Fantasy: Krieger der Fantasie (von SosseJASON)

  • Meine zweite Geschichte, basierend auf nichts, was ihr zuvor gelesen habt.

    Krieger der Fantasie


    Kapitel 1 – Das Ende der Welt und dannach Im Jahr 2084 gingen so einige Dinge schief. Heil froh darüber, dass es keine größeren millitärischen Einsätze gab, wunderte man sich umso mehr um die plötzliche änderung der Situation. Die meisten mächtigen Länder der Welt haben Waffen gehortet, Soldaten rekrutiert und Kriegsmaschienerie gebaut. Amerika, Russland und Deutschtalien (Ja der ganze bereich ist jetzt Deutschland, weil mehr als genug Länder der ehemaligen EU mitgekriegt haben, dass Deutschland doch recht mächtiger ist als gedacht) wollten jeweils die Weltherrschafft. Während die Deutschtalier Kriegspläne aus dem 2ten Weltkreig auskramten, haben die USA genug Sprengstoff um aus dem Mt. Everest einen Krater zu machen, der fast den Erdkern erreicht. Russland hingegen vertraut auf die Resultate von Chernobyl, was so wie so klar war, nicht? Der lange Krieg verlief für alle Seiten fatal. Unzählige Soldaten sind an der Front gefallen. Im Jahre 2100 hat die USA es geschafft Russland zur Hälfte zurück zu drängen, woraufhin sie schon auf die deutschtalische Besatzungsmacht trafen. Der Grund: Russland hat sich mit ihren chemischen und Atomwaffen eher selbst geschadet. Weitere fünf Jahre prügelten sich Deutschtalien und Amerika um Russland, bis zu dem Punkt an welchem Deutschtalien die US-Amerikanische Ostküste angriff. Aber was ist mit Asien, Afrika und Australien? Zu Ungunsten der USA und Deutschtalien haben sich die drei zusammengetan und angefangen die beiden Streithähne zusammen mit den restlichen Russen zu bekämpfen. Am 24.12.2106 kam es zu einer schönen Beschehrung. Der Atomare krieg wurde entgültig eingeleitet. Südamerika wurde zum Meer, das ehemalige russische Festland zu einem riesigem Krater, ganz Afrika einfach ausraddiert und das ehemalige Frankreich wortwördlich ätzend. Der Untergang ist letztendlich umungehlich. Bis zum 19.4.2107 wurden alle Waffen niedergelegt und zusammen getrauert. Die einen brachten sich um, die anderen holten Klappstuhl, Sonnenbrille und Popkorn raus um das Ende in der ersten Reihe mit anzusehen. Warum? Man dachte eben: „Wir sterben sowieso, also warum nich mit Stil sterben?“
    Das war allerdings... wie soll man sowas ausdrücken? FALSCH Die Erde brach zwar in Stücke und wurde somit unbewohnbar, aber die Menschen landeten alle auf einem neuem Planeten, welchen man Salvation nannte, was so viel bedeutet wie Erlösung. So gesehen, eine dumme Idee aber egal. Der Grund der neuen Welt: Ausserirdische fingen die Raumsonde mit den Beatel Songs und der Karte zur Erde auf. Sie nahmen die Fantasie der Menschen als Grundlage für ihre Rettungswelt. Schon vor der Erschaffung dieser Welt war ihnen zu 100% klar, dass es so enden würde. Sie wurde den Träumen der Menschen angepasst und ist trozdem gut zu beleben. Wer was dagegen hat, sollte hier aufhören zu lesen und sich anderwetig beschäftigen. Wen es trotzdem immernoch gefällt kann weiterlesen. Die eigentliche Geschichte beginnt 200 Jahre nach der Besiedellung Salvations, in einer kleinen Stadt nahe eines Meeres namens Martinshaven. Die malerisch gelegene Stadt lebt hauptsächlich von dem Schiffsverkehr und den umliegenden Feldern. Es gibt rund 25.000 Einwohner, davon sind 12.000 Menschen, 12.000 Elfen und der Rest Gnome und Zwerge. Einer dieser Menschen ist Volare Ecco Belle, ein etwas zerstreuter Teenager mit magischen Genen, was ihm zwar das Zaubern nicht beibringt, aber sine Kräfte stärkt und seine Hirnleistung in hektischen Situationen aud Hochleistung bringt. Das Problem jedoch... er kann nur sprechen, wenn er eine klare Einstellung zu seinem Gesprächspartner hat. Auf Grund dessen hat ihn seine Familie für doof erklärt und rausgeschmissen. Kurzerhand zog er zu seiner einzigen Freundin Maiku Lucido, einer Elfe die Volare versteht und zu schätzt. Die beiden werden Tag und Nacht genannt. Maiku mit ihren langen, hellblonden Haaren und oft heller Kleidung und Volare mit seinen wilden, schwarzen Haaren und dunklen Klamotten aber auch wegen seines kleinen Sprachproblem. Es ist November und die Winterferien beginnen in einer Woche. Die Schüler sind überglücklich, selbst Volare hat ein paar Worte dazu gesagt. Aber diese Winterferien sind für Volare und Maiku etwas besonderes, undzwar endet mit ihnen ihre Schullaufzeit und haben somit alles gelernt, was Erdenbewohner bis zu ihrem Abitur gelernt haben. Nach der Schule gehen die beiden nach Hause. „Und, was machen wir jetzt?