriff.
“Ihr dachtet wohl, ihr könntet uns reinlegen. Wir haben längst begriffen was hier vor sich geht und das ihr hier auf uns wartet!”, knurrte Ba ´al und überraschte so das andere Team von hintern, deren Mitglieder sofort aufsprangen.
“Wir haben euch nämlich heute Mittag belauscht und jetzt solltet ihr besser aufgeben.”, sagte Jehander und leckte sich gierig über seine Fangzähne, die nach Blut dürsteten, auch wenn er sich zurückhalten musste, da er König Sonic die Treue geschworen hatte, der es nicht gerne sah, wenn seine Untertanen durch Vampire starben. "Wir sind nämlich klar im Vorteil."
Die Gruppe kroch aus dem Gebüsch hervor. “Wir lassen uns nicht so leicht besiegen!”, rief Shadow gen Himmel.
Minkeam, der Anführer des ersten Teams, griff nach seinen Schwert und machte sich bereit zum Kampf. Jehander nahm seine 2 messerscharfen Dolche, die tief in seinen Manteltaschen versteckt waren und stellte sich grimmig blickend neben Minkeam. Der Dämon Ba ´al holte tief Luft und spie schwarzes Feuer, dem Shadow, Rouge und Knuckles geschickt auswichen, wobei sich die letzten beiden schon auf ihre Gegner stürzen wollten.
"Halt!", rief Shadow. "Ein guter Anführer weiß, wann er geschlagen ist. Wir kommen später wieder, wenn Minkeams Gruppe für uns das Auge besorgt hat."
Nach diesen Worten ging das gegnerische Team. "War es wirklich klug, sie einfach so ziehen zu lassen?", wollte Ba´al wissen, der neben Minkeam trat.
"Sie wollen doch dasselbe wie wir und da mit Fallen zu rechnen ist, warten sie lieber, bis wir es haben als sich selber die Finger schmutzig zu machen.", erwiderte Minkeam. "Das wiederum heißt, wir haben solange freie Bahn, bis wir das Auge haben."Bald darauf sahen die Kameraden beim aufgehen der Sonne des frühen Morgens den besagten Tempel. Sie rannten darauf zu, erklommen die vielen Stufen und liefen in das Tempelinnere, wobei ihnen seltsamerweise keine Fallen begegneten, was Minkeam mit der Heiligkeit dieses Ortes erklärte, da die Priester des re und der Sachmet ja den Tempel auch betreten mussten, um Opfer durchzuführen und deren Kult weiterzuerhalten.
Dort lag der Schatz, ein großes, blaues, funkelndes Juwel in Augenform, das einst auch wirklich als Auge einer Gottheit fungiert hatte.
Minkeam wollte es schon in Gewahrsam nehmen, als ihm schwindelig wurde und er anfing zu taumeln. "Was ist nur los mit mir?", fragte er laut und stützte sich mit einer Hand an die Tempelwand ab, um nicht zu stürzen.
"Vielleicht irgendetwas in der Luft?", mutmaßte Ba´al, dem es seltsamerweise auch nicht besonders ging, auch wenn er doch als Dämon gegen so etwas immun sein sollte. Dann fiel sein Blick auf das Auge, in dessen Inneren er eine Gestalt zu sehen glaubte, eine m,enschliche Frau mit Löwenkopf. Diese schien zu lächeln. "Sachmet!", knurrte Ba´al und ging zu Boden. Kein Wunder, dass diese seltsame Krankheit auch ihn befiel. Gegen götter war er machtlos, egal wie hoch sein Rang als Dämon auch sein mochte.
"Aber ich dachte, Re höätte sie damals, nachdem er sich von ihrem schädlichen Einfluss befreit hatte, getötet?", wollte Jehander mit gepresster Stimme wissen, dessen vampirische Kräfte ihn auch nicht vor Sachmets Kräften schützten.
"Oh, er hat meinen Körper getötet.", sagte eine weibliche Stimme, die aus dem Auge zu kommen schien. "Er hat nur vergessen, dass in meinem Auge, dass er nicht vernichten konnte, etwas von mir zurückblieb und heute, da mein Auge endlich genug Seelen und Gefolgsleute gesammelt habe, um wiederzuerstehen, wird mich nicht einmal re aufhalten können!"
"Niemals werde ich dir dienen!", zischte Minkeam und versuchte sich gegen den Fremdeinfluss zu wehren, der sich immer mehr seines Körpers bemächtigte und ihn innen wie außen veränderte.
"Du hast keine Wahl mehr, ebenso wenig wie deine Begleiter!", lachte die noch körperlose Sachmet. "Wenn ihr erst vollkommen transformiert seid, werdet ihr nur noch mir gehrchen, solange bis ich euch freigebe!"
Nun ging von dem Auge seltsamer blauer Dampf aus, der alle im Altarraum erfasste und tief in dieses eindrang.
Als der Nebel sich wieder gelegt hatte, waren nur noch drei Löwen zu sehen, die sich um das Auge gruppierten, zusammen mit dem Rest jener verirrten Individuen, die es gewagt hatten, den Tempel des Re und die Ruhestätte des Auges zu betreten.
Sachmets Lachen hallte selbst dann noch in Minkeams Kopf wider als er schon gar nicht merh verstand, warum er sich eigentlich gegen diese gestellt hatte und als das Auge sich in eine Frau mit Löwenkopf verwandelte, weil es genügend Seelen für die Auferstehung der Löwengöttin gesammelt hatte,umgarnte der Löwe Minkeam unterwürfig die Beine der Wiedergeborenen.
"Brav.", sagte Sachmet und streichelte die grüne Mähne ihres Untergebenen. "Bald werden mir alle hörig sein und dann wird mir diese Welt gehören!"
Nur ein Wesen war fählíg, die Göttin zu stoppen, aber war sich noch nicht ihrer Macht bewusst.Anmerkung: Die dort drin enthaltenen Charaktere gehören nicht mir, sondern wurden 2012 geliehen und sie wurde damals von Mafnar gebatet!
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Das Haus am See:
Rose, die rosa Wölfin mit den saphirblauen Augen, lief geschwind durch die enge Gasse, da Black, ein schwarzer Wolf mit rot glühenden Augen, hinter ihr herjagte, mal wieder.
Wer hätte auch schon anderes erwartet? Immerhin jagte ihr dieser schwarze Wolf schon seit langer Zeit hinterher, mit einer Beharrlichkeit, die alle, besonders Rose, verwunderte. Wie lange war er eigentlich schon hinter ihr her, fragte sich sich, verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder.
Nun gab es Wchtigeres, um das sie sich kümmern musste, an erster Stelle stand natürlich ihr Entkommen.
Rose eilte weiter, einfach nur geradeaus, ziemlich ziellos, gönnte sich keine Pause, obwohl sich schon die Erschöpfung in ihr breit machte und ihr Atem schwer ging.Black telepotierte sich auf ein nahe gelegenes Dach, nicht weit entfernt von Rose, da er diese so schneller ausmachen konnte. Vor dort aus sah er, dass sich die kleine rosa Wölfin suchend umblickte und sich dann entspannte, in dem Glauben, Black sei weg.
Endlich weg, dachte Rose erleichtert und atmete aus. Sie hatte furchtbare Angst gehabt, dass auch sie sterben würde, so wie ihre Eltern Max und Rosalina, dessen ganzer Stolz Rose gewesen war, zumindest, bis Black gekommen war. Als sie das Lied, das aus einem der nahen Fenster dran, hörte, musste sie zwangsläufig an bessere Zeiten und das Haus ihrer Eltern am See denken.Hier bin ich gebor'n und laufe durch die Straßen,
Kenn' die Gesichter, jedes Haus und jeden Laden.
Ich muss mal weg, kenn jede Taube hier beim Namen.
Daumen raus, ich warte auf 'ne schicke Frau mit schnellem Wagen.
Die Sonne blendet, alles fliegt vorbei.
Und die Welt hinter mir wird langsam klein.
Doch die Welt vor mir ist für mich gemacht!
Ich weiß, sie wartet und ich hol sie ab!
Ich hab den Tag auf meiner Seite, ich hab Rückenwind!
Ein Frauenchor am Straßenrand, der für mich singt!
Ich lehne mich zurück und guck ins tiefe Blau,
schließ' die Augen und lauf einfach geradeaus.Gedankenverloren setzte Rose sich auf eine grüne Parkbank und dachte über sich und ihr Leben nach. sie merkte erst den jungen Luchs nicht, der sich zu ihr setzte . „Was ist denn los? Du kuckst so traurig drein“, bemerkte dieser, was Rose aus ihren gedanken hochfahren ließ.
„Ach…“, begann sie und fing an, alles zu erzählen, was sich zugetragen hatte.
„Aha. Ich verstehe. Dieser Black hat also deine Eltern getötet und versucht nun auch dich um dich zu töten?“, fasste der Luchs zusammen.
Rose nickte leicht. „Weißt du was?“, fragte ihr Gegenüber vorsichtig. Rose lächelte diesen nun freudig an. „Wir werden zu einem alten Bekannten von mir gehen. Dieser kann dir vielleicht helfen“, schlug der Luchs vor
„Alles klar!“, rief Rose. Beide standen nun auf und der Luchs nahm Rose an der Hand und ging mit ihr aus dem Park raus auf einem Wald zu, während im Hintergrund weiter ein Lied spielte.Und am Ende der Straße steht ein Haus am See.
Orangenbaumblätter liegen auf dem Weg.
Ich hab 20 Kinder, meine Frau ist schön.
Alle komm'n vorbei, ich brauch nie rauszugehen.Immer wieter ging es in den düsteren Wald hinein, bis sie schließlich an einer alten schäbigen Holzhütte stehenblieben, an dessen Tür der Luchs klopfte.
Keiner machte auf und auch die Tür war nicht abgeschlossen, was Rose irgendwie seltsam vorkam, auch wenn sie schwieg.
Der Luchs ging rein und Rose folgte. Der Luchs bat Rose, sich auf einen der roten, mit Samt überzogenen Sesseln Platz zu nehmen, was diese dann auch tat.
„Warte hier!“, befahl der Luchs und ging runter in dem Keller, während in Roses Kopf immer noch dieses Lied spielte.Ich suche neues Land mit unbekannten Straßen,
Fremde Gesichter und keiner kennt mein'n Namen!
Alles gewinnen beim Spiel mit gezinkten Karten.
Alles verlieren, Gott hat einen harten linken Haken.
Ich grabe Schätze aus im Schnee und Sand,
Und Frauen rauben mir jeden Verstand!
Doch irgendwann werd ich vom Glück verfolgt
Und komm zurück mit beiden Taschen voll Gold.
Ich lad' die alten Vögel und Verwandten ein.
Und alle fang'n vor Freude an zu wein'n.
Wir grillen, die Mamas kochen und wir saufen Schnaps.
Und feiern eine Woche jede Nacht.Dort angekommen lief der Luchs durch eine Hintertür, die zum Garten führte. Er kletterte geschickt über eine hohe Hecke und lief zur Stadt.
