Ja genau!
Auf einen kleinen Bildschrim sah man etwas was man dnn nachbauen musste.
Beiträge von Schneeball
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Ah so das wusste ich nicht. hehe..
Aber ich würde mal wieder gerne in die Zukunft gehen und sehen wie Sonics Kinder Manic und Sonia erwachsen sind^^
Das wäre bestimmt interssant^^ -
Ich kome nicht weiter:
Kurz vor dem 5. Kapitel ist doch so ein Tor, was ich öffnen muss.
Aber ich krieg das Toren nich auf.
Ich weiß ja, was ich da machen muss um da durchzukommen, aber ich drück immer die falschen tasten -
Hier werdet ihr meine Kurzgeschichten zum lesen kriegen^^
Viel Spaß beim lesen^^
Kritik ist erwünscht!
Hier ein Songfic zu dem Lied Haus am See von Peter Fox!Spoiler anzeigen
Haus am See
Das Haus am SeeRose,
die rosa Wölfin mit den saphirblauen Augen, lief geschwind durch die
enge Gasse, da Black, ein schwarzer Wolf mit rot glühenden Augen, hinter
ihr herjagte, mal wieder.
Wer hätte auch schon anderes erwartet?
Immerhin jagte ihr dieser schwarze Wolf schon seit langer Zeit
hinterher, mit einer Beharrlichkeit, die alle, besonders Rose,
verwunderte. Wie lange war er eigentlich schon hinter ihr her, fragte
sich sich, verwarf diesen Gedanken aber schnell wieder.
Nun gab es Wchtigeres, um das sie sich kümmern musste, an erster Stelle stand natürlich ihr Entkommen.
Rose
eilte weiter, einfach nur geradeaus, ziemlich ziellos, gönnte sich
keine Pause, obwohl sich schon die Erschöpfung in ihr breit machte und
ihr Atem schwer ging.Black telepotierte sich auf ein nahe
gelegenes Dach, nicht weit entfernt von Rose, da er diese so schneller
ausmachen konnte. Vor dort aus sah er, dass sich die kleine rosa Wölfin
suchend umblickte und sich dann entspannte, in dem Glauben, Black sei
weg.
Endlich weg, dachte Rose erleichtert und atmete aus. Sie
hatte furchtbare Angst gehabt, dass auch sie sterben würde, so wie ihre
Eltern Max und Rosalina, dessen ganzer Stolz Rose gewesen war,
zumindest, bis Black gekommen war. Als sie das Lied, das aus einem der
nahen Fenster dran, hörte, musste sie zwangsläufig an bessere Zeiten und
das Haus ihrer Eltern am See denken.Hier bin ich gebor'n und laufe durch die Straßen,
Kenn' die Gesichter, jedes Haus und jeden Laden.
Ich muss mal weg, kenn jede Taube hier beim Namen.
Daumen raus, ich warte auf 'ne schicke Frau mit schnellem Wagen.
Die Sonne blendet, alles fliegt vorbei.
Und die Welt hinter mir wird langsam klein.
Doch die Welt vor mir ist für mich gemacht!
Ich weiß, sie wartet und ich hol sie ab!
Ich hab den Tag auf meiner Seite, ich hab Rückenwind!
Ein Frauenchor am Straßenrand, der für mich singt!
Ich lehne mich zurück und guck ins tiefe Blau,
schließ' die Augen und lauf einfach geradeaus.Gedankenverloren
setzte Rose sich auf eine grüne Parkbank und dachte über sich und ihr
Leben nach. sie merkte erst den jungen Luchs nicht, der sich zu ihr
setzte . „Was ist denn los? Du kuckst so traurig drein“, bemerkte
dieser, was Rose aus ihren gedanken hochfahren ließ.
„Ach…“, begann sie und fing an, alles zu erzählen, was sich zugetragen hatte.
„Aha.
Ich verstehe. Dieser Black hat also deine Eltern getötet und versucht
nun auch dich um dich zu töten?“, fasste der Luchs zusammen.
