MMFF: Sonic X The Return

Sonic X The Return

Prolog:

Dass Cosmo ihr Leben gab und Chris durch Eggman zur Erde zurück geschickt wurde, liegt nunmehr zwei Jahre zurück. Längst schien das Leben auf Mobius wieder zur Normalität zurückgefunden zu haben, als Sonic einen Moment der Ruhe genoss und sich auf dem Dach des blauen Taifuns liegend ein wenig entspannte. Doch… irgendetwas schien ihn plötzlich zu beunruhigen als sein Ohr nervös zu zucken begann. Vernahm er da eine Stimme? Ein leises „Die Metarex haben sie entführt“ fuhr über seine Lippen, ohne dass er sagen konnte woher die Stimme kam oder zu wem sie gehörte. War es ein Hilferuf von Chris oder von Cosmo? „Aber …das kann doch gar nicht sein…“ schoss es ihm durch den Kopf, als er aufstand und sich auf dem Weg zur Kommandobrücke machte.

Auf der Brücke herrschte reges Treiben und jeder ging seiner Aufgabe nach, wobei Tails am Steuer des Taifuns saß und Cream zusammen mit ihrem Chao Freund Cheese das Radar im Auge behielt. Amy schaute etwas verträumt aus dem großen Frontfenster hinaus ins All, während Knuckles gelangweilt und schmollend auf einem der Passagiersitze saß. Entsprechend war er auch der erste, der Sonic beim hineinstürmen bemerkte und ihn sogleich etwas genervt anfuhr. „Ist irgendwas?“ Sonic reagierte erbost und rollte kurz mit den Augen als er sich seufzend wieder beruhigte und Gedankenversunken auf den Boden starrend antwortete. „Ich habe etwas gehört. Etwas Beunruhigendes, das mir nicht mehr aus dem Kopf geht. Es …“ Doch bevor Sonic ins Detail gehen konnte, hatte sich Amy schon an seinen Hals geschmissen und dadurch seine Gedankengänge unterbrochen. „Was denn Sonic? Du siehst besorgt aus! Alles in Ordnung?“ „ja.. es ist nur… diese Stimme! Es war als wäre sie in mir drin.“ „Was für eine Stimme Sonic?“, Fragte Amy überfordert. Doch der blaue Held stieß sie von sich und lehnte sich mit einem plötzlichen aber sichtlichen Anfall von Erschöpfung gegen die Wand. „Irgendwas scheint mit ihm nicht zu stimmen!“ äußerte sich Knuckles und versuchte dabei seine Besorgnis zu unterdrücken. „Das ist uns auch klar!“ fuhr ihn die inzwischen leicht panische Amy an, als Sonic in diesem Moment das Bewusstsein verlor und ohnmächtig zu Boden ging.

„SONIC!!“ Amy war für einen Augenblick steif vor Angst, als Knuckles sie schließlich packen und ans sofortige Handeln erinnern konnte. „Wir müssen ihn sofort in den Krankenflügel bringen!“ fuhr er sie an. Sie nickte kurz und half Knuckles schließlich dabei den völlig regungslosen Helden ins Behandlungszimmer zu tragen, während Cream den Dreien besorgt folgte und Tails vorauseilte um eines der Krankenbetten vorzubereiten. Kaum hatten sie Sonic aufs Bett gelegt, da bat Tails die anderen hinaus und begann sogleich mit der Untersuchung. Besorgt schloss er seinen großen Bruder an diverse EKG Geräte an und versuchte etwas über sein Wohlbefinden zu erfahren und den Grund für die plötzliche Bewusstlosigkeit zu finden. Währenddessen beobachteten seine Freunde das Geschehen besorgt durch eine Scheibe hindurch, als nach einer Weile des Schweigens, in dem die kleine Häsin ihren Chao Freund Cheese fest an sich drückte, Cream vorsichtig fragte „Was fehlt Mr. Sonic denn?“ Noch im gleichen Moment fingen die Apparate im Krankenzimmer an zu piepen. Amy schaute mit verweinten Augen durch die Scheibe hindurch, die sie von ihrem geliebten Sonic trennte, und spürte wie sich ihre Augen erneut mit Tränen füllten.

