PrivatRPG: Angelfeather13 und Luna42

    • Offizieller Beitrag

    Dark La Mare und ich haben uns entschieden mal wieder ein PrivatRPG zu machen, d. h. wir posten hier nur zu zweit. Es kann aber jeder mitlesen, der möchte.


    Viel vorher sagen muss ich ja nicht. Ich starte mit Apollon.


    Teilnehmer:
    Luna42
    Dark La Mare



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    "Verdammt noch mal, was hat der sich dabei gedacht?" Apollon ärgerte sich über die Dummheit des Dieners den er betreuen musste. Kindermädchen spielen, wie er das hasste. Aber auch das gehörte dazu Henker des Teufels zu sein. Am liebsten würde er es einfach beenden. Der besagte Diener war ein Kojote, der eigentlich einen Hexer jagen und töten sollte. Er hatte von weitem gerufen, der Hexer war gewarnt und hatte den Kojoten mit ein bisschen Hexerei und den zum leben erwachten Bäumen ausgehalten. Jedenfalls lang genug um sich aus dem Staub zu machen. Apollon hatte sich einfach auf seinen großen Stein gesetzt und blickte verärgert zu dem Kojoten hoch, der noch zwischen den Ästen und Ranken der Bäume hing.

  • In der Nähe hörte man dan einige Äste und Zweige knacksen, und hastiges gerenne. Es war eine weiße Wölfin die sich durch das Gestrüb kämpfte und alles andere als entspannt aussah. Sie wirkte als ob sie vor irgendwas davonrannte.

    Er begleitet dich mit himmlischer Macht,
    er wacht über dich bei Tag und bei Nacht,
    unsichtbar hält er deine Hand,
    "kleiner Schutzengel" wird er genannt.

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    Fusco war irgendwo im Wald verloren gegangen. Eigentlich war er ja mit Apollon unterwegs, aber er war abgelenkt worden. Die Vögel, die Sonne, das Eichhörchen, dass die Nüsse knackte, eigentlich lenkte ihn so gut wie alles ab. Trotzdem war er nicht in Eile und lief ganz in Ruhe zwischen den Bäumen entlang.


    "Hilf mir runter", befahl der Kojote. Apollon dachte nicht daran und murrte: "Von mir aus kannst du da oben verhungern."

  • Ein seichter Nebel legte sich und die weiße Wölfin kam dem Fuchs entgegen und sah ihn panisch an und blickte hinter sich. "Du da, bitte hör mir zu!"

    Er begleitet dich mit himmlischer Macht,
    er wacht über dich bei Tag und bei Nacht,
    unsichtbar hält er deine Hand,
    "kleiner Schutzengel" wird er genannt.

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    Fusco wand sich grinsend an die Wölfin: "Ich habe immer ein offenes Ohr. Um was geht es denn?" Interessiert sah er auch zu dem Nebel: "Wo kommt der den plötzlich her?"


    Der Kojote versuchte sich jetzt aus dem Gestrüpp zu befreien, wobei er fluchte. Apollon rührte nicht einen Finger: "Wenn du da nicht raus kommst, bist du eh untauglich."

  • Die Wölfin holte unter dem Umhang den sie um sich trug ein Kind, eingewickelt in ein weiches weißes Tuch hervor und drückte es dem Fuchs in die Arme. "Nimm es, nimm es und geh weit weit fort. So weit wie du nur kannst. Ich bitte dich inständig darum!"

    Er begleitet dich mit himmlischer Macht,
    er wacht über dich bei Tag und bei Nacht,
    unsichtbar hält er deine Hand,
    "kleiner Schutzengel" wird er genannt.

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    Fusco nahm das Kind und grinste breit: "Bist du dir sicher? Es ist wirklich süß und du willst es nicht behalten?"


    Der Kojote krachte mit einem Mal herunter und stand dann schmerzend auf: "Kein Wunder, dass dich jeder hasst, Corvus." Apollon murrte: "Ist mir doch egal. Überlege dir lieber, wie du den Hexer wieder aufspürst."

  • Die Wölfin sah ihn besorgt an. "Bitte nimm es! Es wird sonst, nein wir werden.." Als der Nebel dichter wurde lies die Wölfin ihre Flügel raus. "Geh, Fuchs, ich bitte dich, ich kann nicht länger bleiben." Dan flog sie panisch davon und mit ihr, verschwand auch der Nebel der sich im Wald ausgebreitet hatte. In Fuscos Armen lag nun ein Kind das ihn mit großen gelben Augen anschaute.

    Er begleitet dich mit himmlischer Macht,
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    unsichtbar hält er deine Hand,
    "kleiner Schutzengel" wird er genannt.