Denn was Rose nicht ahnen konnte war, dass der Luchs ein Gestaltwandler und niemand anderes als der berüchtigte Black selbst war, der gerne mit seinen Opfern spielte, bevor er sie umbrachte .
Und da er wieder etwas Blut von dem schwarzen Luchs brauchte, dessen Gestalt er angenommen hatte, musste er zu diesem zurück, der in eienr dunkeln Gasse gefesselt lag und seinen Peiniger panisch ansah, als er wiederkam.
"Keine Angst.", säuselte Black mit gekünstelter Liebenswürdigkeit. "Bald ist alles vorbei."
Nachdem Black Blut zu sich genommen hatte war der Luchs zwar tot, aber er hatte seinen Zwecken gut gedient, sodass der finstere Gesell ihn nun dort liegen ließ, wo er ihn vor kurzem hingebracht hatte und zurück zu Rose kehrte. Das Lied schien immer schneller zu spielen, auf ein nur ihm bekanntes Finale hinzusteuern.Und der Mond scheint hell auf mein Haus am See.
Orangenbaumblätter liegen auf dem Weg.
Ich hab 20 Kinder, meine Frau ist schön.
Alle komm'n vorbei, ich brauch nie rauszugehen.Black kam zu Rose ins Wohnzimmer und nahm die Gestalt eines grauen Igel an.
„Ich habe diesen schwarzen Luchs Tod aufgefunden“, berichtete der graue Igel keuchend.
Rose sah ängstlich zu dem grauen Igel hin, dessen schwarze Augen ihr bekannt vorkamen, auch wenn sie nicht wusste, von wo.
„Bitte, du musst mir Wasser geben. Sonst verdurste ich.“, japste er und fiel entkräftete um. Rose, die dem entkräfteten schon helfen wollte, wich abrupt von diesem zurück. Sie wusste wieder, wo sie diese kalten augern schon einmal gesehen hatte: Als ihre Eltern gestorben waren, beim Mörder von Max und Rosa, der sie böse angestarrt hatte und dann, da er in ihr keine Bedrohung gesehen hatte, verschwunden war.
"DU!", rief Rose und stolperte weiter zurück. "Du bist Black, oder?"
Ihr gegenüber, der sich wieder erhoben hatte und nun hämisch lächelte, nickte. „Ja und ich war auch der Luchs. Aber nun zu dir, mein kleines Wölfchen. Ich habe dich genau da wo ich dich haben will." Das Lied, dessen ursprung nicht auszumachen war, verlieh der ganzen bedrohlichen Lage schon fast eine lustige, irreale Note.Und am Ende der Straße steht ein Haus am See.
Orangenbaumblätter liegen auf dem Weg.
Ich hab 20 Kinder, meine Frau ist schön.
Alle komm'n vorbei, ich brauch nie rauszugehen.Rose schrie abermals auf und rannte aus der Hütte raus.
„Bleib stehen verdammt noch mal!", knurrte Black, der ihr gefolgt war und beschleunigte sein Tempo. "Dann muss ich dir nicht länger hinter zu rennen!“
Rose, die schon an der Grenze ihrer Belastung war, sah das unglück nicht kommen, stolperte plötzlich über eine Wurzel und fiel der Länge nach auf den Boden.
Sie kniff die Augen zusammen. Nun war es endgültig vorbei und wie zum Hohn kündete das Lied immer noch von hoffnung, aber auch von Tod.Hier bin ich gebor'n, hier werd ich begraben.
Hab taube Ohr'n, 'nen weißen Bart und sitz im Garten.
Meine 100 Enkel spielen Cricket auf'm Rasen.
Wenn ich so daran denke, kann ich's eigentlich kaum erwarten.Black sah sich schon am Ziel seiner Träume angelangt als ihn etwas von hinten durchbohrte, was ihn zusammensacken ließ.
“Er ist nur bewusstlos. Er wird eh wider aufwachen”, hörte Rose, die sich mühsam aufrappelte, eine männliche Stimme sagen. Sie drehte sich zu ihrem Retter um. Es war ein grauer Igel.
“Danke”, flüsterte Rose.
“Gern geschen!”, hörte sie ihren Retter sagen.Und dieser führte Rose an einen traumhaften Ort, von dem sie nie wieder weg gehen wollte: Ein Haus am See, wo Orangenbaumblätter auf den Weg lagen, so wie es der song, den Rose die ganze zeit gehört hatte, angekündigt hatte. Hieer werde ich für alle Zeiten glücklich leben können, dachte Rose zufrieden.
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Die Geister der Vergangenheit:
Die Geister der VergangenheitRose saß auf einer Bank und aß gedankenverloren ein Eis. Aber dieses schmeckte ihr überhaupt nicht, obwohl es ihre Lieblingsgeschmacksrichtung war.
Grund für ihre Niedergeschlagenheit war ihre schreckliche Sehnsucht nach ihrer Großmutter Dahlia Rose. Als diese noch gelebt hatte, hatte sie ihr sehr am Herzen gelegen. Aber dann war sie plötzlich aus dem Leben gerissen worden.
Rose wusste bis heute nicht die genauen Umstände des Todes ihrer Großmutter, nach der sie benannt worden war, obwohl eines sicher war: Dahlia war ermordet worden, niedergestreckt mit sieben Messerstichen und der Täter war nach wie vor auf freiem Fuß, was Rose immer noch wütend machte. Wieso hatten die Justiz und die Ordnungskräfte den Fall schon so früh zu den Akten gelegt? Steckten sie etwa mit drinnen in dieser Tat?
Diese hatten nur soviel rekonstruieren können: Roses Großmutter war gestorben bei der Flucht vor ihrem Angreifer, wohl einem Bekannten. Dieser hatte ihr zuerst in den Rücken geschossen, sie dann mehrmals niedergestochen und ihr dann sauber den Kopf abgetrennt, warum auch immer. Rose war seitdem stiller und zurückgezogener geworden.
Wütend schmiss sie ihr Eis in die Mülltonne und ging an einem Springbrunnen vorbei in den Park. Sie sah vor sich eine Statue von ihrer Großmutter und wurde nur noch mehr in Melancholie geschleudert. Denn Dahlia hatte viele große Taten vollbracht.
Rose sah sich traurig um. Wieso mussten überall in der Stadt Statuen ihrer Großmutter stehen, die sie nur an all das Leid erinnerten? Ja, sie hatte die Zukunft und das Überleben aller intelligenten Wesen gesichert und Rose verstand auch, warum sie so verehrt wurde. Aber musste es so schmerzhaft sein, an sie zu denken?
Dann sah sie einen Schatten an sich vorbeihuschen und kurze Zeit später kam eine Gestalt auf Rose zu. “Ich bin Skye und ich folge dir immer auf Schritt und Tritt, weil…”, erklärte der Fuchs, der sich als Skye vorgestellt hatte, wurde aber unterbrochen.
“Warum verfolgst du mich?”, knurrte Rose erzürnt über die Aufdringlichkeit des Fremden.
“Das wolte ich dir doch gerade sagen.", erwiderte dieser etwas ungehalten. "Ich verfolge dich schon seit Tagen, weil ich dir etwas von deiner Großmutter geben muss. Mein Vater Tails war gut mit ihr befreundet."
Rose stockte der Atem. “Ist das dein Ernst?”, flüsterte sie kaum hörbar.
Skye nickte. “Und ich weiß auch, wer sie getötet hat. Aber vorher muss ich dir das geben”, sagte der Fuchs und reichte Rose eine Brosche. “Diese gehörte einst deiner Großmutter. Mit dieser Brosche kannst du sie immer rufen und sie spiegelt auch deine derzeitige Stimmung wieder." Rose nickte, nahm die Brosche an und sofort begann es zu regnen. Der Regen fiel in dicken Tropfen herab und Rose war in der Tat zum Weinen zumute.
Skye zog Rose, die sich nicht befreien konnte, plötzlich hinter sich her, in sein Zimmer in König Sonics Schloss.
“Was soll das?”, knurrte Rose empört und zog sich von dem Fuchs zurück.
“Ich empfinde ein bestimmtes Gefühl für dich. Es nennt sich Liebe”, flüsterte Skye zärtlich in ihr Ohr. Aber Rose erschrak und wich nur noch weiter zurück.
“Hör mal zu.“, sagte sie ernst. „Ich bin 16 und du bist doch bestimmt nicht älter als 13. Das geht gar nicht. Ich bin immerhin 3 Jahre älter als du. ” Als Skye nicht von ihr ablassen wollte, schlug sie ihn und rannte aus dem Schloss.
Rose setzte ich traurig auf eine Bank im Park. Skyes Aufdrindlichkeit und der Jahrestag des Todes ihrer Großmutter waren einfach zu viel für sie. Eine blasse Gestalt erschien plötzlich neben ihr. “Immer wenn du an mich denkst und diese Brosche bei dir hast komme ich”, flüsterte die Gestalt. “Ich kann oben im Himmel alles mitverfolgen und habe gesehen wie du Skye das Herz gebrochen hast. Jeder hat eine Chance verdient und auch Skye. Glaub mir, er meint es ernst. Und das mit den Alter tut gar nichts zur Sache.”
“In Ordnung.", sagte Rose seufzend. "Ich gebe ihm eine Chance. Sag mal aber vorher, wenn du jetzt hier bist, wer hat dich getötet?”
“Ich weiß es und will es dir auch gerne sagen. Es war Tereius, den Skye zu mir geführt hatte, wenn auch unbeabsichtigt. Damals hatte er um deine Hand angehalten, aber ich hatte abgelehnt, ein großer Fehler, wie sich später herausgestellt hat. Denn ohne Skyes Schutz konnte Tereius, der sich geschworen hatte, alle meiner Famnilie umzubringen, mich erwischen. Du wirst viel Freude mit ihm haben. Begehe nur nicht den gleichen Fehler wie ich sondern begebe dich in seinen seinen Schutz”, sagte Dahila.
“Aber warum musstest du dann sterben?”, fragte Rose mit Tränen in den Augen. „Das ist so ungerecht.“
“Rose. Jedem wird nur eine begrenzte Zeit auf diesem Planeten zugestanden. Und meine war nun einmal abgelaufen. Ich war über 90 Jahre alt als ich starb und dieses Ereignis liegt nun fast 5 Jahre zurück”, erklärte Dahlia Rose. Ihre Enkelin nickte, wenn auch traurig.
“Aber wird Skye nicht büßen, ich meine er war schuld an deinem Tod.”, knurrte Rose. “Ich weiß. Aber er liebt dich aufrichtig. Aber ich wollte euere Liebe nicht. Diese Entscheidung habe ich später zutiefst bereut. Aber ich wäre früher oder später eh gestorben”, erklärte Dahlia Rose.
“Aber warum wolltest du unsere Liebe nicht?”, fragte Rose.
“Ich würde es dir ja gerne sagen, aber meine Energie ist aufgebraucht und ich muss gehen”, verabschiedete sich Dahlia Rose und löste sich langsam auf.