Plötzlich, und ohne ein vorheriges Anzeichen dafür, richtete sich Sonic auf einmal auf und begann sich vor Schmerzen zu krümmen. „Was passiert da mit ihm?“ fragten sich alle, wobei Amy vor lauter Sorge völlig die Beherrschung verlor und hysterisch seinen Namen kreischte „SONIC!!“ Sie holte ihren Pico Hammer hervor, schlug blindlings die Scheibe ein und rannte voller Panik zu ihrem geliebten Sonic um ihn schützend und tröstend in die Arme zu nehmen. Sie wollte ihm irgendwie helfen. Irgendwie die Schmerzen nehmen. Völlig unerwartete jedoch, stieß Sonic sie mit einer solchen Wucht von sich, dass Amy gegen die gegenüberliegende Wand des Raumes schlug und regungslos am Boden liegen blieb.
„Das ist nicht Sonic!“ schrie Knuckles in dem Moment, als Sonic sich seinen Freunden zuwandte und ihnen einen Blick zuwarf. Der Igel schaute sie mit rot glühenden Augen und einem diabolischem Grinsen auf den Lippen an. Knuckles handelte sofort, stürzte durchs Fenster hindurch in den Raum und rannte mit weit ausgeholter Faust auf den falschen Patienten zu. Dieser jedoch griff nach Knuckles Faust und rollte sich darunter hinweg, wodurch der Echidna aus dem Gleichgewicht gebracht wurde und durch seine eigene Wucht nach Vorne, über das Bett hinweg, zu Boden geschleudert wurde. Auf dem Rücken liegend sprang ihm der falsche Sonic sogleich auf den Bauch, kniete sich auf seinen Torso und drückte seinen Handschuhüberzogenen Hände um Knuckles Kehle. „Das … das ist unmöglich… das.. das ist ein Metarex!!“ stotterte Tails laut und panisch vor sich hin als er sah, wie der angebliche Sonic Knuckles zu würgen begann. Der eigentlich weitaus stärkere Echidna hätte Sonic normalerweise ganz leicht von sich runter stoßen können … doch gegen diesen falschen Sonic hatte er keine Chance. So sehr er auch gegen den Würgegriff ankämpfte und den Igel von sich runter zu werfen versuchte, so sehr ging ihm nur mehr und mehr die Luft und dadurch auch die Kraft aus. Langsam wurde ihm Schwarz vor Augen und er merkte wie er immer mehr wegdriftete. Es schien hoffnungslos und ihm ging einzig und alleine noch der Gedanke im Kopf herum, was ohne ihn aus dem Master Emerald werden würde. Wer sollte Tails, Cream und Amy vor diesem Wesen schützen, wenn selbst er als Guardian nicht stark genug war um sich zu wehren? Als selbst diese Gedanken immer mehr verblassten und nichts als leblose Leere zu hinterlassen drohten, lockerte der Angreifer plötzlich seinen Griff und erlaubte dem völlig erschöpften Echidna im letzten Moment den ihn ins Leben zurückholenden Atemzug. Er keuchte, hechelte und rang schwer atmend nach Luft als der Igel gänzlich von ihm lies, aufstand und sich zur Tür bewegte. Tails hatte die völlig verängstigt weinende Cream im Arm, als er den angeblichen Sonic mit einem nach Antworten flehenden Blick anstarrte. Doch was er sah, war nicht länger Sonic.. oder zumindest Jemand oder etwas das Sonic ähnlich sah. Seine Stacheln wurden immer dunkler und länger. Sie schienen regelrecht zu schmelzen und zu einer langen, schwarzen und zähen Masse nach unten zu fließen, bis sie einen Umhang bildeten. Gleichzeitig wuchs der Igel langsam in die Höhe und seine spitzen Ohren zogen sich zu noch spitzeren Hörnern in die Länge. Seine ganzen Körperproportionen veränderten sich und nahmen gänzlich andere Formen und eine durch und durch schwarze Färbung an. Als diese bizarre Verwandlung vollzogen war, stand nicht mehr länger Sonic im Raum, sondern einer von Sonics größten Feinden: Ein Metarex! Wie aus dem Nichts erschien daraufhin ein helles, grelles Licht, das Tails und seine Freunde so sehr blendete, dass sie ihre Blicke abwenden und mit den Händen ihre Augen schützen mussten. Als das Licht wieder verschwand und die Freunde die Augen öffnen konnten, waren der Metarex und damit auch ihr Freund Sonic spurlos verschwunden. Knuckles, der noch immer schwer atmend am Boden lag, schaute Tails an und keuchte erschöpft „Wir brauchen Unterstützung! Alleine schaffen wir das nicht!“ Tails, dem der Angstschweiß noch auf der Stirn stand, nickte nur zustimmend und war trotz des Schock und der damit einhergehenden Sprachlosigkeit fest entschlossen. Die Metarex müssen um jeden Preis aufgehalten werden! Vor allem jedoch… wo war sein bester Freund und großer Bruder? „Sonic.. was ist mit dir passiert…?“

