Sonic & Co. Fancharaktere RPG (ohne Storyvorgabe)

    • Offizieller Beitrag

    Es handelt sich hier um ein freies RPG ohne Storyvorgabe, wo sich jeder einbringen kann mit seinen Charakteren.


    Regeln:
    - bis zu 3 Charaktere pro Mitglied
    - Keine Tötungen von Charakteren anderer Spieler!
    - Keine Verstümmelungen von Charakteren anderer Spieler!
    - Jeder bestimmt und spielt nur seine Charaktere!
    - Gegner dürfen von jedem gespielt und eingebracht werden!
    - Nebencharaktere ebenfalls!
    - Sonic & Co. dürfen von jedem eingebracht und gespielt werden!
    - das Ganze spielt hauptsächlich auf Mobius, kann aber auch auf der Erde spielen
    - Romanschreibstil (Bsp. Twister lief zum heruntergekommen Brunnen, der bereits seit Jahren ausgetrocknet war: "Hier gibt es auch kein Wasser.")
    - Die Charaktere müssen sich erst kennen lernen! Eure eigenen Charaktere können sich natürlich untereinander kennen!
    - Partnerschaften, Kinder etc. müssen mit dem jeweiligen Besitzer des Charakters vorher per PM abgesprochen worden sein!


    Steckbriefvorlage:
    Name:
    Spitzname:
    Wesen:
    Alter:
    Charakter:
    Fähigkeiten:
    Kurze Story:


    Teilnehmer:
    Luna42 - Apollon (Wolf/schwarzer u. weißer Magier), Fusco (Fuchs/Dämon)


    ZarexTheWerehog - Zarex (Werwolf)


    Darksilver12 - Hikari (Magier/Gestaltwandlerin)


    Dark La Mare - La Mare (Rosenengel/Wölfin)


    Shadowfangirl19 - Marion (Hedgehog)


    Lighty the Dark - Lighty (Dark Echidhog)


    BlazetheCat - Elke (Katze)



    Jeder postet wie er kann! Reihenfolge aufgehoben! Bitte achtet darauf, dass ihr nicht zu viel zu zweit oder dritt vorpostet, dass die anderen nicht mehr mitkommen. Danke.




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    EDIT: NEUSTART 21.07.2015

  • Name: La Mare
    Spitzname: ---
    Wesen: Rosenengel (Mischengel)/Wölfin
    Alter: 4
    Charakter: altruistisch, gutgläubig , hämisch , hartnäckig , aufmüpfig, aufopfernd , aufsässig, respektlos, stur , ungezogen, verspielt aufbrausend, familiengebunden, fantasievoll , fassettenreich, anschmiegsam, , rebellisch , renitent, aufmerksam, feinsinnig, fragil , infantil , introvertiert, rachsüchtig , freundlich , fürsorglich, gerissen , ideenreich, raffiniert , vorlaut
    Fähigkeiten: Nahkampf, Spurenmagie (Ténèbres spühren, Andere mit Spuren finden, Spuren im Körper des anderen sehen), schwarze Magie, weiße Magie, Engelskräfte (Allgemeine und für Schutzengel und Racheengel - „Mischengel“)
    Kurze Story: La Mare lebte mit ihren Eltern als Flüchtlinge der Insel Pays Divisé Island auf einer kleinen Palmen Insel. Einer der Herrscher der Inseln jedoch fand die drei, tötete ihre Eltern, doch La Mare entkam.


    (Ich erwähne den Stecki schonmal xD, Der kommt sicher nochmal vor xD)
    Name: Ténébres
    Spitzname: Knuddelwolf
    Wesen: Erschaffenes Wesen eines Hexers/Nebelkreatur/Wolf
    Alter: Unbekannt
    Charakter: böse, murrig, mordlustig, sakastisch, ruhig, hinterlistig, gemein
    Fähigkeiten: schwarze Magie, kann die Gedanken deren lesen die den Zauber des Magierstammes ins ich haben, er kann dich duplizieren, er kann die toten Opfer fort schaffen (spezielle Fähigkeit), er kann die Spuren dessen lesen die den Zauber in sich haben, Er kann die "Spuren" in anderen Körpern erkennen, Er kann den Zauber auf die Personen legen die im Stamm der Wölfe die schwarze Magie beherrschen geboren wurden, er kann die die den Zauber in sich haben für 30 Minuten völlig entkräften, er kann sich in ein Ebenbild jemand anderen verwandel.
    Kurze Story: Ténèbres ist mit seinem Bruder einer der "kleinen Herrscher" der Insel Pays Divisé Island. Er beherrscht die Schattenseite und behandelt sein Volk zutiefst schlecht. Er ist der Flüchtlingskiller der Insel, so jagt er La Mares Familie 4 Jahre lang bis er sie gefunden und die Eltern getötet hatte, La Mare entkam ihm jedoch.