Rose
nickte leicht. „Weißt du was?“, fragte ihr Gegenüber vorsichtig. Rose
lächelte diesen nun freudig an. „Wir werden zu einem alten Bekannten von
mir gehen. Dieser kann dir vielleicht helfen“, schlug der Luchs vor
„Alles
klar!“, rief Rose. Beide standen nun auf und der Luchs nahm Rose an der
Hand und ging mit ihr aus dem Park raus auf einem Wald zu, während im
Hintergrund weiter ein Lied spielte.Und am Ende der Straße steht ein Haus am See.
Orangenbaumblätter liegen auf dem Weg.
Ich hab 20 Kinder, meine Frau ist schön.
Alle komm'n vorbei, ich brauch nie rauszugehen.Immer
wieter ging es in den düsteren Wald hinein, bis sie schließlich an
einer alten schäbigen Holzhütte stehenblieben, an dessen Tür der Luchs
klopfte.
Keiner machte auf und auch die Tür war nicht abgeschlossen, was Rose irgendwie seltsam vorkam, auch wenn sie schwieg.
Der
Luchs ging rein und Rose folgte. Der Luchs bat Rose, sich auf einen der
roten, mit Samt überzogenen Sesseln Platz zu nehmen, was diese dann
auch tat.
„Warte hier!“, befahl der Luchs und ging runter in dem Keller, während in Roses Kopf immer noch dieses Lied spielte.Ich suche neues Land mit unbekannten Straßen,
Fremde Gesichter und keiner kennt mein'n Namen!
Alles gewinnen beim Spiel mit gezinkten Karten.
Alles verlieren, Gott hat einen harten linken Haken.
Ich grabe Schätze aus im Schnee und Sand,
Und Frauen rauben mir jeden Verstand!
Doch irgendwann werd ich vom Glück verfolgt
Und komm zurück mit beiden Taschen voll Gold.
Ich lad' die alten Vögel und Verwandten ein.
Und alle fang'n vor Freude an zu wein'n.
Wir grillen, die Mamas kochen und wir saufen Schnaps.
Und feiern eine Woche jede Nacht.Dort
angekommen lief der Luchs durch eine Hintertür, die zum Garten führte.
Er kletterte geschickt über eine hohe Hecke und lief zur Stadt.
Denn
was Rose nicht ahnen konnte war, dass der Luchs ein Gestaltwandler und
niemand anderes als der berüchtigte Black selbst war, der gerne mit
seinen Opfern spielte, bevor er sie umbrachte .
Und da er wieder
etwas Blut von dem schwarzen Luchs brauchte, dessen Gestalt er
angenommen hatte, musste er zu diesem zurück, der in eienr dunkeln Gasse
gefesselt lag und seinen Peiniger panisch ansah, als er wiederkam.
"Keine Angst.", säuselte Black mit gekünstelter Liebenswürdigkeit. "Bald ist alles vorbei."
Nachdem
Black Blut zu sich genommen hatte war der Luchs zwar tot, aber er hatte
seinen Zwecken gut gedient, sodass der finstere Gesell ihn nun dort
liegen ließ, wo er ihn vor kurzem hingebracht hatte und zurück zu Rose
kehrte. Das Lied schien immer schneller zu spielen, auf ein nur ihm
bekanntes Finale hinzusteuern.Und der Mond scheint hell auf mein Haus am See.
Orangenbaumblätter liegen auf dem Weg.
Ich hab 20 Kinder, meine Frau ist schön.
Alle komm'n vorbei, ich brauch nie rauszugehen.Black kam zu Rose ins Wohnzimmer und nahm die Gestalt eines grauen Igel an.
„Ich habe diesen schwarzen Luchs Tod aufgefunden“, berichtete der graue Igel keuchend.
Rose sah ängstlich zu dem grauen Igel hin, dessen schwarze Augen ihr bekannt vorkamen, auch wenn sie nicht wusste, von wo.