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Kapitel 1.
Amy blinzelte einmal, zweimal mit ihren Augen, als sie diese schließlich ganz öffnete, suchte sie hecktisch den kahlen Raum ab, der sie umgab. Das glänzende, strahlende Weiß der kalten Wände umgaben sie vollends. Sie fand nichts Blaues in ihrer Nähe, oder jemand anderes von ihren guten Freunden. Wo war Sonic? Erschöpft und entmutigt ließ sie sich ins Kissen zurückfallen, als ihr Blick auf ihren rechten Arm fiel, entdeckte sie eine Kanüle, mit der sie an ein EKG angeschlossen war, wohl zur Überwachung. Was war nochmal genau passiert? Verzweifelt und unter großer Anstrengung versuchte sie sich etwas, egal etwas, möge die Erinnerung auch noch so klein und unbedeutend wirken, ins Gedächtnis zu rufen, was eben passiert war. Das Einzige, was sie noch wusste, war,dass Sonic nicht mehr er selbst war, ihr geliebter Igel hatte sich sehr verändert, die berüchtigte 180 Gradwendung wahrscheinlich. Stöhend setzte sie sich im Bett auf. Die Schmerzen waren unerträglich und schienen von ihrem Rücken auszugehen. War sie etwa auf dieses extrem zarte sowie sehr bedeutenden Körperteil gefallen, weil sie wohlmöglich ausgerutscht war, als Cream die Flure geputzt hatte, was sie desöfteren tat um sich abzulenken. Tails hattte den blauen Taifun doch nur wieder einsatzbereit gemacht, weil sie fremde Planeten erkunden wollten.Verständlich kann zurzeit etwas Langeweile aufkommen, weil es momentan nichts zu tun gab und neue Planeten noch lange nicht in Sicht waren. Aber diese schrecklichen Erinnerungen an ihren wohl aussichtslosen Kampf gegen die Metarex, Cosmos tapferes Opfer oder der erneute Tod von Shadow ließen die pinke Igeldame einfach nicht in Ruhe. Sie bemerkte, dass das Fenser vor ihr wohl schnell notdürftig repariert wurde, wohl von Tails, vielleicht war es zu Bruch gegangen, als Cream mit Cheese Balll gespielt hatte? Amy fuhr plötzlich der Schreck durch die Adern: Wo war ihr heißgeliebter Piko Piko Hammer? Erleichtert regestrierte sie ihn in einer Ecke lehnend. Aber etwas schien anders, denn genau an der zylinderförmigen Frontseite, die des Kreises klebte eine schwarze Flüssigkeit. Wie die da wohl hingelangt war und vorallem von wem? Amy sah zur Kanüle. Wenn sie jene einfach herausreißen würde, um sich ungehindert bewegen zu können, würde dies wohl schlimme Konsequenzen mit sich ziehen, deren Ausmaß sie sich nicht vorzustellen wagte. Ein tiefes und auch teils trauriges Seufzen entwich ihrer zwarten Kehle. Die gläsernen zweiflügelige Doppeltür, welche sich rechts von der Fensterfront befand, schob sich plötzlich mit einem deutlich hörbarem Geräusch/Zischen auf und eine Person trat in ihr Blickfeld, welche ihr unbekannt zu sein schien.

