Ich hoffe euch hat das neue Kapitel gefallen. Hier mal die nächste Info zu den Elfen:
Elfen mit dem Element Luft
1. Devas
Devas sind etwa 10 cm groß und leben verborgen in Wäldern zwischen Gräsern, Buschen, den Ästen der Bäume sowie im Laub. Man unterteilt sie in drei Arten:
Die Alk sind böse Devas und Feinde allen Lebens. Sie empfinden es als Freude Kleinkindern zu Schaden, indem sie dafür Sorgen, dass diese krank werden und im schlimmsten Fall sterben. Aber sie können auch bereits Ungeborene sterben lassen, sodass es zu einer Todgeburt kommt.
Die K'ajk' sind neutrale Devas. Sie bestrafen die Sterblichen nach festen Gesetzen Gabriels für ihre Sünden, sofern diese es wollen. Früher wurden die K'ajk' oft von Sterblichen aufgesucht, damit die Sterblichen für ihre Sünden Buse tun konnten.
Die Aralez können jede Wunde heilen und sogar Tote mit Seele wiederbeleben. Allerdings können sie keine Körper aus dem Nichts wieder herstellen oder Asche wieder in einen Körper umwandeln. Das übersteigt dann doch ihre Fähigkeiten.
2. Sylphen
Sylphen unterscheiden sich im Aussehen nicht von den normalen Sterblichen, jedoch atmen sie nicht und verfügen über keine eigene Seele. Im Gegensatz zu den meisten Elfen können sie sich fortpflanzen. Sollte eine Sylphe jedoch wütend werden, wächst sie zu gigantischer Größe heran und kann eine ernsthafte Bedrohung werden. Grundsätzlich sind es jedoch sehr friedliche Wesen. Außerdem können sie Stürme erzeugen u. ä. Katastrophen verursachen. Eine Sylphe kann man nur durch Feuer töten, wobei sie jedoch giftige Pflanzengifte in die Luft entlässt.
3. Korrigans
Korrigans haben wundervolles Haar und rot leuchtende Augen. Ansonsten sehen sie wie gewöhnliche Sterbliche aus. Durch ihren Gesang betören und verführen sie das männliche Geschlecht. Vorallem um sich fortzupflanzen, da sie einige der wenigen Elfen sind, die sich fortpflanzen können. Korrigans sind ausschließlich weiblichen Geschlechts. Die Kinder, die sie zur Welt bringen, gehören bei einem Mädchen immer der Art der Mutter an. Ansonsten der Art des Vaters. Mischlinge gibt es nicht. Durch ihren Gesang können sie jedoch auch den Männern Befehle erteilen, die bedingungslos ausgeführt werden. Die Männer nehmen dennoch war, was sie tun. Können trotzdem nichts dagegen tun. Erst wenn die Korrigan aufhört zu singen, kommen sie wieder zu sich. Ihre Kinder ziehen die Korrigans nicht selbst groß. Sie tauschen sie mit den Kindern von Sterblichen aus, welche getötet werden. Man nennt die Kinder der Korrigans daher auch Wechselbälger. Den sterblichen Eltern können sie durch einen hypnotischen Blick dazu bringen zu glauben, dass es ihr eigenes Kind wäre. Korrigans entwickeln von selbst ihre Fähigkeiten und wissen diese auch zu nutzen, ohne dass die wahre Mutter ihnen das beibringt.