Rose sah ihr nach bis ihre sie ganz verschwunden war. Als sich das Wolfsmädchen umsah, entdeckte sie Skye, der auf sie zulief. “Skye. Es tut mir Leid. Ich hoffe du kannst mir verzeihen”, rief Rose und sah Skye an. Dieser nickte. “Ich verzeihe dir”, flüsterte Skye und blickt nun seinerseits Rose in ihre blauen Augen. Diese hatte sie ebenfalls von ihrer Großmutter geerbt. Na ja Rose glich ihrer Großmutter sehr. Sie sah dieser sogar zum verwechseln ähnlich.
“Max und Rosalina waren die Eltern von meiner Großmutter. Die beiden wurden getötet von Tereius, den schwarzen Wolf”, erklärte Rose.
“Ja. Terius ist ein Dämon”, erklärte Skye. Der erwähnte Dämon sprang unerwartet aus dem Gebüsch und stürzte sich auf den Sprecher. Dieser konnte Tereius schwächen, indem er ihm die Kette um seinen hals raubte, die ihm seine Unsterblichkeit sichertte, sodass sodass dieser sich zurückziehen musste “Terius kann zwar altern aber ist unsterblich”, keuchte Skye der immer noch geschwächt war vom Kampf. "Oder war es vielmehr." Nun hielt er das sternförmige Amulett hoch und die Sonne verschlang es, bis nichts mehr davon übrig war.
„Und ihn hast du gejagt?“, wollte die Wölfin wissen. Skye nickte und sah Rose in die Augen. “Ich liebe dich”, hauchte er. “Ich liebe dich auch”, entgegnete sie, ebenfalls sehr zärtlich und beide küssten sich.>>>>>
Nach einem Monat waren die beiden immer noch ein Paar und aßen ein Eis, als Skye jemanden sah. “Rose!“, rief er alarmiert. „Lauf! Wenn du Glück hast, tötet er nur mich. König Sonic hat einen neuen Feind und es ist Tereius!”.
Ein Wolf griff Skye an und Rose musste hilflos mit ansehen wie dieser von dem Fremdling getötet wurde. Tereius war aber von dem Kampf gegen Skye so geschwächt, dass er ohnmächtig wurde. Rose wollte ihre Chance ergreifen und den von Alter und Kampf geschwächten Dämon töten.
Aber dann hörte sie einen mahnenden Ruf. Sie sah nach oben und dort erschienen Skye und ihre Großmutter, die sie anflehten, nicht auf das selbe Niveau herabzusinken wie der ehemals unsterbliche Dämon und ihr ein letztes Mal Aufwiedersehen zu sagen, ehe sie vollständig entschwanden.
Nun wusste Rose, dass die zwei wichtigsten Personen sicher im Himmel waren und konnte ein neues Leben beginnen.
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2012:
2012
Rose rannte umher. Panisch tastete sie nach ihrer Taschenlampe. Ein Schimpfwort zischend, als sie diese nicht fand rannte sie weiter.
Sie war ja von König Janek regelrecht auserkoren wurden die Welt zu retten. Rose befand sich in den alten Katakomben wo sie eine Truhe finden sollte mit einer Botschaft darin.
Zombies kamen auf sie zugeraunt mit Waffen in der Hand. Rose schluckte und schoss einem davon in den Kopf. Sie achtete gar nicht mehr auf die wütende Zombiemeute und rannte weiter. Ein langer Gang erstreckte sich vor ihr und sie ging ans Ende von diesem.
Auf einem Podest, das von 2 Engelssatuen getragen wurde, stand tatsächlich jene besagte Truhe. Rose nahm sich diese und rannte nach draußen bevor die Decke auf sie herabstürzte. Die Truhe wurde dabei beschädigt und ein altes Pentgrament fiel heraus."Na super”, murrte der König als er die Truhe mit der Botschaft fand .
“Der Weltuntergang. Na wers glaubt wird sehlig”, lachte der König.
“Ich an ihrer Stelle würde diese Botschaft nicht so lächerlich machen. Das Ende der Welt steht bevor”, erklärte Max.
“Ich finde es abr nach wie vor zum brüllen”, lachte Janek und verschwand in seinm Zimmer.
“Diese Wölfin … sie ist…”, flüsterte Max. Tränen strömten seine Wangen herunter.
“Ist sie etwa tot?”, fragte ein Soldat. Max nickte und ließ den leblosen Körper fallen. “2012 das schwarze Jahr”, seufzte Max und sah den 21. 12 schon näher kommen.
Den dann sollte laut eines Kalenders der die Welt untergehen. Genau 12:12. Max sah auf eine antike Wanduhr, die des Königs ganzer Stolz war.
“12:12”, hauchte Max mit angehaltenen Atem und die schönen Buntglasfenster des punktvollem Schlosses zersprangen in ihre Einzelteile.
Die Soldaten rannten panisch umher als die Erde anfing zu beben und bedrohlich zu zittern. Minkeam kam in den Saal gestürmt und schnappte sich Max.
“Aber der König...“, sagte Max, wurde aber von Minkeam unterbrochen. “Lass ihn. Es geschieht ihn mehr als Recht. Er glaubte eh nicht an den Weltuntergang."
"Hast du schon einen Plan wie wir diesen Weltuntergang aufhalten könnten?”, fragte Max.
“Aufhalten ist eher das falsche Wort. Wir können uns laut meinen Berechungen in den Katakompen verstecken”, erklärte Minkeam.
“NEIN!”, schrie Max und erzählte Minkeam was sich zugetragen hatte. “Oh. Dann müssen wir uns wohl oder übel ergeben”, flüsterte Minkeam.
“NEIN! Nur über meine Leiche!”, schrie Max und zückte ebenfalls sein Schwert und rammte diese in den Boden. “Ich werde versuchen so lange dort zu bleiben bis…”, aber Maxs Versuch war vergeblich. Er spürte plötzlich einen heftigen Windstoß und wurde unsanft an den nächsten Baum geschleudert. “Ich glaube wir müssen sterben”, wuímmerte Max.
“Nicht mit mir!”, schrie der edle Ritter knurrnd und sah wie ein Haus im Boden versank. Kleinere Kinder wurde in die Erde gerissen. “Verdammt Weltuntergang”, zischte Max als er eine riesige lila Welle auf sie zukommen sah. Dieser erfasste die zwei und sie wurden in die Bewusstlosigkeit geschickt.Minkeam erwachte mit Kopfschmerzen. Wo bin ich fragte er sich und fand sich auf einer Raumsation wieder. “Die Welle habe ich mit meinen Kräften geschickt um euch zu retten. Sie telepotierte euch hierher”, erklärte ein schwarzer Wolf.
Minkeam sah zunächst benommen und vrwirrt drein, nickte dann aber und stand auf, während er sich umblickte.
“Wo ist Max?”, fragte er.
“Hier oben seid ihr sicher”, sagte der Wolf ohne auf Minkeams Frage einzugehen, beantwortete diese dann aber doch, mit einer Spur von Bedauern in seiner Stimme. “Dein Freund ist tot."
“Wie ist Max gestorben?”, fragte der Ritter.
“Das kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Er ist der Welle ausgewichen und auf der untergehenden Erde zurückgeblieben”, erklärte Black.
“Er war mein Freund. Ich muss ihn finden”, rief er.
“Nur zu. Aber sei versichert, dass du sterben wirst, wenn du nun gehst”, knurrte Black.
“Das ist mir bewusst”, knurrte Minkeam und sprang raus um Max zu finden.Minkeam lief umher, überall zerfiel alles und Leichen türmten sich.. “MAX!”, schrie er und sah einen 12-jährigen Igeljungen am Boden kauern.
“Wo sind denn deine Eltern?”, fragte Minkeam und der Junge zeigte auf die Leichen seiner Eltern. Noch bevor Minkeam ihn trösten konnte, wurde er in die Luft geschleudert. Irgendetwas war in der Nähe eingeschlagen und hatte ihn empor gewirbelt.Max kämpfte währenddessen mit sich selbst. “Ich muss weiter”, trieb er sich an.
“Warum bin ich auch der Welle ausgewichen? Ich wäre gewiss sicher”, knurrte er, wütend auf sich selbst. Als Max Minkeams Stimme hörte rannte er auf diesen zu. “Ich dachte schon, ich hätte dich für immer verloren”, lachte Minkeam und beide umarmeten. Doch ehe sie auch nur handeln konnten, schlug ein Meteorit gang in der Nähe ein und sie starben durch dessen Druckwelle.Die Glücksblume:
Rose eilte hastig durch breiten Straßen der Hauptstraße, die zu beiden Seiten von den unterschiedlichsten Geschäften gesäumt wurden, die alles Mögliche verkauften und zu löngeren Aufenthalten einluden, auch wenn die Wölfin derzeit keinen Blick für so etwas hatte. Sie musste unbedingt zu König Sonic, dem Herrscher dieser Welt.
Er wohnte in einem wunderschönen, aus weißen glänzenden Mamor erbauten Schloss, das sich auf der Spitze eines Hügels erhob und die Strahlen der gerade aufgehenden Sonne reflektierte.
Rose hatte rannte die Stufen zum Schloss hinauf, stolperte dabei mehrmals und als sie vor der Eingangspforte angekommen war, konnte sie diese ungehindert durchschreiten, da die Wachen sie kannten und auch wussten, in welch engem Verhältnis sie zu Sonic stand.
Sie rannte an wunderschönen Bildern vorbei, würdigte diesen aber keinen Blickes. Das Wolfsmädchen klopfte an die große weiße, aus Eichenholz gefertigte Tür, die zum Thronsaal führte und trat herein, als ihr eine herrische Stimmte die Erlaubnis dazu gab. Dort bekam bekam sie einen Schreck.>>>>>
Tails war unterwegs mit seinem edlen Ritter, der zugleich auch Drachentöter war und Minkeam hieß.
Dieser saß auf einem weißen Pferd aus guter Zucht, wohingegegen Tails schwarzes Pferd eher gewöhnlich anmutete, was auch seiner Stellung entsprach.
“Wir haben eine Mission, Knappe Tails. Der König ist spurlos verschwunden”, erklärte Minkeam während er mit dem Pferd in eine Seitengasse einbog.
Tails folgte Minkeam. “Ja, das verstehe ich schon. Aber was machen wir hier?”, fragte er ungeduldig und sah sich um. Alles war unheimlich und die Stadt wirkte seltsam verlassen je weiter sie hineinritten.
“Sally Acorn hat uns den Auftrag gegeben, ihren Vater zu finden und was wäre der beste Ort, um eine solche Suche zu beginnen, natürlich die ehemalige Residenz des Königs. Ich habe eine Ahnung das er sich hier aufhält oder bis vor kurzem aufhielt und in Gefahr ist.”, erklärte Minkeam.
Tails nickte und es ging zum Schloss von König Sonic.
