Beiträge von Darksilver12

    Rin stoppte kurz in seinen schnellen Schritten, als er Elke's Stimme vernahm.
    "Was soll dir denn leid tun?!", fragte er genervt und beschleunigte seine Schritte wieder. An einer Hauptstraße wählte der verärgerte Dämon eine zufällige Gasse und verschwand, so schnell es ihm möglich war, hinter einer dunklen Ecke.


    Hikari war Elke hinterhergelaufen. Verärgert rief sie: "Komm endlich! Wir haben keine Zeit uns mit so etwas herumzuschlagen! Wolltest du nicht deine Tochter fiinden, Elke? Es fühlt sich so an, als würdest du diesen Rin wie einen eigenen Sohn behandeln. Elke, das kotzt mich an. Hör also auf damit."

    Rin knurrte, hörte aber immer noch nicht auf seinen Kopf gegen die Backsteinwand zu hauen.


    "Geholfen? Womit habe ich dir denn geholfen?!", begann er ihr entgegenzuschreien, "Alles womit ich dir "geholfen" habe ist, dich in noch mehr Gefahr zu bringen! Nicht nur ist jetzt mein Vater hinter uns her sondern auch die ganzen Exorzisten, vor denen du und Hikari mich gerettet habt!"


    Nachdem der Kopf des Dämons schließlich anfing zu bluten, hörte er endlich auf seinen Kopf gegen die Wand zu schlagen. "Ach...", seufzte er genervt, "das bringt doch nichts. Ich gehe am besten einfach und lasse dich in Ruhe... Danke für deine Hilfe, Katzenmensch."


    Er wandte sich von Elke ab. "Und gerade in dem Moment wo der Katzenmensch mir half, hatte ich ihn als Freund angesehen. Wie Idiotisch von mir. Dämonen können doch keine Freunde haben... Insbesondere ich nicht.", murmelte er.


    Stumm lief er in die Seitengasse und verschwand in einer Ecke. Alles was man hören konnte, war ein rascheln einer Mülltonne. Hikari sah ihm nach.
    "Was hat der denn für'n Problem?", fragte sie kalt. "komm Elke. Der braucht unsere Hilfe echt nicht. So 'ne Sissy kann meinetwegen versauern. Mir doch egal.", lästerte sie weiter und packte Elke am Arm.


    "Komm. mit. Elke.", befahl sie.


    Mehrere Regentropfen prasselten erst langsam und dann schnell auf die Erde und Hikari und Elke, bis es in strömen Regnete.
    "Boah. Steh' nicht rum wie angewurzelt und komm endlich. Ich will nicht, dass mein Gewand noch nasser wird!", beschwerte sich die Magierin.

    "Haha! Schon, nicht wahr?", lachte Akuma herzlich.


    Dann sah er seinen Bruder an. Dieser gab ihm mehrere Zeichen, den Dämon auszulöschen. Akuma schüttelte den Kopf und dessen Bruder sendete weitere Zeichen an ihn. Akuma verneinte weiter.
    Er flüsterte, für den Dämon im Raum so unverständlich wie möglich: "Wir müssen ihm weißmachen, dass er uns vertrauen kann, Yukki!

    Also was ich in letzter Zeit viel zu oft höre... ist definitiv das:



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    Es ist viel... Ich weiß... Aber ich höre das einfach viel zu oft. Es gibt da noch drei andere Lieder, aber da bin ich mir nicht sicher, ob ich die Videos gleich mitschicken sollte, da diese ganz schön... heftig sind. Die Lyrics teilweise ebenso...


    Ich überlege es mir mal. Ich denke, ich schick nur die Links und nicht die Videos.


    Noch dazu:


    ACHTUNG! DAS LETZTE VIDEO BEINHALTET GEWALT!

    Wieder in der Welt der Menschen angekommen seufzte Rin genervt.


    "Ich wünschte, ich wäre so wie ihr auch...", meckerte er. "Oft hängen in Läden die Verdammten Kreuze! Nirgendwo kann ich hin, ohne dass ich gleich Blut spucken muss..."