„Bitte,
du musst mir Wasser geben. Sonst verdurste ich.“, japste er und fiel
entkräftete um. Rose, die dem entkräfteten schon helfen wollte, wich
abrupt von diesem zurück. Sie wusste wieder, wo sie diese kalten augern
schon einmal gesehen hatte: Als ihre Eltern gestorben waren, beim Mörder
von Max und Rosa, der sie böse angestarrt hatte und dann, da er in ihr
keine Bedrohung gesehen hatte, verschwunden war.
"DU!", rief Rose und stolperte weiter zurück. "Du bist Black, oder?"
Ihr
gegenüber, der sich wieder erhoben hatte und nun hämisch lächelte,
nickte. „Ja und ich war auch der Luchs. Aber nun zu dir, mein kleines
Wölfchen. Ich habe dich genau da wo ich dich haben will." Das Lied,
dessen ursprung nicht auszumachen war, verlieh der ganzen bedrohlichen
Lage schon fast eine lustige, irreale Note.Und am Ende der Straße steht ein Haus am See.
Orangenbaumblätter liegen auf dem Weg.
Ich hab 20 Kinder, meine Frau ist schön.
Alle komm'n vorbei, ich brauch nie rauszugehen.Rose schrie abermals auf und rannte aus der Hütte raus.
„Bleib
stehen verdammt noch mal!", knurrte Black, der ihr gefolgt war und
beschleunigte sein Tempo. "Dann muss ich dir nicht länger hinter zu
rennen!“
Rose, die schon an der Grenze ihrer Belastung war, sah
das unglück nicht kommen, stolperte plötzlich über eine Wurzel und fiel
der Länge nach auf den Boden.
Sie kniff die Augen zusammen. Nun
war es endgültig vorbei und wie zum Hohn kündete das Lied immer noch von
hoffnung, aber auch von Tod.Hier bin ich gebor'n, hier werd ich begraben.
Hab taube Ohr'n, 'nen weißen Bart und sitz im Garten.
Meine 100 Enkel spielen Cricket auf'm Rasen.
Wenn ich so daran denke, kann ich's eigentlich kaum erwarten.Black sah sich schon am Ziel seiner Träume angelangt als ihn etwas von hinten durchbohrte, was ihn zusammensacken ließ.
“Er
ist nur bewusstlos. Er wird eh wider aufwachen”, hörte Rose, die sich
mühsam aufrappelte, eine männliche Stimme sagen. Sie drehte sich zu
ihrem Retter um. Es war ein grauer Igel.
“Danke”, flüsterte Rose.
“Gern geschen!”, hörte sie ihren Retter sagen.Und
dieser führte Rose an einen traumhaften Ort, von dem sie nie wieder weg
gehen wollte: Ein Haus am See, wo Orangenbaumblätter auf den Weg lagen,
so wie es der song, den Rose die ganze zeit gehört hatte, angekündigt
hatte. Hieer werde ich für alle Zeiten glücklich leben können, dachte
Rose zufrieden. -
Dankeschön Tikal^^
Ja ich werde mich hier sicher wohlfühlen^^ -
@ Tikal
Ja genau^^ Aber echt schade das wir nicht noch eimal in die Zukunt gehen können 30 Jahre später oder noch mal eine Tails Adventure Reihe..
Ich fand die beiden Reihen/Sagas so toll -
Danke Luna für das herzliche Willkommen^^
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Ich liebe die Sonic Archie Comics^^
Besonders die Sonic Universe Reihe hat es mir angetan. Davon finde ich die Tails Adventure und die 30 years later Sagas am besten!
Vielleicht werden wir davon in Zukunft mal mehr lesen können von Tails und der Zukunft in 30 Jahren^^ -
Ja hi^^ Ich bin 14 und heiße Rose^^ Ich mag die Archie Sonic Comics und schreibe.lese und rpge sehr viel!
Solltet ihr Fragen haben schreit mir einfach eine PM!
Und ich bin ein riesengroßer Tails Fan^^