Vor diesem zog Minkeam sein Schwert heraus, das eine relativ lange und spitzen Klinge und einem goldenen Griff hatte. “Mann kann nie wissen”, erklärte er und ging als Erster ins Schloss, während Tails folgte. Als die beiden den Thronsaal erreicht hatten sahen sie ein Wolfsmädchen.
“Was tust du hier?”, fuhr Minkeam die Fremde an.
“Ich- ich suchte den König”, flüsterte Rose.
“Und warum?”, fragte Minkeam misstrauisch. Hatte diese Wölfin etwas mit Sonics Verschwinden zu tun obwohl sie so unscheinbar wirkte?.
“Na um ihn das hier zu geben”, flüsterte Rose und zog eine Blume aus ihrer Manteltasche.
“Was ist das?”, erkundigte Minkeam sich flüsternd und betrachtete die blaue Blume, die zu leuchtn schien und eine ungewöhnliche Anziehung auf ihn ausübte.
“Eine Glücksblume. Die hab ich gefunden. Diese soll den Träger Glück bringenund blüht nur einmal alle hundert Jahre. Sie sollte dem König im Kampf gegen die Schattenwesen helfen.”, erklärte Rose und verbarg ihren kostbaren Schatz in ihren Händen, damit er nicht vergehen konnte.
“Aha. Und wie heißt du? Man nennt mich Minkeam und ich bin erster Ritter des Königs Sonic und Drachentöter. Und das hier ist mein Knappe Tails”, stellte Minkeam sich und seinen Begleiter vor.
“Sehr erfreut ihre Bekanntschaft zu machen. Ich heiße Dahlia Rose”, sagte das Mädchen etwas schüchtern.
“Und was willst du nun mit der Blume machen?”, wollte Tails wissen, der sehr an dieser wunderlichen Wirkung der Blume zweifelte. Klang es doch für ihn zu mystisch.
“Na diese gebe ich Sonic”, erwiderte Rose.
“Aber König Sonic hat viele Feinde und es kann sein, dass er tot ist und dein Geschenk schon zu spät kommt.”, sagte Minkeam mit einer Spur von Trauer in seiner Stimme.
"Das glaubst du vielleicht! Aber ich spüre einfach, dass er noch lebt!”, schrie Rose und wollte aus dem Saal rennen, wurde aber von Tails festgehalten.>>>>>
“Bleib doch bitte hier! Du könntest uns helfen!”, schlug Tails vor. "Wir wollte Sonic sowieso suchen."
Rose nickte nach langem Überlegen. Immerhin wollte sie demjenigen gerne helfen, der sie damals vor den Schatten gerettet und sie aufgenommen hatte, als ihre Familie getötet worden war.>>>>>
“Wo mag er wohl sein?”, fragte Tails seufzend, weil sie schon so lange so vergeblich gesucht hatten.
Rose und Minkeam wussten darauf keine Antwort. Aber eine leise Stimme rief sie bald darauf und führte sie zu einem Friedhof. Dort sahen sie ein äußerst merkwürdiges Grab, auf dem eine Figur des Königs stand, in heldenhafter Pose, auf seinem Schwert gestützt. Es trug sogar eine Inschrift: "König Sonic; geboren am - hier war die Schrift verblasst - Gestorben am - wieder fehlten Teile der Inschrift - ruht hier, im Kampf gegen die Schattenwesen."
"Nicht weinen.", sagte Minkeam und berührte tröstend ihre Schulter.
“Und was soll ich jetzt mit der Blume machen?”, fragte Rose traurig. "Seinem bestimmten Empfänger kann sie nichts mehr nützen und ich hatte unrecht."
“Leg sie doch auf sein Grab”, schlug Tails vor. Rose nickte und tat dies. Als sie dies vollbracht hatte fing sie an zu bitterlich weinen, während die Blume anfing zu blühen
"Vielleicht ein gutes Zeichen", mrumelte Minkeam betrübt über den Verlust seines Königs. "Vielleicht bringt diese Blume ja wirklich glück und jetzt können wir die Schatten, die das Reich bedrohen, endgültig besiegen."
"Wer weiß.", entgegnete Tails und nahm Rose in die Hand, dweren Augen sich mit Tränen füllten
“Armer Sonic”, schluchzte sie und so gingen sie, während die Blume immer größer wurde und bald das ganze Grab bedeckte und eine neue Zeit einzuleiten schien.Ende
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Black der Igel- Der Untergang:
Kapitel 2.
50 Jahre später:
Black wachte auf. Sein Kopf dröhnte. Ihm fiel alles wider ein. Die ARK und Maria. Black hämmerte gegen das Glas der Kapsel in der er sich befand. Black war in einer Basis. Die Kapsel öffnete sich und Black sprang heraus. Die Schiebetür aus Metall öffnete sich mit einem zischen und Black sah Roboter. “Wer sind die? Menschen in Metall?”, fragte sich Black und metzelte einen nach dem anderen nieder. Ein Mann ging zu Black. Und erklärte ihm alles. “Sie sind nun Dr. Eggmann und ihr Großvater Dr. Gerald Robotnik war mein Erschaffer. Shawdon! Wo ist er? Er hat mir meine Freundin Maria nein ich habe ihn ja seine Freundin weggeschnappt”, lachte Black. “Soso. Ich habe einen Auftrag für dich. In einer so genannten Dark Dimension gibt es Dark Emeralds die du finden musst”, erklärte Eggmann. “Was sind Dark Emeralds und Dimensionen? Und wer sind diese Menschen aus Metall?”, fragte Black. Eggmann erklärte ihm alles. Black ballte die rechte Faust und wurde zu Dark Black. “Diese Form ist schrecklich böse”, lachte Black. “Wenn Sie leben wollen Doktor hauen sie besser ab!”, lachte Black und wollte sich auf Eggmann stürzen aber dieser wich aus. “Ich weiß alles über dich. Dein Erschaffer hat alles in einen Dokument fest gehalten”, lachte Eggmann. “Dokument?”, fragte Black. “Aufzeichnung interessante Infos über dich und Shawdon”, erklärte Eggmann. “Welches Jahr haben wir? Wie viele Jahre sind nach meinem Kapsel… wann haben Sie mich gefunden?”, fragte Black. “Vor 40 Jahren. Du bist 40 Jahre in meiner fliegenden Basis gewesen. Und 50 Jahre sind vergangen seit der Sache mit Maria. Folge mir”, bat Eggmann. Black nickte und folgte Eggmann. Die beiden gelangten in einen Raum mit einer Falltür. Black verwandelte sich wider zurück. “Da unter uns ist das Portal der Dark Dimension. Komm mit den 7 Dark Emeralds wider”, befahl Eggmann und drückte einen Knopf an einem Pult. Die Falltür öffnete sich und Black fiel ins schwarze. In die Dark Dimension.
Shawdon konnte sich an nichts mehr erinnern. An rein gar nichts mehr. Er war in einer Kapsel. Shawdon stieg aus und sah eine weiße Fledermaus vor sich. “Ahh!”, schrie sie und wich erschrocken zurück. “Mann. Doch keine Klunker. Ich bin Rouge und du?”, fragte sie. “Shawdon. Wo bin ich hier?”, fragte der schwarze Igel. Rouge erklärte ihm alles was er wissen musste. “Aha und du interessierst dich nur für Juwelen und so”, stellte Shawdon fest. Rouge nickte. “Woher kommst du?”, fragte diese. “Ich kann mich an rein gar nichts erinnern”, gab Shawdon zu. Rouge nickte. Shawdon sah vor sich eine Person. Ein junges Mädchen mit blonden Haar. “Shawdon ich bins….”, sagte das Mädchen. “Maria”, entfuhr es ihm. “Maria?”, fragte Rouge. Shawdon erzählte ihr das Maria einst seine Freundin war. “Ähm es sind 50 Jahre vergangen nach der ARK”, erklärte Rouge. Shawdon erinnerte sich an alles außer an ihn. Black. “Ich gehe dann mal”, sagte Shawdon und wollte schon gehen als Rouge ihm festhielt. “Ich könnte dir den Planeten Mobius zeigen wenn du nichts dagegen hast”, schlug Rouge vor. Shawdon nickte und so gingen beide in die Stadt.
“Was?”, flüsterte jemand. Er war immer noch im Lüftungsschacht und hatte alles gehört. Er war in Eggmanns Basis. “Die Dark Emeralds. Eine Prophezeiung besagt nur der, der bösen Herzens ist ganz tief im Herz böse ist kann die Dark Emeralds anfassen. Wer nicht ganz böse in seinen Herze ist muss sterben wenn er die Dark Emeralds auch nur anfasst”, flüsterte der Unbekannte. Er grabbelte rückwärts und stieß dann mit einer Wucht gegen das Gitter vor ihm. Dieses gab nach und der Unbekannte stürzte aus dem Schacht. Als die Person wider festen Boden hatte rannte sie Richtung Ausgang. Roboter von Eggmann begannen auf die Person zu schießen. Diese wich geschickt aus und hatte fast den Eingang erreicht als ein Käfig runtersauste und die Person gefangen nahm. “Verflucht”, fluchte die Person und fand sich kurze Zeit später in einer Zelle wider unter Wasser. “Wieso Wasser?”, maulte diese und sah Eggmann vor sich. “Ich wusste doch das ich einen Eindringling hatte. Aber dies tut nichts zur Sache. Das was ich wissen will ist was du gehört und gesehen hast”, sprach der Doktor der in einer Glaskugel war damit er atmen konnte. Der Unbekannte sah Eggmann grimmig an. Um die Zelle oder auch um den Käfig befand sich ebenfalls eine Glaskugel die diente zum atmen. “Sie wollen wohl alles wissen. Oder?”, fragte die Gestalt. Eggmann lachte. Dann nickte er. Die Person in der Zelle erklärte ihm alles. “Mhm. Du scheinst eine Bindung zu dem Dark Emeralds zu haben”, überlegte Eggmann. Die Person schaute wütend zu Eggmann. “Lassen sie mich raus!”, schrie diese. Der Käfig wurde in eine trockene Umgebung verfrachtet. “Wie?”, fragte sich die Person und ein Licht gang ihr auf. Der Käfig wurde nach oben gebeamt. Eggmann hatte ihn anscheinen nach oben gebeamt. Eggmann war nicht da. Der Käfig gab ein komisches Geräusch von sich. Er wackelte. Ein Erdbeben! Aber es war ja eher ein Sog. Die Dark Dimension unter der Basis saugte die Basis ein. Der Unbekannte stieß sich immer wider mit seinem ganzem Körper gegen die Käfigtür bis diese schließlich nachgab. Der Unbekannte war frei und stürzte sich aus der Basis. Aber die Dark Dimension saugte die Basis gar nicht ein. Es war eine Explosion im hinterem Teil der Basis. Jemand versuchte alles zu demolieren. Die ganzen Roboter. Dem Unbekannten dämmerte auch wer es war. Es war Sonic! “Tails”, rief jemand. Der Unbekannte der Tails war drehte sich um. Es war Amy. “Shawdon und Sonic liefern sich ein Duell oben bei Eggmanns Basis”, rief Amy. “Shawdon?”, fragte Tails und runzelte fragend die Stirn. Amy erklärte wer Shawdon war. “Lassen wir die beiden das alleine ausfechten”, schlug Tails vor. Shawdon hatte den nächst besten Igel den er finden konnte zum Duell herausgefordert und es war Sonic gewesen.