Der von allen gefürchtete Dr. Eggman, flankiert von seinen beiden Robotern Decoe, ein großgebauter, gelber, rotäugiger, schlanker Erbauter sowie Bocoe ein silberner, schiefergrauer, schwarzer , ebenfalls rotäugiger, kleiner und etwas rundlicher als sein Partner, brütete der wahnsinnige Wissenschaftler an einer neuen Maschine um Sonic und seine Freunde endlich ein für allemal auszulöschen. „Ha ha ha! Der neue Eggman X Albatros ist bald fertig!“, freute er sich wie ein kleines Kind. „Das ist doch.... toll!“, freute sich der lilane Blechgeselle, während sein Kamerad desinteressiert aus einem der vielen Seitenfenster von Eggmans neuem Luftschiff schaute und sich entschied, sich mal nicht zu äußern. Er wäre viel lieber mit Bokkun auf eine neue Mission gegangen, gemeinsam mit der schneeweißen, zweischwänzigen Füchsin, aber dieses Vergnügen schien ihn nicht gekönnt zu sein. Er blickte zur stählernen mettalischen Doppeltür, welche sich gerauslos zischend aufschob und der kleine schwarzblaue, gelbäugiger Bokkun, ebenfalls ein Roboter hereinflog. „Sir?“, fing er etwas zögerlich und auch ängstlich an. „Was? Du siehst doch gerade, dass du störst und moment mal, solltest du denn nicht eigentlich auf Mission sein?“, schnauzte der Doktor seinen Gehilfen schroff an. „J-ja, das ist es ja gerade!“, tönte die metallisch klingende zarte Stimme in Eggmans Ohr.“Wir wollten ja auf die Mission gehen um wehrlose Mobianer gefangen zu nehmen und diese Ihnen anschließend auszuhändigend, damit sie jene zu gehorsamen und willenlosen Roboterlakaien zu machen, aber als wir so mit den Vorbereitungen beschäftigt waren,erschien ein zweisitziger Tornado oder was das war und unterbreitete Vaia ein sehr verlockendes Angebot, was sie nicht abschlagen konnte. Sie wollte ja natürlich zu erst gegen diesen zweischwänzigen Fuchs kämpfen, aber-“ „Willst du damit sagen, dass wir unsere beste Spionin an unsere Feinde verloren haben und dies nur dank deiner Dummheit? Wie beschämend!“, brüllte Eggman und tart gegen ein herumliegendes noch nicht fertig anmontiertes Bauteil. Als ihm der Schmerz durch die Glieder fuhr, hielt er sich mit schmerzverzerrtem Gesicht den Fuß und sprang mit witzigen Verrenkungen auf einen Bein. „Ich werde diese Maschine fertig bauen und dann Sonic einen Besuch abstatten, der sich gewaschen hat, jawoll!“ Mit diesen entschlossenen Worten führte Eggman seine soeben unterbrochenen Arbeit fort. „Vaia.. an dir werde ich mich auch noch rächen, mich so elendig zu verraten! Das wirst du noch büßen!“ Er schaute zu einem noch nicht aktivierten leblosen Roboterkörper. „Deine Zeit wird auch noch kommen!“

