PrivatRPG: Darksilver12 und BlazetheCat

  • Makuta nickte, und bat India, sich umzuziehen, Zähne zu putzen und sich schon einmal ins Bett zu legen.


    "Schließlich habe ich dir ja eine Geschichte versprochen!", erklärte der Wolf zwinkernd. Das beste an der Geschichte war, dass sie sogar wahr war!


    Da konnte Makuta mal ein bisschen zeigen, was er als Kind so alles erlebt hatte! Natürlich war die Originale version der Geschichte sehr brutal, weshalb er sie ein wenig abändern musste, aber das sollte kein Problem sein. Vielleicht würde der Vater sogar eine ganz neue Geschichte erzählen!
    Er hatte Sonic ja zwei mal gesehen!


    Er würde einfach die Geschichte erzählen, in der er Sonic zu einem Wolfsrudel gefolgt ist! Das war ein schöner Moment gewesen.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • India lachte, machte sich Bettfertig und legte sich ins Bett. Dort angekommen hörte sie Maku aufmerksam zu ehe ihr die Augen zufielen.


    Elke wartete auf Maku grinsend. India war ein wirklich reizendes Kind.
    "Vanessa, ich hoffe doch sehr, dass es dir gut geht!"

  • Als India schließlich eingeschlafen war, stand er vorsichtig wieder von ihrem Bett auf, machte ihr Nachtlicht an, deckte sie gut zu und knipste das Licht in ihrem Zimmer aus.


    Als er schließlich auf Elke traf die auf ihn wartete, gab er bescheid: "Schläft wie ein Baby. Sie ist wirklich niedlich!"


    Dann ging auch er ins Badezimmer und begann, sich die Zähne zu putzen. Fertig mit dieser Aktion, sah er sich nach einem Schlafanzug um. Zum Glück konnte er einen von Dieter ausfindig machen und fragte Elke: "Bis ich richtige Kleidung kaufen kann... Kann ich bis dahin die Kleidung von deinem... Ex-Ehemann ausleihen?"

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Elke nickte und ging ebenfalls ins Bad und anschließend ins Bett. "Gute Nacht", wünschte sie.


    Am nächsten Morgen kam India ins Schlafzimmer ihrer Eltern und legte sich zwischen die beiden. "Ich habe von meiner Schwester geträumt, die bald kommen wird!"

  • Makuta wachte aus und sah India im Schlafzimmer stehen. "Was gibt es denn, India?", fragte der Wolf und India antwortete mit dem Kind.


    "Ich selbst weiß nicht, im wievielten Monat deine Schwester ist.", antwortete Maku daraufhin. Er legte seiner Tochter die Hand auf die Schulter und lächelte. "Wenn sie aber demnächst kommt, dann werden wir dir natürlich als allererstes bescheid geben!"



    "Um was ging es denn in dem Traum mit deiner Schwester?", fragte er, als er die Hand wieder von India's Schulter nahm.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Sorry für die Wartezeit ^^' War im Urlaub XD




    Makuta umarmte seine Tochter. "Wenn sie SO ETWAS machen würde, würde ich sie mit meinen eigenen Händen aussetzen und in den Wald schicken.", versuchte der Wolf seine Tochter zu beruhigen.
    Plötzlich bekam Elke ihre wehen.
    Der Wolf war ein wenig überfordert. "W-was ist los?!"
    Schnell verwandelte er sich in einen Wolf und hielt seiner Frau den rücken hin. "Schnell, steig auf, India auch! Ich bringe dich ins Krankenhaus! Als Mensch bin ich zu langsam!"

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Als beide aufgestiegen waren, raste der Wolf sofort los in Richtung Krankenhaus. Er durfte keine Zeit verlieren.


    Endlich am Krankenhaus angekommen "Lud" er Tochter und Frau ab, verwandelte sich, es war ihm egal ob ihn jemand sah, und drückte die Tür auf.


    Er nahm India an die Hand und führte seine Frau vorsichtig vor zum Tresen. An diesem stand eine Schwester mit Dutt und schwarzer Hornbrille.
    Kaum war Makuta dem Schalter nahe gekommen fragte sie: "Hallo und Willkommen im Krankenhaus Ulsdorf. Was kann ich für Sie tun?"
    Gestresst antwortete der Wolf: "Wir haben keinen Termin, aber meine Frau bekommt ihr Baby!"
    Die angestellte blieb ruhig und sprach etwas in ihr Headset, danach fragte sie: "Ihr Name?" "Makuta Hiku, India Kirsch Bruns und Elke Hiku" Anschließend bat die angestellte die Familie ins Wartezimmer.
    Makuta wollte die angestellte nun wirklich schlagen, aber sie machte nur ihren Job, weshalb er sich zum Wartezimmer begab.
    Bitte... Bitte Elke halte durch...








    Ich habe jetzt mal den Nachnamen von Makuta hinter "Elke" gesetzt und bei India Kirsch Bruns gelassen, da sie ja nicht Makuta's leibliche Tochter ist.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Makuta war den Tränen nahe, als Elke ein weiteres mal aufschrie.
    Alle anderen schienen geekelt zu sein, aber das ignorierte der Wolf gekonnt.
    Schließlich bat die Krankenschwester sie in das Zimmer, in dem das neue Leben entstehen konnte.