“Schon erschöpft?”, fragte Shawdon. “Hah. Nie im Leben!”, rief Sonic und schlug auf Shawdon ein. Dieser wich immer wider aus. Shawdon knurrte und gab Sonic einen festen Tritt in den Bauch. Sonic wurde gegen die nächst beste Wand geschleudert und krümmte sich. Sein Bauch tat etwas weh. Sonic schleuderte Shawdon mit einem einfachen Hieb zu Boden und drückte mit seinem rechten Fuß auf Shawdons Brust. “Argh”, keuchte dieser und schlug den Fuß weg. Shawdon stand wider auf. Sonic begann gegen Shawdon zu boxen. Aber dieser wehrte jeden Schlag mit seiner Faust ab oder eher beiden Armen. Wenn Sonic schlug boxte dieser gegen Shawdons Arm. Sonic gab das boxen auf und rannte davon. Eggmanns Roboter versperrten ihm den Weg. Nach kurzer Zeit waren diese nichts weiter als ein Schrotthaufen und Sonic konnte weiter rennen. Shawdon folgte indem er mit seinen Gleitschuhen auf den Boden glitt. Das machte ihn genau so schnell wie Sonic. “Woher weiß du eigentlich alles über uns?”, fragte Sonic während des Rennens. “Rouge hat mir alles erklärt”, knurrte Shawdon und erklärte Sonic alles was er erlebet hatte. “Interessante Story”, lachte Sonic und rannte weiter. Shawdon hatte von Rouge den roten Chaos Emerald geschenkt bekommen mit diesen wendet er nun Chaos Controll ein und war weg. Sonic fluchte und verließ die Basis indem er aus dem nächst besten Fenster sprang. Er traf Amy und Tails. “Wo ist Shawdon?”, fragte Sonic. “Keine Ahnung”, meldete sich Amy zu Wort. Shawdon erschein hinter Sonic. “Ähm Sonic pass auf! Hinter dir!”, warnte Tails. Aber Shawdon hatte schon gegen Sonics Hinterkopf einen Tritt ausgeführt was diesen zu Boden sinken ließ. Sonic stand blitzschnell auf. “Was sollte das?”, knurrte dieser. Shawdon schwieg. Er spielte etwas mit dem roten Emerald in seiner Hand. “Nun rede schon”, knurrte Sonic. “Sonst muss ich Gewalt anwenden”, fuhr Sonic fort. Shawdon knurrte und schoss ein paar mehr als 10 Chaos Sperre auf Sonic los. Sonic wich ein paar aus aber einige trafen ihn auch. Es waren genug um Sonic arg zu verletzten. Sonic blutete. “Du Schwein”, knurrte dieser. “Ab heute sind wir nun Rivalen”, lachte Shawdon und verschwand mit Chaos Controll. “Wir sollten dich verarzten”, schlug Amy vor. “Ja. Daran habe ich auch gedacht”, knurrte Sonic. “Wir sollten in meine Werkstatt gehen und Sonic dort veratzten”, schlug Tails vor. Amy und Sonic nickte. Somit gingen die 3 zu Tails Werkstatt.
Freeze wachte endlich auf. “*******. Ich habe ganz schön lange gepennt”, stellte er fest. “Um genau zu sein 50 Jahre in der Gegenwart was hier 50 Tage betrifft”, ertönte eine Stimme. Es war Eggmann Nega. “Wieso sperrten sie mich hier ein?”, knurrte Freeze. “Ach das musst du nicht unbedingt wissen. Fakt ist ich muss dich nun töten”, erklärte Nega und wollte schon 4 Roboter auf Freeze hetzten als ein Alarm ertönte. Eine lila Katze sprang in die Basis und zerstörte die Roboter. Mit ihrer Feuerkraft ließ sie das Gefängnis von Freeze schmelzen. “Komm mit”, befahl die Fremde und beide sprangen aus der Basis. Als die beiden wider festen Boden unter den Füßen hatten stellte sich die Fremde vor. “Du bist also Blaze tue Cat und eine Freundin von Silver und Hüterin der 7 Sol Emeralds. Aber woher weißt du von meiner Gefangennahme und warum hast du mich befreit?”, fragte Freeze. “Silver hat alles gesehen aber wollte das ich dich rette. Er war wohl zu feige. Aber du hast etwas was mich interessiert”, fuhr Blaze fort. “Und was?”, fragte Freeze. “Den grauen Sol Emerald aber wenn du ihn brauchst kannst du ihn gerne behalten”, erklärte Blaze. Freeze nickte. “Ich bin außerdem Prinzessin. Na ja ich war bist du aufgetaucht bist und deine Familie”, seufzte Blaze. Freeze runzelte die Stirn. “Du weiß noch nichts davon. Bestens. Ich weiß von deinen Plan Eggmann aus der Zeit von Sonic und Co zu töten. Ich würde gerne helfen. Solange du es zulässt”, sagte Blaze. Freeze nickte. Silver kam aus dem Gebüsch geschossen. “Ich hab alles gehört. Ich bin dabei auf in die Vergangenheit”, lachte Silver und die anderen zwei nickten. Freeze streckte sein Eisschwert in seine Halterung. Blaze nahm den Emerald von Freeze und wendete Chaos Controll an. Als sie auf einer Insel waren gab Blaze Freeze wider den Emerald. “Wo sind wir hier?”, fragte Silver. Auch Freeze sah sich die Umgebung an. Er kannte diese Insel ebenfalls nicht. “Ich weiß wo wir sind”, lachte Blaze und sah etwas im Gebüsch. Es raschelte. “Na los kaum raus wenn du dich traust”, lachte Blaze. Eine Person kam aus dem Gebüsch.
Kapitel 3.
Black hatte schon 4 Dark Emeralds gefunden. “Kack Mutanten”, fluchte er. Alle 7 Dark Ermalds wurden von Wesen bewacht die man Mutanten nennt. “Die Mutanten sind das letzte”, stöhnte Black. “Und diese kack Dimension kotzt mich an”, fluchte Black. “Aber halt wenn ich hier raus bin werde ich die 7 Dark Emeralds benutzten um die Welt zu beherrschen sollen sterben und das sollen sie als Rache nehmen den Tod. Sie sollen das selbe erleiden was Maria zugestoßen ist der Tod”, lachte Black und sah den nächsten Dark Tempel. Er rannte darauf zu und bestieg die 45 Treppen. Als Black im inneren war sah er den fünften Dark Mutant. Er war genau so wie die vorherigen schwarz mit rot glühenden Augen. “Diese kack Dinger erinnern mich an meine Dark Form”, lachte Black und grinste. Der Mutant hatte Black bemerkt und wollte ihn mit seinen lila Krallen zerfetzten aber Black sprang hoch und verwandelte sich in seine Dark Form. In dieser Form bekam er auch Krallen. Black sprang auf den linken Arm des Tieres und schaffte sich weiter hoch bis zum Kopf. Dann sprang er wider runter weil ihm eine Idee kam. “Ich hack den dummen Vieh alle Körperteile ab”, lachte Black und begann dem Vieh die Beine abzuhacken und dann die Arme. Überall war schwarzes Blut. Als Black den Vieh auch noch den Kopf vom Bauch abgetrennt hatte schnappte sich Black den Emerald und verstauchte ihm in einen Glasbehälter. Diesen hatte er in der Dimension hier gefunden. “Auf zum 6 Tempel und somit der 6 Emerald für mich”, lachte Black und rannte aus diesen Tempel.
“Danke fürs veratzten”, bedankte sich Sonic bei Tails. Die Wunden waren innerhalb von einer Stunde verheilt. “Was wollen wir nun machen?”, fragte Amy. “Weiß nicht. Knuckles besuchen?”, schlug Tails vor. “Oh ja. Sonst rostet der da oben noch ein”, scherzte Sonic. Die 3 machten sich dann auf den Weg zu Knuckles.
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(Sry, für den Doppelpost, aber hier kommt noch mehr Lesestoff für euch^^):
Black der Igel- Der Untergang:
Hauptcharaktere:
Freeze
Ist ein Igel aus Blaze Dimension. Eggmann hatte mit seinen Robotern Freezes Eltern umgebracht als diese mit ihm in die Vergangenheit reisten. Nun ist er wieder in der Zukunft und wartet auf den richtigen Augenblick wider zurück in die Vergangenheit zu reisen und Eggmann zu töten. Er sieht aus wie Silver aber er kämpft mit einem Eisschwert. Das Eis ist sein Element. Er benutzt auch die Warp Fähigkeit mit dieser er sich Teleportieren kann. Auch trägt er den grauen Sol Emerald immer bei sich. Freeze hatte mal einen Bruder namens Volt aber dieser ist nach dem Tod von seinen Eltern abgehauen und wandert umher. Volts Fähigkeit ist die Elektrizität.
Black
Er ist auch eine ultimative Lebensform. Er kann sein Fellfarbe ändern wenn er wütend ist wird die Fellfarbe schwarz und wenn er normal ist wird sie grau. Er hat rote glühende Augen in seiner Dark Form (da wird er schwarz) und in seiner normalen Gestalt hat er lila Augen. Black will die Weltherrschaft aus einen noch unbekannten Grund und beherrscht bald Mobius. Kann ihn einer stoppen? Aber wieso will er Mobius beherrschen? Die Antwort ist eigentlich ganz simpel wenn man seine Vergangenheit kennt. Ich sage nur: ARK und Maria. Black ist außerdem noch auf der Suche nach den Dark Emeralds. Diese sollten laut Prophezeiung in der Dark Dimension sein.
Shawdon
Ist auch eine ultimative Lebensform wer es glaubt wird selig. Shawdon war Marias Freundin bis Black erschaffen wurde. Dies geschah 10 Jahre vor dem Überfall auf die ARK. Black stibitze Shawdons ehemalige Freundin. Aber Shawdon hatte die Sache vergessen bis Black vor ihm auftauchte 50 Jahre nach dem Überfall auf die ARK.
Tails
Der schlaue zweischwänzige Fuchs ist Sonics bester Freund. Er scheint eine Verbindung zu den Dark Emeralds zu haben. Diese sucht Black um die Welt zu beherrschen. Tails hört durch Zufall ein Gespräch von Black und noch jemanden. Anscheinend war es Eggmann. Nun beginnt die Suche nach den Dark Emeralds. Aber Tails will diesmal auf keine Hilfe angewiesen sein. Er will auch mal alleine etwas schaffen. Sonst ist er ja immer auf die Hilfe von Sonic und Co angewiesen aber so ist es nicht. Dieses mal nicht. Oder etwa doch nicht? Wir dürfen gespannt sein. Und Tails ist dabei das Geheimnis von seinen Eltern aufzudecken. Und wurden seine Eltern Amadeus und Rosemary wirklich zu Robotern? Wir dürfen gespannt sein.