„Wer ist der nächste auf deiner Liste? Und warum ausgerechnet eine Spionin von Eggman?“, wolte Knuckles in harschem Ton von seinem Freund wissen, welcher über einer Liste brütete. „Mach dir keine Sorgen, ich weiß was ich tue, Vaia wird uns noch sehr vom Nutzen sein sowie die anderen. Als Nächstes sollten wir einen orangenen Fuchs mit nachtblauen Augen versuchen zu finden“, antwortete Tails. „Woher weißt du von diesen Kanidaten?“, kam die nächste Frage. Tails schmunzelte. „Ich hatte mir innerhalb der 2 Jahren, bevor wir beschlossen den Taifun wieder auszugraben, mögliche und in Frage kommende Kanidaten im Vorraus schonmal anzusehen. Die Namen plus den momentanen Aufenthaltsort war spielend leicht herauszufinden mittels eines von mir eigen erfundenen Gerät!“, erklärte der Fuchs und steuerte einen Planeten an. „Unsere nächste Zielperson sollte dort zu finden sein!“, meldete sich Cream, weiterhin auf ihren Radar schauend. „Aber Mister Tails...“, begann sie zögernd. „Was denn?“, fragte dieser besorgt. „Die gesuchte Person ist auf dem Bildschirm nicht zu sehen“, wand die kleine Häsin nun doch ein. Der Taifun landetet geräuschlos. „Steigen wir mal aus und sehen uns um“, entscheid Tails was nun auch getan wurde. Vaia beschloss bei Amy zu bleiben. Sie konnte die pinke Igelin vom ersten Moment an schon nicht leiden, aber sie blieb lieber bei ihr und vermied es, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. „Viel Glück!“, wünschte sie Tails mit einen süßsanften Lächeln,über ihren Kommunikator, welcher ihr der Fuchs ausgehändigt hatte, damit sie alle in Kontakt bleiben konnten. „Das werden wir brauchen, danke Vaia!“ Alles was der vierköpfigen Gruppe entgegenschlug war nichts außer Sand, dahinter erstreckte sich eine Stadt. Die Freunde beschlossen , jene aufzusuchen und zu erkunden. Am Stadtrand sahen sie am Straßenrand einen schwerverletzten jungen Fuchs liegen. Chesse flog zum umgekippten Motorrad. „Sollen wir es auch mitnehmen?“, fragte Cream, woraufhin Knuckles nickte und es vor sich her schob, auf dessen Sattel setzen sie den ohnmächtigen Fuchs und schoben ihn auf den Taifun zu. „Sollten wir den uns unbekannten Ort nicht erstmal erkundigen?“, fragte Knuckles Tails. Dieser schüttelte entschieden den Kopf. „Nein, wiir haben unsere gesuchte Person und bringen ihn am Besten ebenfalls in den Krankenflügel, damit wir ihn versorgen können. Er scheint nämlich viel abgekriegt zu haben“, antwortete der junge Mechaniker und bestieg die ausfahrbare Rampe des Luftschiffes, welche sich nachdem Besteigen aller schloss. Tails setzte sich an das Steuer und gab den nächsten Befehl ein, während Cream und Knuckles den Verletzten in ein Krankenzimmer brachten. Tails erschien auch sogleich, nachdem er die Korrdinaten eingegeben und den Autopiloten eingeschaltet hatte, um sich um ihre nächste Zielperson zu kümmern. Bald war dieser wieder stabilisiert und auf den Damm. „Also hi! Ich bin Caleb, aber meine Freunde nennen mich Foxy, so könnt und dürft ihr mich auch gerne nennen!“, begrüßte er die Anwensend nach seiner Ohnmacht. „Eine richtige Plaudertasche, wie schön!“, fand Vaia sarkastisch und musste leicht grinsen. Sie streckte ihm die Hand entgegen, welcher leicht zögernd schüttelte, denn soviel Freundlichkeit war Caleb fremd. „Vaia. Vaia Tsiouris“, stellte sie sich höflichkeitshalber vor. „Eure Amy ist übrigens wieder zurechnungsfähig, aber sie löcherte mich die ganze Zeit nach irgendeinen Sonic..“, erzählte sie. „Das erzählen wir Amy sowie euch später, wenn wir alle Personen gefunden haben, welche wir zur Rettung des Universums und im erneuten Kampf gegen die Metarex brauchen“, erwiderte Tails, als sein Kommunikator piepte. „Der Radar!“, entfuhr es ihm und er stürzte aus den Raum. „Hihi, lustige Truppe!“, lachte Caleb.