    "Ich schätze, es wäre besser, würde ich einfach sterben. Wenn ich es wenigstens könnte! Alles was mich töten kann ist starkes Weihwasser... Das gibt es allerdings kaum."


    Rin näherte sich einer Backsteinwand und begann, seinen Schädel dagegen zu hauen. "Ich bin echt nutzlos... Alles was ich dir bereitet habe, Katzenmensch, sind mehr Probleme als Lösungen... Ich wollte dir Helfen, deine Tochter zu finden und alles was du bekommen hast, war ein Familiendrama..."

    Rin entwich ein, für menschen ungesund klingendes knurren. "Er ist es nicht Wert, einfach so zu sterben... Zu dem... war er gerade unaufmerksam... Wenn ich mich jetzt auch noch auf einen Kampf einlasse, schlägt er mich mit einem Fingerschnippen... Auch wenn er den Tod so sehr verdient hätte..."
    Hikari sah dem ganzen geschehen emotionslos zu.
    "Hikari.", rief Rin und fügte sie damit ins geschehen ein.
    "Hm?", bekam er genervt und gelangweilt zugleich als Antwort.
    ""Hm" mich nicht. Wir gehen zurück. Du hast lang genug deine Dunkle Seite raushängen lassen.", meckerte Rin sie an.
    "Na und?"
    "Halt den Mund. Werd wieder so happy und nervig wie zuvor."
    "Warum?"
    "Ach egal, kommt endlich mit!"
    "Pf."


    "bereit zu gehen, Katzenme- Elke."

    Die Fesseln, die Rins Arme zusammengehalten hatten, waren inzwischen verbrannt. Als dem fuchsteufelswilden Rin das Auffiel, donnerte er mit einem Tritt die Käfigtür auf, ging mit einem sehr wütenden Gesichtsausdruck auf seinen Vater zum ballte seine Faust, welche in Flammen aufging und schlug seinem eigenen Vater mit voller Wucht in die Backe.


    "ICH. HABE. GENUG. VON DIR!", brüllte er.


    Mit Tränen in den Augen lies er die Kraft aus seiner Hand gehen. Das hatte zu Folge, dass sein Vater durch die Wucht bis ans andere Ende des Raumes gedonnert wurde.
    "Nenn mich nie wieder "Sohn".", drohte er.
    Dann sah er Elke an. "Ich könnte ihn auf der Stelle umbringen, wenn ich nur wollen würde. Was meinst du?", fragte Rin sie. Mit zusammengezogenen Augen sah er die Katze erwartungsvoll an.

    Rin grinste Elke voller Kampfgeist an und wandte sich dann wieder seinem Vater zu.
    Dieser hatte gerade mit den Worten von Elke zu tun: "SCHWEIG! Er mag mein eigens sein, aber er ist nicht DEIN eigens!"
    Da mischte sich Rin ein: "DEIN Eigens?! WIE KANNST DU MICH NOCH DEINEN SOHN NENNEN? NACH ALLEM WAS DU GETAN HAST?! SO EINEN VATER WILL NICHT MAL DAS SARDISTISCHSTE KIND ALLER ZEITEN HABEN!"
    "Sohn!"
    "Nein! Nicht "Sohn"! WAGE ES NICHT, MICH JE WIEDER SO ZU NENNEN!"


    Rin rastete endgültig aus. "ICH WAR LANGE GENUG DEIN SOHN! ICH HABE DAS LEBEN MIT DIR GEHASST! ICH HABE ES NICHT NUR GEHASST! ICH HABE ES SO VERABSCHEUT, DASS MIR SOGAR EIN POOL VOLLER WEIHWASSER LIEBER GEWESEN WÄRE! EIN POOl, DER GRÖßER ALS DIE WELT IST!"
    Der Dämon glühte förmlich. "ICH HABE ENDGÜLTIG GENUG VON DIR UND DEINEN STRAFEN! WARUM ZIEHST DU DIR NICHT MAL SELBST DEN KÖRPER LANG, ODER ZIEHST DIR SELBST DIE FINGERNÄGEL RAUS?! WARUM TEILST DU DEN SCHMERZ DENN NICHT MIT MIR?! GENAU! WEIL DU SCHEIß ANGST HAST!"