Sonic
Der superschnelle Igel muss bald um sein Leben kämpfen.
Amy
Amy muss bald um ihr Leben kämpfen
Knuckles
Er muss bald um sein Leben kämpfen.
Dr. Eggmann
Auch er ist vor der gewaltigen Zerstörungswut von Black nicht sicher. Er hat Black beauftragt die Dark Emeralds zu suchen und zu ihm zu bringen. Aber als Black die Emeralds hat wendet er sich gegen seinen Auftraggeber.
Silver
Kann Silver Freeze davon abhalten sich in die Vergangenheit zu stürzen während dort der Kampf ums Überleben droht?
Blaze
Kann Blaze Freeze davon abhalten sich in die Vergangenheit zu stürzen während dort der Kampf ums Überleben droht?
Marine
Das Waschbärenmädchen auf Southern Island will Abenteuer. Als Blaze, Freeze und Slver bei ihr aufkreuzen will sie die 3 begleiten auf ihren Weg in die Vergangenheit zu Sonic und Co. Aber dort tobt der Krieg. Marine wird die Entscheidung bereut haben. Aber ist es schon zu spät um zu bereuen?
Rouge
Als Rouge Shawdon findet entwickelt sich langsam aber sicher eine enge Freundschaft zwischen den beiden.
Omega
Er ist ein Roboter von Eggmanns E Serie. Später schließt sich Omega dem Team von Shawdon und Rouge an. Auch Team Dark genannt.
Molly
Sie ist die Anführerin der Freiheitskämpfer. Sie ist die letzte Überlebende nach Blacks großer Zerstörungswut. Sie schließt sich später dem Team Dark an.
Wichtige Nebencharaktere:
Cream
Das kleine süße Hasenmädchen wird zusammen mit Chesse eines der ersten Opfer von Black.
Chesse
Wird zusammen mit Cream eines der ersten Opfer von Black.
Dr. Gerald Robotnik
War ein Wissenschaftler und gleichzeitig auch der Erschaffer von Shawdon und Black.
Maria
War zuerst die beste Freundin und Spielkameradin von Shawdon. Bis Black in ihr Leben trat.
Tikal
War die Beschützerin vor Knuckles von dem Master Emerald.
Amadeus
War der Vater von Tails. Wurde zu einem Roboter gemacht dank Eggmann? Oder lebt er noch?
Rosemary
War die Mutter von Tails. Wurde zu einem Roboter gemacht dank Eggmann? Oder lebt sie noch?
Volt
Freezes Bruder Volt war nach dem Tod seiner Eltern nicht mehr auffindbar. Er war in der Zukunft geblieben als Freeze mit seinen Eltern in die Vergangenheit reiste. Volts Fähigkeit ist die Elektrizität.
Giro und Susan
Die Eltern von Freeze und Volt. Beide wurden von Roboter Eggmanns getötet.
Es werden noch andere Personen auftauchen die aber nur einen sehr kurzen Auftritt haben werden.
Kapitel 1.
Vor 50 Jahren auf der ARK ereignete sich etwas eigenartiges. Oder waren es mehr als 50 Jahre? Keiner weiß es. Außer Black. Dieser hat als einziger Überlebender nicht seine Erinnerungen verloren.
Wir befinden uns nun in einem Forschungslabor auf der ARK. “So. Verehrte Wissenschaftler wir haben die zweite einzigartige und zugleich auch ultimative Lebensform erschaffen. Black”, sagte Gerald Robotnik. Die Tür der Kapsel öffnete sich und es qualmte. Eine neue Lebensform hob ihren Körper bereit zum aussteigen der Kapsel. Die Lebensform war grau und hatte lila Augen. Es war ein Igel. Dieser wurde plötzlich schwarz und hatte rot glühende Augen bekommen. “Seine Dark Form?”, stammelte einer der Mitarbeiter. Black nickte. “Genau”, lachte er und stürzte sich auf den Mitarbeiter. Black brach ihm das Genick. “Black ich dachte….”, sprach eine Mitarbeiterin. “Was dachten Sie?”, fragte Black. “Ich dachte du wärst ein nettes Wesen”, sprach die Mitarbeiterin. Black lachte. “Oke noch mehr Blut”, lachte er und brach auch dieser Mitarbeiterin das Genick. “Noch einer?”, fragte er. Ein Alarm ertönte. Rotes Licht flutete durch den Raum. Zwei starke Männer traten in den Raum und schnappten sich Black. Dieser lachte. “Denkt ihr wirklich ihr könnt mich aufhalten?”, fragte Black. In seinen Händen erschienen jeweils zwei Kugeln. Diese waren schwarz und lila. In der Mitte dieser war jeweils ein Blitz der immer kurz aufleuchtete. “Plasma- Kugeln!”, schrie Black und feuerte eine auf den einen Mitarbeiter. Dieser ging blutend zu Boden. Black schonte seine Kräfte nicht und tötete auch den anderen Mitarbeiter. Zwei weiterte Männer hielten Black in Gewalt. Wie die zwei letzten die Black brutal getötet hatte. “Ihr könnt mich nicht aufhalten. Niemand von euch…. He? Was?”, schrie Black. “Deine Dark Form hält nur eine bestimmte Zeit”, erklärte Gerald. “Kann ich sie länger beibehalten?”, fragte Black. “Ja. Wenn du mehr trainierst”, erklärte Gerald. “Was?”, flüsterte Black. Er wurde immer schwächer. Schnell bekam er wider graues Fell und lila Augen. Black wurde bewusstlos. “Bringt ihn in die Sicherheitszelle. Wenn er wider aufwacht ruft mich”, sagte Gerald und schritt aus dem Raum ohne den Leichen einen Blick zu würdigen. “Es ist traurig das diese Menschen heute ihre letzten Sekunden des Tages hatten”, fügte Gerald in Gedanken hinzu. Der Alarm verstummte. Er war dazu da wenn Black gefährlich wurde.
Black wachte auf. Er sah Gerald vor ihm. Die zwei Männer bewachten die Zelle. “Was passiert nun mit mir?”, fragte Black. “Nun. Du wirst meiner Nichte Maria ein Spielkamerad sein”, lachte Gerald und führte Black zu Maria. Diese spielte wären dessen mit einen anderen schwarzen Igel. “Äh?”, machte Shawdon. “Was guckst du so?”, keifte Black. “Das hier ist Black der neue Spielkamerad von Maria”, erklärte Gerald und ging aus dem Raum. “Du bist also Black?”, fragte Maria. Black nickte. “Und du?”, fragte Black und deutete auf Shawdon. “Ich bin Shawdon. Du bist auch eine ultimative Lebensform? Ich nämlich auch”, lachte Shawdon. Black nickte. “Sieht man doch”, knurrte Black. “Ich gehe dann mal. Viel Spaß euch noch”, lachte Shawdon und ging aus dem Raum. “Du bist viel netter als Shawdon”, lachte Maria. “Ach echt?”, lachte Black. Maria nickte. “A-Aber ich bin eher der ernstere Typ”, räusperte sich Black. “Aber für mich bist du viel besser als Shawdon”, lachte Maria und lächelte. Black nickte. “Willst du einen Keks?”, fragte Maria und reichte Black die Keksdose. Black nickte. Maria und Black griffen beide in die Dose und erfassten beide den selben Keks. Black griff sich schnell einen anderen. Es war eine Herzform als Keks. Maria griff den selben. “Dieser Keks ist nun eine Verbindung zu unsere Freundschaft”, lachte Maria. Black nickte.
Maria und Black wurden beste Freunde. Nichts sollte sie trennen bis der Tag kam wo die GUN die ARK überfiel.
Alles war zerstört. Black lachte in sich hinein. Die ARK hatte schon so manche blöde Wissenschaftler die nun sterben würden. Die GUN Soldaten schossen einen nach dem anderen nieder. Gerald sah einen der Soldaten in die Augen. “MARIA!”, schrie Gerald. Der Soldat hatte Gerald getötet. Black hastete den Korridor entlang. Wie sehr er diese meterlangen Gänge und Flure hasste. Ganz zu schweigen von den vielen Abzweigungen. Endlich sah er eine Tür. Er machte diese auf und sah wie Shawdon mit Hilfe einer Kapsel auf die Erde zuraste. “Maria”, schrie Black. Ein Soldat trat die Tür ein die Black wider zugemacht hatte. “Sie werden dich töten!”, schrie Black und brach den Soldat das Genick. Er fasste Maria am Handgelenk und rannte mit ihr aus dem Raum. “Was sollte das mit Shawdon?”, fragte Black. “Er muss sicher sein genau wie du”, erklärte Maria. “Wieso?”, fragte Black und rannte weiter. “Ihr beide seid Lebensformen und könnt nicht sterben. Ihr sollt für die Menschen gutes tun”, erklärte Maria lächelnd. Black nickte. “Maria. Dein Onkel ist tot. Er wurde getötet von der GUN”, erklärte Black. Maria sah ihn an. “Nein”, flüsterte sie. Die beiden rannten weiter. Maria fing an zu weinen. “Maria!”, schrie Black. Sie zwängte ihn in das Forschungslabor wo er erschaffen wurde. Maria hielt Blacks Hand. “Du musst”, erklärte sie Black. Er nickte und stieg in die Kapsel. Maria verschloss diese und ein Soldat kam in den Raum. Maria drückte schnell ein paar Knöpfe und die Kapsel wurde zur Erde befördert. Genau wie die von Shawdon. Black sah noch wie ein Soldat Maria niederschoss dann raste die Kapsel zur Erde. Ein riesiger Feuerball erstreckte sich zum Himmel. Die ARK war explodiert. Sie gab es nicht mehr. Die Kapsel von Black kam auf den Boden auf. Er schloss die Augen.