    Er begleitet dich mit himmlischer Macht,
    er wacht über dich bei Tag und bei Nacht,
    unsichtbar hält er deine Hand,
    "kleiner Schutzengel" wird er genannt.

    • Offizieller Beitrag

    Zwischen Staub, Gestein und Asche saß ein schwarzer Wolf. Tief im Schatten des finsteren Schlosses. Da erst selbst schwarz war, nahm man ihn kaum war. Mit düsteren Blick beobachtete er vorbei kommende Dämonen. Immer auf der Suche nach einem neuen Gegner, um seinen Status in der Dämonengesellschaft zu verbessern. Aber was war man schon hier in der Hölle!? Nur einer von vielen Dämonen, die dem Teufel dienen mussten. Doch Ater wollte trotzdem unbedingt in die oberen Ränge der Dämonen.


    Fusco und Apollon hingegen waren unterwegs. Der Teufel hatte ihnen einen neuen Auftrag gegeben. Währen Apollon aufmerksam nach dem entflohenden Diener Ausschau hielt, sparzierte Fusco fröhlich umher und blieb ständig an irgendwelchen Schaufenstern stehen. "Sieh dir das an, Corvus!" rief Fusco "Hier gibt es ein Schloss ganz aus Pfefferkuchen und Zuckerguss." Apollon murrte und ging einfach genervt weiter.

  • La Mare war durch den Urwald gelaufen und in einem großen Dorf wo auch Fusco und Apollon waren. Sie lief hektisch umher. "Hilfe.." murmelte sie fast mit Tränen in den Augen. Ihr schmerzte alles, da es ihren Arm am liebsten von Ténèbres erwischt hatte hielt sie die andere Hand über ihre Wunde. Sie hatte noch nie so viel Blut verloren heute, wie in ihren ganzen Leben. Es machte ihr ja nichts aus, was sie nicht wusste. Deswegen was sie auch so panisch. Sie sah verzweifelt umher und wollte nur von irgendjemanden Hilfe. Sie wusste nicht was sie tun sollte oder wohin sie gehen sollte.

    Er begleitet dich mit himmlischer Macht,
    er wacht über dich bei Tag und bei Nacht,
    unsichtbar hält er deine Hand,
    "kleiner Schutzengel" wird er genannt.

    • Offizieller Beitrag

    Hinter La Mare lief der geflohene Diener ihr hinterher und grinste hinterhältig, während er sich ihr nährte. Kein besonders freundlicher Geselle. Es war ein schwarzer Kojote mit einer langen Narbe quer über das Gesicht. "Soll ich dir helfen und dich von deinen Leiden befreien?"


    Apollon lief weiter die Straßen entlang und und blickte aufmerksam umher. Er könnte sich schließlich überall verstecken. Fusco folgte ihm weiterhin, aber etwas langsamer. Apollon knurrte: "Los Fusco! Spring mal auf die Dächer und schau ob du ihn entdecken kannst! Mach dich nützlich!" Fusco grinste: "Da oben hat man sicher eine tolle Aussicht." Er sprang auf eins der Häuserdächer und blickte sich um.


    Ater langweilte sich sichtlich in der Hölle. Die meisten Dämonen waren einfach nicht vom Ranking hoch genug, dass sich ein Kampf gelohnt hätte.

  • La Mare drehte dich zu dem Diener und schluckte. "Ja also..die Wunde müsste genäht werden und ein Verband wäre auch nicht schlecht."

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    Der Diener ließ in seiner Hand ein Schwert aus schwarzer Magie erscheinen, die sich verfestigte. Er grinste breit: "Ich kenne eine viel schnellere Methode. Dann bist du gleich von allem Leid befreit."


    Fusco überschaute die Gegend und pfiff wie schön das Dorf doch eigentlich war. Dann erblickte er den Diener mit einem kleinen Wolfsmädchen. Fusco rannte ohne Vorwarnung los und sprang dann auf die Straße, wo der Diener und La Mare waren. Er rannte auf ihn zu und grinste: "Hey, hey, hey, macht sich aus dem Staub und vergreift sich dann an kleinen Kindern."


    Apollon hatte Fusco nur los rennen sehen und murrte: "Kann er nicht mal bescheid sagen!? Hat er nun den Diener gesehen oder nur wieder irgendwelchen Unsinn im Kopf! Wie ich ihn hasse!" Apollon verschwand dann in rot-grauem Rauch und tauchte auf dem Dach, auf dem Fusco zuvor war auf.