    "W-wa..."
    Rin Vater war sprachlos. Da stand sein Sohn nun. Sagend, er wolle ihn nie wieder sehen. Sagend, er würde ihn hassen.
    Dem Dämonenherrn fiel doch glatt eine Träne zu Boden.
    "Hör auf mit diesen KROKODILSTRÄNEN, Satan."
    "W-warum nennst du mich nicht mehr-"
    ""Vater"? HABE ICH DAS NICHT SCHON GENUG BEGRÜNDET?! MERKST DU, WIE STUR DU BIST?! MERKST DU, WIE WENIG DU MIR ZUHÖRST?! WENN DU DICH NICHT UM EINEN SOHN SORGEN KANNSt, WARUM WOLLTEST DU DANN ÜBERHAUPT EINEN! BEANTWORTE DAS!"

    Der Dämonenkönig wurde zwar von Elkes tritt getroffen, aber dieser fühlte nicht mehr als einen Mückenstich. "IST DAS ALLES?!", schrie er.


    Er packte die Lehrerin am Kragen und schrie ihr ins Gesicht: "DU DACHTEST WIRKLICH, EIN TRITT... EIN TRITT KÖNNTE MICH AUSSER GEFECHT SETZEN?! ICH DARF ÜBER MEINEN JUNGEN RICHTEN, WIE ES MIR BELIEBT! EIN EXORZIST HAT SICH NICHT EINZUMISCHEN! ER HAT SICH NICHT EINZUMISCHEN!!"


    "Elke!", rief Rin. "Ist das der Name des Katzenmenschen, der von meinem Vater bedroht wird?" Mit ganzer Kraft brüllte der Dämon: "LASS SIE RUNTER!"
    Als sein Vater es hörte, lies er Elke zu Boden fallen.
    "Rin... Es geht dich nichts an."
    "UND OB ES MICH WAS ANGEHT!", brüllte der verärgerte Rin zurück. Blaue Flammen stiegen von seiner Kleidung empor. "ZUM ERSTEN MAL FAND ICH JEMANDEN IN DER MENSCHENWELD, DESSEN LEBEN GENAUSO UNERTRÄGLICH WIE MEINES IST! UND SOLL ICH DIR ETWAS SAGEN?! DIESE KATZE IST KEIN EXORZIST! DA HAST DU ES, VATER! ICH HABE DICH ANGELOGEN!"
    "Rin du-"
    "ALLES WAS SIE WOLLTE, IST IHRE TOCHTER! IST ES DENN SO ABARTIG, JEMANDEM MAL OHNE GEGENLEISTUNG ZU HELFEN?! IMMER WILLST DU ETWAS IM GEGENZUG, DABEI BEKOMMST DU DEINEN ARSCH DOCH EH NICHT HOCH! WIE LANGE SITZT DU HIER SCHON TATENLOS UND LÄSST DIR MENSCHEN BRINGEN?! FANG SIE DOCH ENDLICH SELBST, FAULER SACK!"

    Yukki wollte eingreifen, als der Dämonenwolf sich aufsetzte, aber Akuma gab ihm ein Zeichen und sein Bruder setzte sich wieder hin.


    "Ja, das stimmt!", antwortete Akuma. "Ich bin von der selben Art wie du! Ist das nicht aufregend?"


    Er lächelte freundlich. Er ist niedlicher als ich dachte. Aber... das ist der erste Dämon den ich eigens Fangen konnte... Liegt es daran, dass wir dieselbe Art sind, oder warum will ich ihn nicht auslöschen?

    Hallo alle zusammen!