Wieso? Dies fragte sich ein hellweißer Igel immer wieder. Er war in der Zukunft oder besser aus der Zukunft. Wieso musste Eggmann seine Eltern umbringen? Wenn Freeze den richtigen Augenblick abgewartete hatte dann würde er wider in die Vergangenheit reisen zu Sonic und Co. “Was?”, fragte jemand hinter ihm. Freeze drehte sich um. Da stand er. Es war Silver. Sein bester Freund. “Gibt es Probleme?”, fragte Freeze und zückte sein Eisschwert. “Nein. Wollte fragen ob alles Oke ist”, erklärte Silver. Freeze nickte. “Wirklich?”, fragte Silver nach. “Ja!”, knurrte Freeze und atmete aus. “Glaub ich dir nicht”, lachte Silver. “Dann glaub es mir nicht!”, knurrte Freeze. Silver war sein bester Freund aber manchmal wie heute hat er seine Tage. Freeze atmete hörbar aus. “Was?”, fragte Silver. “Ach nichts du treibst mich mal wie immer zur Weißglut!”, knurrte Freeze. Silver erschrak und machte ein ganz erschrockenes Gesicht. Dies war auch teilweise entsetzten. Freeze lachte. “Wie gut es tut dich immer wider reinzulegen. Und ja mir geht es jetzt gut”, lachte Freeze. Silver löste sich aus seiner Starre und musste auch lachen. “Ja. Jetzt aber mal ernsthaft geht es dir gut?”, fragte Silver. Freeze nickte und legte sein Eisschwert neben sich. “Ja. Wäre da nur nicht das Problem mit meinem Eltern und das mit Eggmann”, knurrte Freeze. Silver nickte. “Und nun willst du zu Eggmann?”, fragte er. Freeze nickte. “Alter. Vergiss es! Der mach Hackfleisch aus dir. Oder Igelfutter”, betonte Silver ernst. “Ist mir egal! Ich will Eggmann umbringen. Ich will ihn töten! Er hat mir meine Eltern genommen deshalb nehme ich ihn sein Leben!”, schrie Freeze. Silver nickte. “Ich geh dann mal”, verabschiedete sich Silver und verschwand. Freeze sah einen fliegenden Schatten an ihm vorbeihuschen. Es war ein Roboter. Dieser war Freeze in die Zukunft gefolgt. Der Roboter sah alles in einem grünen Bild. Ein roter Kreis umkreiste die Zielperson. Es war Freeze. Er hatte sein Eisschwert neben sich liegen. Dieses hatte einen hellblauen Griff und das Metall bei einem gewöhnlichen Schwert wurde hier durch Eis ersetzt. Freeze hatte mit diesem Schwert Eggmanns Roboter zerstört. Na ja zumindest ein Teil davon bis diese seine Eltern (Giro und Susan) umzingelt hatten und schließlich getötet. Der Roboter stürzte sich auf Freeze. Dieser schnappte sich blitzschnell sein Eisschwert und wollte den Roboter aufschlitzten aber dieser hielt Freeze an seiner Kehle fest umklammert. “Lass mich los!”, krächzte dieser. “Ich bin dir gefolgt in die Zukunft um dich zu töten”, sagte der Roboter. Ein anderer Roboter stürzte sich auf diesen und zerstörte ihm. Der neue Roboter war einer von Eggmann Nega. Freeze war ein Prinz vom neuem Mobius in der Zukunft wo dieser nun lebt. Seine Eltern waren König und Königin. Eggmann Nega machte gemeinsame Sache mit Eggmann aus Sonics Zeit. Beide wollten die Königsfamilie vernichten weil diese Familie den beiden bösen ein Dorn im Auge war. Eggmann Nega wollte die Familie vernichten damit er über das Mobius herrschen kann. Eggmann aus Sonics Zeit wollte die Familie vernichten weil er an Freeze herankommen will. Eggmann will Freeze für seine Zwecke nutzen. Eggmann will nämlich per Gedankenkontrolle Freeze beherrschen und diesen dann gegen Sonic und seine Freunde aufhetzten. Freeze schnappte sich sein Eisschwert. Der Roboter von Eggmann Nega packte Freeze an der Kehle und wollte ihn erdrücken aber Freeze keuchte und dann wurde er bewusstlos. Der Angriff und das plötzliche Auftauchen der Roboter hatten Freeze wohl überrumpelt und überrascht. Der Roboter brachte Freeze zu Eggmann Negas Basis.
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Licht und Schatten
Sie rannte die Gasse entlang. Hinter ihr zog der Verfolger unter einer Kutte eine Pistole hervor. “Stirb”, schrie dieser und schoss. Die Igeldame namens Amy sackte Tod zusammen und ihr leerer Blick war gen Himmel gerichtet.
“Es war wohl eine Schattenkreatur. Seit Jahrtausenden schon liefern sich Licht und Schatten schon Kämpfe auf der Insel Motatori”, erklärte Tails seinen beiden Kollegen. "Obwohl sie in letzter Zeit immer häufiger angreifen."
“Ok”, murmelte Silver gedankenverloren.
“Silver!”, knurrte Sonic und sah zur Leiche.
“Aber Amy konnte keines der zwei Elemente”, sagte Sonic bestürzt über den so plötzlichen Tod einer Freundin.
“Stimmt. Aber ihr Verfolger....”, sinnierte Tails. “....warum hat er dann eine Pistole genommen um Amy auszuschalten und nicht sein Schattenkräfte?”, beendete Silver die Frage.
“Na um keinen Verdacht schöpfen zu lassen”, seufzte Tails.
"Oder aber sie werden schwächer, diese Schattenwesen.", schlug Shadow vor.
"Auch möglich.", war Tails knappe Antwort und dann erteilte er seine Anweisungen: “Ihr beide befragt am Besten mal ein paar Leute und ich suche die Leiche nach Schusswunden ab, die uns sagen können, welche Waffengattung verwendet wurde. Das könnte uns dann direkt zum Täter führen.">>>>>
"Und Tails, konntes du herausfinden, womit Amy erschossen wurde?", fragte Shadow als der Fuchs zu ihm und Sonic rannte.
"Ja.", keuchte Tails. "Es war eine gesuchte mutmaßliche Mörderin, die sich hier irgendwo aufhalten muss, wenn man den Unterlagen glauben schnken darf."
“Wer wohnt denn da?”, fragte Silver als er zusammen mit Tails und Shadow Sonic folgte, der in eine dunkle Gasse gerannt und vor einem verfallenen Haus stehen geblieben war.
"Ich.", sagte eine bekannte Stimme und als Silver sich umsah konnte er eine bekannte Igelin vor sich sehen. "DU!", rief er ungläubig. "Aber du bist doch angeblich tot!"
Lange nicht gesehen”, lachte Jura. "Die Gerüchte über meinen Tod waren vertrüht, auch wenn ich niemals erwartet hätte, dich hier wiederzusehen, Silver. Wie geht es dir denn?"
“Spar die die Freundlichkeit”, schrie Tails plötzlich. “Immerhin hast du Amy getötet! Du bist die einzige,
der die Schattenmagie hier in der Gegend noch nutzt!”
"Das kannst sie nie und nimmer getan haben.", hauchte Silver. "So ist sie einfach nicht."
"Natürlich habe ich es getan.", war ihre knappe Antwort. "Du hast dich wohl in mir gründlich geirrt."
“Fresse!”, knurrte Silver als sie beim Polizeirevier ankamen und sein Gesicht war vor Zorn verzerrt. Wieseo hatte sie das nur getan.
Es stimmte. Sie war schon in früherer Zeit alles andere als eine gesetzestreue Bürgerin gewesen. Aber sich mit den Schatten einzulassen? Das war selbst für sie niveaulos.
“Hast du Amy getötet?”, fragte Sonic.
Die Igelin nickte, ohne Reue. “Es musste getan werden.", sagte sie kalt. "Amy Rose war eine Gefahr für die Schatten, die eliminiert gehörte."
“Aber warum?”, fragte Silver verbittert und kopfschüttelnd. "Wieso bist ausgerechnet du so tief gesunken?" Die letzten worte waren voller Zorn und mit funkelnden Augen sah er die braune Igelin vor sich an, die er nun, nachdem sie von Schattenwesen berührt und verdorben worden war, kaum wieder erkannte.
"Das tut hier nichts zur Sache und geht vor allem dich nichts an.", zischte die Mörderin und ihre Augen blieben auf Sonic haften, der wegsehen musste. was war hier nur los. Er war doch sonst immer so gelassen und ruhig. Wies zerstörte allein der Anblick einer Igelin, noch dazu einer Schwerverbrecherin, sein Selbstvertrauen?
Sonic erstarrte plötzlich als ihm bewusst wurde, was hier los war. Kopfschüttelnd wollte er das Gefühl ignorieren, das sich in seinem Bauch für diese Jura ausbreitete. Das konnte einfach nicht sein. Immerhin hatte diese Jura vor nicht einmal drei Stunden seine beste Freundin umgebracht und nun war er schon in sie verliebt?
"Sag es mir!", forderte Sonic. "Warum musste Amy sterben?"
"Wenn du das herausfinden willst, musst du mir wohl in meine Zelle folgen.", erwiderte Jura und wurde kurz darauf abgeführt und ins Gefängnis gebracht, wo sie auf das Urteil, wohl die Todesstrafe, warten sollte.
Sonic stand noch lange schweigend da, unsicher, was er tun sollte. Dann trat silver neben ihn. "Was ist denn los?", fragte dieser besorgt.
"Ich weiß es nicht,´.", murmelte Sonic und sah verloren in die Ferne.
"Jetzt sag nicht, dass du auch Juras Charme erlegen bist?", fragte er vorwurfsvoll. "Bei so einer willst du nicht landen. Die ist wie eine schwarzwe Witwe, zerstört ihre Partner, nachdem siedie Lust an ihnen verloren hat!"
"Und woher willst du das wissen?", schnauzte Sonic ihn an, erkannte aber dann, was geschehen war. "Ihr beide wart doch nicht etwa mal zusammen?"
"Leider.", gab Silver gequält von sich. "Ich war ihr hoffnungslos verfallen und erkannte gerade noch rechtzeitig, dass sie nur bei mir war, weil ich ihr die Polizei vom Hals hielt. als mir das bewusst war, beendete ich die Beziehung und sagte mich auf ewig von ihr los"
"Aber sie wirkt gar nicht so schlimm.", versuchte Sonic Jura zu verteidigen.
"Oh doch, glaube mir.", entgegnete Silver abweisend. "SIE ist noch viel schlimmer, als du es dir vorstellen kannst, hatte schon an die 12 Männer, die allesamt verschwunden sind."
Immer noch widersetzte sich Sonic. "Ich kann das einfach nicht glauben, will nur noch zu ihr."
"Geh nicht zu ihr!", mahnte Silver und hielt Sonic fest. "Das kann dir nur Schmerzen bringen!"
“Ich muss. Ich liebe sie”, hauchte Sonic, riss sich los und ging, während Silver ihm nachsah .
“Viel Glück”, flüsterte dieser und ließ Sonic ziehen. Im Moment konnte er dessen Anblick einfach nicht ertragen. Wieso musste er ausgerechnet diese als Gefährtin nehmen?>>>>>.
Sonic war sofort zu der zelle aufgebrochen, wo SIE sich befand. Ein seltsames Rufen und Verlangen ging von ihr aus und er konnte einfach nicht widerstehen.
Bald befand er sich in ihrer Zelle und flüsterte zärttlich:“John”
"Liebst du mich?”, fragte Jura und sah Sonic in seine emeraldgrünen Augen. Dieser nickte und schlang seine Arme um Juras Hals und dann küsste er ihn. Es wurde eine wunderbare Nacht, obwohl ihr Ende alles andere als angenehm werden sollte.>>>>>
Als Silver seinen Rundgang in den Gefängnissen machte sah er Sonic auf Juras Schulter. Diese hatte Sonic getötet.
“WARUM?”, brüllte Silver Jura an als diese die Augen aufschlug. Immerhin hatte er diese Igelin auch einst geliebt, aber als er ihr schreckliches Geheimnis erfahren hatten, hatte er sie fallen und verhaften lassen. Aber die Antwort bekam Silver nicht mehr mit und getroffen von einer Energiewaffe ging er zu Boden und verlor das Bewusstsein. Alles Weitere ist wie man so schön sagt Geschichte und muss hier nicht weiter ausgeführt werden.