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    Fusco blickte ihr mit einem breiten Grinsen nach: "Das glaubt Corvus mir nie." Er blickte auf das Kind in seinen Armen: "Hallo, ich bin Fusco, dein neuer Papa. Wir werden viel Spaß haben." Dann ging er weiter seines Weges, ganz in Ruhe, als ob nie was passiert wäre.


    Apollon blickte sich nun nach Fusco um: "Wo ist dieser idiotische Dämon schon wieder?" Der Kojote klopfte sich Staub von der eh schon zerlumpten Kleidung: "Warum haben wir den mitgenommen?"

  • Das Kind streckte die Arme fragend nach ihm und griff nach seiner Nase. Es hatte graues Fell und gelbe Augen, aber sonst noch keine sichtbaren Besonderheiten.

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    "kleiner Schutzengel" wird er genannt.

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    Fusco erblickte nun endlich auch den Kojoten und Apollon. Er grinste breit: "Hey Corvus!" Apollon murrte: "Ich hatte schon Hoffnungen, das der Hexer dich erledigt hat." Dann blickte er zu dem, was Fusco da trug. Erst war er sich nicht ganz sicher: "Ist das ein Kind?"

  • Das Kind sah fragend zu Apollon die nun an Fuscos Schal zog und diesen neugierig betrachtete. Dabei brabbelte sie irgendwas unverständliches.

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    Fusco grinste breit und nahm ihr den Schal aus der Hand: "Das ist ein Baby." Apollon murrte: "Das sehe ich. Bring es zurück." Fusco schüttelte grinsend den Kopf: "Das geht nicht. Die Mutter ist davon geflogen." Apollon war eines ganz klar. Bei Fusco war jede Hoffnung auf Besserung verloren. Apollon fasste sich an den Kopf: "Ja klar, Fusco. Das klingt auch total logisch." Der Kojote war genervt: "Also ich suche jetzt den Hexer. Während du diesem Dämon erklärst, dass Kinder nicht von fliegenden Frauen gebracht werden."

  • Das Kind sah Fusco eine Weile an und begann dan bereit zu grinsen um ihm es einfach nachzumachen. Sie fand das lustig und lachte klatschend.

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    Fusco fand die Reaktion von dem Kind sofort klasse und grinste: "Sieh doch nur. Es kommt ganz nach mir." Der Kojote machte sich einfach auf den Weg und suchte den Diener. Das musste er sich nicht weiter anhören. Apollon knurrte nun sehr verärgert: "Das ist nicht dein Kind. Wo hast du es her?" Fusco grinste: "Das habe ich doch schon gesagt. Um es noch mal deutlicher zu sagen. Es gab mir eine Frau, die mit dem Nebel kam. Sie gab es mir, sagte ich sollte weit weg gehen und dann flog sie davon und der Nebel ging mit ihr." Apollon lief nun auf und ab und knurrte nur noch mehr: "Warum bist du nicht einfach ein normaler Dämon?"

  • Das Kind sah zu Apollon wie er sie auf und ab lief, windete sich aus Fuscos Armen wobei das Tuch herunterfiel und die kleinen weißen Flügel zum Vorschein kamen. Sie flog Apollon in seinem auf und niedergang hinterher und sah ihn dabei neugierig an.

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    Apollon blieb stehen, als er merkte, dass das Kind flog und ihn anblickte. Während Apollon eher schockiert war, fand Fusco das natürlich klasse: "Sieh doch nur, genau wie die Mutter. Damit wäre wohl bewiesen, dass ich recht habe und dass das seltenste Kind der Welt ist." Apollon knurrte: "Kannst du nicht einmal normal denken? Du kannst es nicht behalten. Wie erklärst du das Satan?" Fusco sah das nicht so bedenklich: "Ich mach das schon. Satan hört auf mich."

  • Das Kind klatschte freudig und grinste Apollon dan an, wie sie es bei Fusco gesehen hatte und wartete dan auf Apollon das dieser auch grinsen sollte. Dabei sah sie ihn erwartungsvoll an und flatterte vor seinem Gesicht.

    Er begleitet dich mit himmlischer Macht,
    er wacht über dich bei Tag und bei Nacht,
    unsichtbar hält er deine Hand,
    "kleiner Schutzengel" wird er genannt.

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    Apollon murrte nur: "Dann mach das, wenn ich nicht im Thronsaal bin. Los spüre den Kojoten auf, damit ich weiter arbeiten kann." Fusco sah zu dem Kind: "Das geht nicht. Hier wird dringend noch ein Name benötigt."

  • Das Kind flog zu ihm und grinste Fusco an während sie leicht an seinem Ohr zog. "Fusco."

    Er begleitet dich mit himmlischer Macht,
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    unsichtbar hält er deine Hand,
    "kleiner Schutzengel" wird er genannt.

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