    Ich wollte mal fragen, ob manche von euch vielleicht Male Runner 2 gesehen haben? Nicht die längere Version, sondern die ab 12. Denn ich habe mitbekommen, dass es zwei Versionen gibt. Eine, um zwei Minuten längere, ab 16. Und die normale ab 12.


    ich habe jetzt die ab 12 gesehen und muss sagen...Wenn jemand von euch zwölf ist, sollte er noch ein Weilchen warten, wenn er den Film sehen will, es sei denn er hat Horrorfilme hinter sich.
    Ein so unverdientes Rating habe ich noch nie gesehen.


    Wie ich mitbekommen musste ist die "Cut" Version in Amerika ab 15 (bzw. 16) freigegeben. Da hat Europa ja einen ganz tollen Job gemacht
    Wer den Film gesehen hat, weiß wen ich meine, wenn ich sage: "Kinder - Zombies des Todes".
    Diese Viecher sind so unglaublich ungeeignet für 12 - Jährige, dass es mich sehr stark wundert, wie der Film das USK 12 bekommen hat.


    Ich mochte den Film ja an sich ganz gerne, aber ich habe so gut wie jedes mal weggesehen, wenn diese Biester auf dem Bildschirm waren. Ganz zu schweigen von den Jumpscares, die diese Dinger öfter mal mit sich bringen.


    Wenn der 3. Teil "The Death's Cure" herauskommt, werde ich wohl erst das Buch lesen, oder Freunde vorschicken, die den Film ansehen.


    Wenn jemand von euch zwölf bis vierzehn ist... wartet bis ihr den Film schaut.


    An sich ist der Film für mich sehr gut, aber diese Wesen ruinieren die hälfte davon für mich.


    Vielleicht seht ihr das anders? Ihr könnt mich ja mal von eurer Meinung zum Film überzeugen.
    Der größte Grund, warum ich diesen Film wohl hauptsächlich nicht mag, sind diese "Zombie - Kinder des Todes".


    Ich hoffe, dass ihr meine Meinung nachvollziehen oder wenigstens Wertschätzen könnt.


    Danke!


    Eure Darksilver

    Rin hörte hallende Schritte aus Richtung Aus - bzw. Eingang. Was macht SIE hier?, fragte er sich entsetzt.


    Rin's Vater lachte gehässig.
    "Scheint, als hast du ihn gefunden. Es ist allerdings schon zu spät, Exorzisten. Mir war egal, ob du ihn retten wolltest. Versuche doch, ihn herauszuholen. Dieser Gottesbraten hat sich gegen mich aufgerichtet."


    Rin sah in Hikari's und Elke's Richtung und schüttelte den Kopf.
    Mit den Fingern, die er gerade noch so bewegen konnte, schnippte er und lies das Tuch um seinen Mund verschwinden.
    "Mach es Endlich, alter Mann!"
    "Was?!"
    "Komm schon! Folter mich doch. Reiß' mir alle Organe raus, wenn du willst!"
    "Was erlaubst du di-"
    "Als ob du dich trauen würdest, deinen Sohn umzubringen, Schwächling!"
    "Hör auf, sofort!"
    "Schick meine Lungen halt zum Niemandsland! IST MIR DOCH EGAL!"
    "Rin!"
    "WEIL!"
    "Hör auf!"
    "DU"
    "Stopp!"
    "ES DOCH!"
    "Halt!"
    "EH NICHT HINBEKOMMST!"

    Vielen Dank, Luna! In diesem Kapitel waren sehr viele eigene Erfahrungen meines Lebens miteinbezogen worden. Ich hoffe, dass sie alle finden und auch verstehen können.
    Wenn du möchtest, können wir uns mal darüber unterhalten.


    Alle, glaubt mir... Diese geschichte hat viel aus meinem Persönlichen leben. Wer weiß? Vielleicht findet ihr das was mich bedrückt, verrückt werden lässt und auseinanderreißt.