Es reicht nur, wenn hier erwähnt wird, dass sich nach Sonics Tod sämtliche Schatten verzogen. Warum, das weiß niemand. Aber gemäß einer alten Propheziung, vor kurzem entdeckt in den Fundamenten von Schloss Acorn, musste ein blauer Igel sterben um dieser Welt den Frieden zu bringen, auch wenn dort auch eine neue Bedrohung angekündigt wird, die uns alle vernichten könnte, die aber hier noch nicht offenbart werden soll.
Was aus Jura geworden ist, weiß keiner. Gewiss ist heute nur, dass es sich bei ihr um eine Doppelagetin gehandwelt haben muss, die die Schatten endgültig besiegen wollte, wohl weil diese ihr einst ihre Eltern genommen hatten und dafür war sie sogar bereit, Sonic, den gerechten König, mittels der Herzblume zu verzaubern und später sogar zu töten.Leben und Tod:
“Verdammt!”, schrie Minkeam.
Immer noch plagten in diese schrecklichen Bilder.
Er hielt ihre Blume in der Hand.
Von Blut getränkt.
Rose...
Es war ihre Rose, die sie immer im Haar trug. Er sah auf das zerstörte Haus, in dem sie einst gelebt hatte.
Er, Max, Roses Vater, und Rose selber.
Rosalina, Roses Mutter wurde vor 2 Monaten getötet von Dr. Eggman. Dieser miserable Idiot.
Er dachte ja nur ans Blut vergießen und an die Weltherrschaft.
Etwas anders war von Eggmann ja nicht zu erwarten.
Reue und Erbarmen waren ein Fremdwort für ihn.
Minkeam sah das kaputte Fenster des brüchigen Gemäuers.
Er schluckte seine steigende Wut herunter.
Aber wie hatte alles noch mal angefangen?- Vor 1 Stunde -
Minkeam lachte.
Er musste Rose helfen ein Puzzle fertig zu machen. Er liebte diese Art von Beschäftigung zwar nicht, aber wenn es Rose Spaß macht, so machte er, ihr zu liebe, mit.
“So endlich fertig”, lachte Rose und strahlte Minkeam an.
Max lag wie immer in seinem heißgeliebten Schaukelstuhl.
Er öffnete die Augen und stand auf.
“Ach. Minkeam komm mal kurz”, sagte Max und bat ihn, ihm in die Küche zu folgen.
Dort angekommen sah Minkeam Max an.
“Es ist so dass Eggmann, wie wir ihn ja alle kennen gerne Blut vergießt.
Nun plant er einen Anschlag auf unser Haus”, flüsterte Max. Minkeam nickte.
“Du willst also, dass ich sie beschütze?”, fragte Minkeam und Max nickte verständnisvoll, da er Wusste wen Minkeam meinte.
Rose..- Vor 50 Minuten-
Minkeam sah zu dem kaputten Fenster.
Einer von Eggmanns Robotern hatte es zerstört.
Minkeam suchte nach Rose.
Sie hatte sich zitternd unter der Couch versteckt. Nach einigen Sekunden krabbelte sie zögernd hervor und stand auf.
Das Puzzel, für das sie so lange gebraucht hatten lag in seine bunten Teile zerstreut auf den Boden. “Papa”, schrie Rose und sah wie dieser mit einem Roboter kämpfte. Dieser hatte Max in die Mangel genommen.
“Argh”, schrie Max und wollte sich aus dessen Griff befreien aber leider ohne Erfolg.
Er währte sich, strampelte wild umher doch dann geschah es.
Der Roboter hatte seinen Hals zerdrückt.
Viel Blut quoll aus diesem heraus.
Rose war für kurze Zeit wie gelähmt. Angst und Trauer übermannten sie und dicke Tränen liefen ihr von den Wangen.
Sie schaffte es sich wieder zu fassen und rannte nach draußen.
Dort sank sie auf die Knie und weinte.
Etwas so grausames mit anzusehen, war zu viel für sie.
Die Bilder ließen sich nicht verdrängen, sie würden ewig bleiben.
Der Roboter flog, mit Hilfe seiner Flügel, plötzlich zu Rose und wollte auch sie töten,
aber Minkeam sprang von hinten auf den Roboter drauf und stach ihn mit seinem Schwert in den Metallrücken.
Der Roboter schwankte und kippte rückwärts um. Ehe er von dem Gewicht des Roboters zerquetscht werden würde, sprang Minkeam von ihm ab und steckte sein Schwert zurück in die Schnalle.
Er lief zu der angsterfüllten Wölfin hin.
“Rose”, flüsterte Minkeam und legte Rose beruhigend seine Hand auf dessen Schulter.
“Papa”, schniefte Rose und stand mit zittrigen Beinen auf.
“Ich weiß”, flüsterte Minkeam und umarmte sie.
Ein zweiter Roboter kam angeflogen und nahm Rose in seine Klauen.
“MINKEAM!”, schrie diese.
Minkeam dachte kurz an seinen Lehrer in der Schule. Dieser hatte ihn ein paar Weisheiten mit auf seinen späteren Lebensweg gegeben.
Er lief dem Roboter nach und erledigte diesen wie den ersten.
Rose konnte sich frei strampeln.
Nervös atmete sie ein und aus.
Ihr Kopf drehte sich, sie wusste nicht so recht was eigentlich gerade passiert war, außer dass sie erneut gerettet wurde.
“Was ist los?”, hörten sie plötzlich jemanden fragen.
Es war Max als Geist.
Rose sah ihn an.
Sie sagte nichts, war zu stumm um ein Wort aus dem Mund zu kriegen.
Wie war das möglich?
War das wirklich ihr Vater, oder träumte sie nur?
Der Geist sah sie lächelnd an.
Es war wahrscheinlich das letzte mal, dass er sein kleines Mädchen sah.
Er war stolz auf sie und hinterließ folgende Worte:
“Ich soll dir von deiner Mutter sagen, Rose, dass sie dich über alles liebt und vergiss nie den Spruch”,
Dann verschwand er in einem blauen Nebel.
“Welcher Spruch?”, fragte Minkeam neugierig, nachdem er diesem Schauspiel zugesehen hatte. “Hikana Sulvana. Er soll mir Glück geben.
Der Spruch stammt von meiner Mutter”, erklärte Rose leise, als erneute eine Träne ihre Wange runter lief.
Minkeam nickte.
Ein dritter Roboter flog herbei und schnappte sich auf einmal Rose.
Minkeam sah sich um.
Er musste ihr helfen, unbedingt!
Da gab es einen, der ein Buch las.
“Egal!”, knurrte Minkeam und sah zu wie der Roboter nach oben flog.
Ein vierter Roboter setzte zur Landung an und dies hinter Minkeam.
Er nahm Minkeam mit einem harten Griff in seine Gewalt.
Doch Minkeam konnte ihn besiegen und sah zu dem dritten Roboter, der schon zu weit entfernt war.
Er konnte nichts gegen diesen Roboter unternehmen und musste hilflos mit ansehen ,
wie der dritte Roboter Rose tötete.
Genau auf die selbe Weise, wie ihr Vater.
Sie schrie vor Schmerz, bis es vorbei war.
Roses Rose war von Blut getränkt.
Minkeam wurde wütend.
Er knirschte die Zähne und ballte so kräftig die Fäuste, dass sich die Nägel in die Handfäche bohrten.
Dann geschah es.
Er verwandelte sich in seine Dark Form.
Er wurde komplett schwarz, mit rot glühenden Augen.
Voller Zorn, ließ er einen schwarzen Strudel um sich herum erscheinen, der schon eher einem Tornado glich und dieser verschluckte den Roboter.
Nach einer Weile wurde wurde er wider normal.
“ROSE!”, rief er doch es war zu Spät.
Sie war Tod....Dies waren die schrecklichen Erinnerungen, die Minkeam so sehr plagten.
Er sah hoch in den Himmel.
Dicke Regenwolken verdeckten den einst so klaren und hell erfüllten Himmel.
Minkeam sank schluchzend den Kopf.
Es gab nur eine Person die er liebte und zwar Rose.
So sehr hatte er sie geliebt, doch hätte sie seine Liebe erwidert?
Er wusste es nicht und würde es niemals herausfinden.
Eine schleierhafte Gestalt die aussah wie ein Geist nährte sich Minkeam.
Der Geist kam vom Himmel herab.
Es war Rose.
“Ich habe alles gehört und natürlich liebe ich dich”, flüsterte sie ruhig.
Sie wollte sich doch noch ein letztes Mal von ihrem geliebten verabschieden.
Minkeam nickte und gab Rose ihre Blume oder einfach nur Rose genannt zurück.
Rose trug diese jetzt als Geist im Haar.
“Minkeam”, hauchte diese leise und küsste ihn.
Er genoss den Kuss auch wenn es der letzte war, den er jemals von ihr zu spüren bekäme,
doch wollte er ihn nie vergessen.
Als sie den Kuss wider löste verschwand Rose wider in den Himmel.
Minkeam strich sich über die Lippen.
Es fühlte sich so real an und wunderschön an.
Er war so glücklich über diesen Kuss, dass er fröhlich wegging.
Er genoss sein Leben in vollen Zügen mit der Gewissheit, dass seine Familie bei ihm war.
Max, Rosalina und Rose waren für ihn eine richtig kleine und glückliche Familie, die im Himmel von nun an immer glücklich zusammen sein konnten.
Anmerkung: Minkeam ist ein Charakter von Mafnar!
(Die Geschichten wurden ca 2009-2012 verfasst^^) -
Elke flüchtete weiter von den Robotern weg.
"Puh.. das war knapp!", seufzte sie.
Erleichtert sowie froh, Eggmans Robotern entkommen zu sein, setzte sie sich unter einen Kirschbaum, der nicht weit entfernt von La Mare, Fusco und Apollon wuchs.(Wäre nett, wenn Elke mit euch agieren könnte, wenn nicht, dann warte ich auf jemand anderes!)
-
Elke nickte.
Sie wollte aber sofort zu Rin sagte es ihm aber noch nicht.
"Viel Glück... und auf Wiedersehen!" -
Elke tauchte plötzlich vor Rin auf.
"Nicht so schnell! Nimm mich mit, mein Tood ist die einzige Chanhce meine Tochter erneut zu sehen!", erklärte sie.
"Bitte.." -
Elke las den Brief.
Sie seuftzte traurig.
"Danke Rin! Aber ich will mich nun töten lassen! DU hast dieses Schicksal nicht verdient!" -
Elke gab die Verflogung schließlich auf.
Traurig ließ sich auf eine Bank fallen.
"India.. Rin.... Hikari.... ich enttäusche ja auch wirklich alle Personen in meinem Leben, die mir irgendwie wichtig erscheinen und mir etwas bedeuten!"