“, fragt Maiku Volare. Dieser zuckt jedoch nur mit den Schultern. Zuhause angekommen werfen die beiden ihre Schultaschen in ihre Zimmer und laufen direkt weiter zum Hafen, wo gerade ein großes Segelschiff eintrudelt. Sie setzten sich auf den Pier und schauen zu, wie die vielen Gnome arbeiten. Die ersten Schneeflocken fallen vom Himmel und bedecken die Landfächen langsam aber sicher mit einer weißen Schicht. Es wird kälter und die beiden kommen sich langsam näher. Etwas verlegen schauen sie sich an. Ihre Lippen kommen sich langsam näher und PLATSCH! Eine komische Type tritt Volare ins Wasser und setzt sich prompt neben Maiku und sagt ihr mit einer matchomässigen Lover Stimme: „Hey Süße, will’ste nicht mit mir rumhängen anstatt mit dieser Pfeife? So ne süße Schnecke hat der nicht verdient.“ Entsetzt und mit herunterhängenden Ohren starrt sie ihn an. Der niedergeschlagene Volare klettert mit Mühe und Not wieder hinauf, unbemerkt von der Type. Er schleicht sich von hinten an und haut ihm eins über. Kurzer Hand richtet sich dieser auf und hebt Volare am Hals hoch. Daraufhin stottert Maiku: „Bi – Bitte tu ihm nicht weh!“ Schon ganz blau im Gesicht zappelt Volare weiter und tritt seinem Painiger dabei dahin wo es richtig wehtut. Er lässt Volare fallen und kippt vor Schmerz piepend ins Wasser. Volare lacht triumpfierend und bietet Maiku an sich beim ihm einzuharken. Daraufhin sagt sie: „Danke... aber willst du dich nicht besser abtrocknen?“ Zusammen gehen sie in einen Harfenladen, wo Volare sich ein Handtuch kauft um sich abzutrocknen. Auf einem schnuckeligem Schiffsrestaurant essen sie eine Kleinigkeit, bevor sie wieder nach Hause gehen. Maiku weiß ganz genau, was Volare essen will, undzwar ein paar Pfannkuchen mit Feenbaumsirub. Maiku hingegen bevorzugt Waffeln mit Luft-Wasserbeersoße. Etwa eine Stunde später sind sie wieder zuhause. Bis spät in die Nacht wird der Abschluss gefeiert. Es herrscht eine tolle Stimmung. Einige Freunde sind noch gekommen und es wid gelacht, getanzt und gegessen. Erst um 24 Uhr ist auch der letzte Gast verschwunden. Nur Volare und Maiku sitzen noch immer auf dem Balkon und schauen sich den Nachthimmel an. Der nahe grüne Planet schimmert und die beiden Monde bringen ihren Schleier zum leuchten. Maikus Eltern machen sich langsam Sorgen, schon zu lange haben sie die beiden nicht gesehen. Ihr Vater Marrelt geht nachsehen; Maikus Zimmer ist leer. Erst in Volares Zimmer sieht er die beiden. Zusammen schlafen sie auf Volares Einzelbett. Plötzlich brüllt er los: „Na? Viel Spaß gehabt beim Feiern, ne?“ Volare schreit kurz auf und kippt aus dem Bett, während Maiku anfängt zu jammern: „Musst du das denn immer machen, wenn ich bei ihm bin?“ Marrelt grinst breit und sagt: „Ja – wir wollen ja nicht, dass ihr es schon zu früh macht.“

  • Also von der Story ist es super. Aber dein Schreibstiel wirkt so runtergeraaselt.

    <(^^<)<(^^)>(>^^)> Globy - Dance <(^^<)<(^^)>(>^^)>

    Nun liegt es an euch was ihr mit der Information anfangt

    Ava bei SosseJason. :bsmile:

    Stirb Mathebuch....STIRB!!!

  • Naja irgendwie liest es sich zu schnell. Aber mit übung wirds super, :fragezeichen: naj ist doch eigenlci h schpon super.

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  • ne nicht von der länge. Die ist ok

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  • Ich lass mich einfach überaschen. wird sicher ganz doll

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