    Wer möchte kann mich gerne darauf per PN anschreiben. Glaubt mir, ich weiß genau wie sich Elke fühlt.
    Was das "Leben" hier im Forum angeht. Noch nie war ich glücklicher unter Leuten zu sein, die mich so mögen wie ich bin. In der Schule muss alles perfekt sein (ein gutes Beispiel ist das Lied "the lost ones Weeping").
    Wenn ich in der Schule ich selbst sein will, wird alles um mich herum wie ein Friedhof voller Rachsüchtiger Geister, obwohl der Totengräber nichts getan hat.


    Ich hoffe ihr könnt das alle verstehen. Wie gesagt... Wenn irgendjemand mehr über mich wissen möchte, schriebt mir einfach eine PN.



    Machen wir ein Spiel daraus. Wenn ihr einen Aspekt meines persönlichen Lebens in irgendeinem Kapitel findet, und mich fragen wollt, schickt ihr ihn mir und ich erzähle euch was darüber.


    Ach, ich werde wieder zu selbstbemitleidend. Entschuldigt. Ich hoffe, ich kann euch weiterhin mit meiner Geschichte ein lächeln oder Tränen aufs Gesicht zaubern.

    Macht doch nichts :D




    Hikari sah Rin mit einem toten Gesichtsausdruck an. Sie ging einfach an ihm vorbei. Da sah sie jemanden am Boden nach einer Person schreien. Sofort hörte die Magierin ihren Namen.
    "Elke?", fragte sie.
    "Rin... Er könnte deine Hilfe brauchen. Hör auf zu weinen."


    Mit neutralem Gesichtsausdruck, half Hikari ihrer Freundin nach oben und deutete auf den tiefschwarzen Eingang, aus dem sie kurz zuvor gekommen war. "Er hat keinen Mund mehr. Noch hat er Arme und Beine. Du solltest ihm helfen."

    Will dich ja nicht irgendwie kritisieren, aber mit dem schwarzen Raum war der Raum gemeint, in dem alle drei zu allererst waren ^-^'


    Hikari und Rin gingen an ihrem Vater vorbei. "Hallo Vater!", rief Rin, ohne ihn anzusehen.
    "Na, na, na.", sprach der Teufel und zog seinen Sohn am T-Shirt zu sich. "Wo willst du denn hin?", fragte er neugierig und gehässig.
    "Ich will jemanden besuche gehen, VATER."
    "Lüge mich nicht an."
    "Das TUE ich nicht. Außerdem sollten DIR lügen doch am ehesten gefallen!"
    "Es mag sein, dass ich der größter aller Fieslinge bin, aber das heißt nicht das ich als Vater keine Verantwortung zeige!"
    "Ach, halt doch die Schnauze und reiß mir schon die Fingernägel raus, du Höllenfiech!"
    "Nicht in diesem Ton!"
    "DAS IST MIR DOCH KOMPLETT EGAL, HÖRNER-FRESSE!"
    "Halt den Mund!"


    Die Gestalt erschuf einen kleinen Käfig um Rin herum. Er wollte gerade anfangen, wieder zu schreien, als sein Vater ihn, mit seiner Magie, fesselte und knebelte. "Ein Ton und deine Lungen machen einen Ausflug zum niemandsland! HABEN WIR UNS VERSTANDEN?!", fragte Rin's Vater. Dieser kehrte ihm den Rücken zu.

    Rin rannte einfach weiter, ohne nach vorne zu sehen. Alle konnten ihm ausweichen, bis auf eine. Als Rin gegen den harten Oberkörper donnerte, erwartete er jemanden aus dem Höllenreich. Jemanden den er kannte.


    Was er bekam, war jemand den er kannte, aber er war nicht aus dem Höllenreich. "Katzenmen-", wollte er anfangen. "Da bist du endlich, Rin!", rief Hikari.
    "Wo warst du?!"
    "Ich-"
    "Wo auch immer du warst, wir müssen zurück zu diesem riesigen, schwarzen Raum!"


    Beide liefen weiter in eine Richtung.