    Vorsichtig führte Makuta seine Frau zum Zimmer und half ihr auf den Tisch. Während die Krankenschwester alles vorbereitete versuchte Makuta, seine Frau zu beruhigen: "Wir haben's hier rein geschafft! Jetzt wird alles gut. Jetzt kommt das neue Leben!

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Maku schluckte nervös.
    "Doch! Das schaffst du! Wenn du aufgibst, dann wirst du es wirklich nicht schaffen. Ich WEIß, dass du es kannst, Elke. Glaub einfach an dich.
    Wenn es weh tut... Denke an etwas anderes. Ich bin hier für dich und werde deine Hand halten. Das ist alles was ich tun kann.", versuchte Maku es weiter.
    Während Elke da so lag und die Krankenschwester bereits alles vorbereitet hatte, wurde die Welt um Makuta und Elke herum für den Wolf egal.
    Er wollte nur, dass es seiner Frau und seinem baldigen Kind gut ging.
    "H-hey Elke... Wenn es entbunden ist... werden wir es dann Amaya nennen?... Ich... habe das Gefühl, dass es ein Mädchen sein wird.", fragte er und hielt die Hand seiner Ehefrau.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Maku schluckte nervös.
    "Doch! Das schaffst du! Wenn du aufgibst, dann wirst du es wirklich nicht schaffen. Ich WEIß, dass du es kannst, Elke. Glaub einfach an dich.
    Wenn es weh tut... Denke an etwas anderes. Ich bin hier für dich und werde deine Hand halten. Das ist alles was ich tun kann.", versuchte Maku es weiter.
    Während Elke da so lag und die Krankenschwester bereits alles vorbereitet hatte, wurde die Welt um Makuta und Elke herum für den Wolf egal.
    Er wollte nur, dass es seiner Frau und seinem baldigen Kind gut ging.
    "H-hey Elke... Wenn es entbunden ist... werden wir es dann Amaya nennen?... Ich... habe das Gefühl, dass es ein Mädchen sein wird.", fragte er und hielt die Hand seiner Ehefrau.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Elke nickte schwach. "Ja, genau diesen Namen hätte ich auch vorgeschlagen!", flüsterte Elke entkräftet. Ihre Haut war von Schweiß überzogen.
    "Maku.. bitte pass auf India und Amaya auf.. denn ich glaube es geht mit mir zu Ende!", wisperte die enganierte Beamte und schloss die Augen, atmete aber noch schwach.

  • Makuta's Atmen stoppte. "Ich werde nicht zusehen, wie du stirbst, Elke.", erklärte er, krampfhaft die Tränen aufhaltend.
    Während das Baby entbunden wurde, wurde er immer nervöser, als der Puls seiner Frau immer mehr zu leiden schien.


    Seine Frau wurde endlich von den Leiden erlöst. "Haha! Siehst du! Da ist sie... unsere Amaya!" Sie wurde vorsichtig gewaschen und Makuta überreicht.
    Er zeigte seiner Frau das kleine Wesen. "Hier ist sie! Siehst du?"
    Tränen liefen ihm über die Wangen, als er bemerkte, dass Elke nicht atmete. "M-mach keine Witze, Elke!", rief er nervös.


    Er begann mit dem Baby zu reden. "Hallo, Amaya! Schau mal, hier ist dein Papi! Und das hier ist deine Mami." Der Wolf lachte. "Wie dumm von mir. Sie versteht mich ja noch nicht!"
    Der Wolf fühlte den Puls nicht mehr.
    "Elke? Elke?! ELKE!", schrie er. "ELKE, du hörst mich doch, oder? Siehst du. Hier ist unser Baby. Fühlst su sie, Elke?"
    Vorsichtig legte er die Hand seiner Frau, auf den Kopf des Kindes. Keine Reaktion.
    Er nahm das Baby vorsichtig an sich. Entsetzt lies er die Hand fallen, welche schlaff zu Boden fiel.


    "D-das... D-das ist ganz bestimmt ein Alptraum, oder? Elke lebt! Ja! Haha! Natürlich lebt sie.", versuchte er sich einzureden.


    Aus dem Lachen wurde ein gequältes weinen.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

  • Elke lag stumm auf der Liege, tot.
    India kam in den Raum gestürmt und sah ihre neue Schwester sowie ihre leblose Mama.
    "Ist dies meine Schwester?.. aber.. aber M-MAMI!", brüllte India weinend.

  • Der Wolf starrte seine Tote Frau einfach nur an. Er begann zu weinen. In Akzeptanz erklärte er: "Dein Leiden hat sich ausgezahlt. Du hast es verdient, zu ruhen."
    Er nahm India in den Arm und sah Amaya an. Er gab nicht ihr, sondern sich selbst die Schuld, dass seine Frau starb. Trotz des Kummers wollte er Amaya großziehen, als wäre Elke nie da gewesen. Wie ein alleinerziehenden Vater.
    Er entschloss, aus eher zu seiner Frau, keine andere zu Heiraten.

    Alles hat schlechte Folgen, selbst wenn es richtig erscheint...

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