  • La Mare war sichtlich verwirrt von der Situation. Sie biss die Zähne zusammen, es wäre alles viel leichter wenn ihr nicht alles schmerzen würde. Sie ging Schritte zurück von beiden. Den Beide waren ihr nicht geheuer. Sie würde wohl sterben glaubte sie egal ob sie jetzt bei dem Typen bliebe oder keine Hilfe hatte.

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    Der Diener wich etwas zurück: "Das geht dich nichts an, Dämon!" Fusco grinste: "Doch tut es. Du bist ein Flüchtling." Er blickte dann lächelnd zu La Mare: "Keine Angst. Ich beschützte dich vor ihm und dann bring ich dich zu einem Arzt. Das muss doch weh tun oder?" Apollon überblickte kurz die Gegend und entdeckte dann Fusco, den geflohenen Diener und das kleine Wolfsmädchen. Er knurrte und verschwand in grau-rotem Rauch, um dann hinter dem Diener aufzutauchen: "Endstation!" Dann packte er den Diener und sagte etwas auf Lateinisch. Der Diener ging dann in Rauch auf und nur Asche blieb.

  • La Mare lies die Ohren unten und ging weiter Schritte zurück. Der Fusco machte ihr Angst und Der Wolf hatte gerade jemanden in Asche pulverisiert. Aber sie hatte heute schon einen Nebelwolf kennengelernt warum sollte es dan nicht weitere seltsame Dinge geben.

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    Fusco kniete sich zu La Mare runter und lächelte freundlich: "Alles in Ordnung. Er wird dir nichts mehr tun. Du brauchst keine Angst zu haben. Sollen wir dich zu einem Arzt bringen?" Apollon knurrte: "Das hat uns nichts anzugehen. Verschwinden wir." Apollon blickte dann zu La Mare und wand gleich den Blick wieder ab, als er merkte, dass sie aus irgendeinem Grund seine gute Seite hervorlocken schien.

  • La Mare sah zu Apollon und ging Schritte auf ihn zu. Es war wie eine Reaktion die sie garnicht bewusst machte. Sie legte die Arme um ihn und lies sich gegen ihn Fallen. Sie war müde, das liebste was sie töte wäre erstmal sich irgendwo hinzulegen und ruhe zu haben. Sie schloss nochm angelehnt an Apollon die Augen.

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    Während La Mare sich an Apollon kuschelte, wechselte seine Persönlichkeit ganz auf die gute Seite und er ließ die Ohren sinken: "Was machen wir den jetzt mit ihr?" Fusco grinste breit und musste sich das Lachen verkneifen: "Ich würde sagen ihre Wunden verbinden und sie zu einer lieben Familie bringen. Vllt sucht ihre eigene Familie sie und wenn nicht, hat sie eine Unterkunft."

  • La Mare war noch etwas wach von außen sah man sie so als ob sie schlafen würde. Irgendwie tat ihr die nähe dieses Wolfes gut. Es war sichtlich entspannend und wohltuend. Als ob sich eine unbekannte Last von ihr gelöst hat. Sie war ebenso erleichtert Hilfe zu bekommen. Sie müsste also keine Angst mehr haben. Doch das mit ihren Eltern, konnte sie einfach nicht vergessen.

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    Apollon hob sie dann hoch und seufzte: "Wohin?" Fusco grinste: "Fragen wir doch ein paar Leute und machen eben stopp bei einem Arzt um ein paar Verbände mitgehen zu lassen." Er lachte und ging voraus. Apollon folgte ihm unsicher.

  • La Mare öffnete etwas die Augen und rutschte zu Apollons Ohr. "Die Fragerei..ist sinnlos.." murmelte sie in sein Ohr.

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    Apollon blieb dann stehen: "Du bist noch wach." Er blickte sie fragend an: "Wo können wir dich hinbringen? Das man sich um dich kümmert oder zu deinen Eltern?" Fusco blieb dann auch stehen, drehte sich grinsend zu den beiden und beobachtete sie erst mal nur abwartend.

  • La Mare schloss dan wieder die Augen. "Meine Eltern wurden getötet. Ich habe keine Familie mehr. De einzige...der sich um mich kümmern würde..wäre dieser Nebelwolf, der mich töten will.."

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    "kleiner Schutzengel" wird er genannt.

  • La Mare schreckte kurz auf. "Nein..Nein! Lass mich runter, lasst mich hier liegen. Dieser Wolf wird mich nur verfolgen. Wenn ich mich bei jemanden verstecke sterben die Leute nur."

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