Das SEGA-Club RPG

Hier noch mal die Posts im Überblick:

"(Nur nicht auffallen. Alles, nur nicht auffallen.)", dachte Amando immer wieder vor sich her und lief mit gesenktem Blick durch die Straßen. Er wollte niemanden ansehen und vielleicht noch seinen Tod voraus sehen. Davon hatte er wirklich genug. Warum musste er nur diese verdammte Fähigkeit erhalten. Schlimm genug, dass er Flügel erscheinen lassen konnte und eigentlich tot war, aber dennoch lebendig. Aber das auch noch!? Am liebsten wollte er irgendwo in die Einsamkeit ziehen. Es war Mittagszeit und einige Familien und Paare zog es in die Restaurants.

Lucifer hat sich mal wieder aus den Staub gemacht um die obere Welt wieder durch queren um zu wissen was los ist auf den Straßen.
Er schaut sich vergnügt um aber ohne groß auf zufallen den er möchte ja keine großes Geschrei eröffnen, somit geht er mit neugier durch die Straßen.
Zugleich sieht er viele Leute die in Restaurants rein gehen ob Familie oder Paare und fragt sich.. "(was ist den hier los gibt es den was besonders hier?)"

Elke saß auf einer Parkbank, umgeben von Bena Bäumen. Sie streckte sich vollends auf der Bank aus und genoss den frischen Wind und die wärmenden Sonnenstrahlen, welche ihre Haut erwärmten.

Hikari wanderte in einem wunderhübschen Park umher. Es erinnerte sie an ihre Kindheit.
Da entdeckte die Magiern eine Person auf einer der Parkbänke sitzen. Es war die einzige Bank, die noch frei war.
Freundlich fragte sie: "Ä-ähm... Hallo! Ist da frei?" Sie lächelte warm und hoffte, dass jetzt nicht ihre böse Seite zum Vorschein kam. Das tat sie viel zu oft.

Zarex streifte durch die Wälder um nach einen seiner Freunde zu suchen der als Vermisst gilt. Nach Stunden der suche fängt er an langsam zu verzweifeln.

Amando hielt den Blick gesenkt und achtete vorallem auf seinen eigenen Füße. Ein Flyer wurde durch den Wind über den Weg gefegt und blieb an seinem Schuh hängen. 25stes Blütenfest stand auf dem Banner und das Rathaus der Stadt war darauf abgebildet, umsäumt von Baumblüten. Ein leises Seufzen gab Amando von sich. Seine kleine Schwester hatte solche Feste immer geliebt, nun war sie nicht mehr. Er hob den Blick, nur um ihn gleich wieder zu senken. Es waren so verdammt viele Leute dort.

Lucifer bemerkt das immer mehr Leute in die Stadt kommen und beschloss heraus zu finden was los ist in der Stadt. Als er einen großen Plakatwand sieht, geht er sofort hin und lies dort was drauf steht..(" achso ein Blütenfest ist hier in der Stadt deswegen der große Ansturm von Leuten") somit ging er auch dort hin um zu sehen was das genau ist. Aber bevor er dort zu den ganze Massen hin geht, überlegte er sich lieber angemessener zu verwandeln so das er nicht gleich direkt auf fällt, den er möchte es nicht sofort zeigen wo er her kommt und was er ist. Lucifer weiß dann was passiert wenn er das nicht so angeht.

Elke sah verwundert zu Hikari. Ganz in ihren trüben Gedanken versunken, antwortete sie: "Ja, sicher!"
Traurig blickte sie in die Ferne und sah wie ein prächtiger Baum seine zahlreichen Blätter langsam verlor.

Verträumt lächelte Hikari fröhlich. Sie wollte sich gleich mal für ihr aussehen entschuldigen. In der heutigen Welt, war es nicht so üblich, dass man so herum lief.
"V-verzeihen sie übrigens mein Aussehen... S-sollte Sie das in irgendeiner Weise stören, w-werde ich mich darum kümmern."
Die Engels-Magiern wollte nicht verraten, was sie war. das hätte die Arme Frau nur verwundert und zum lachen gebracht.

Zarex näherte sich nun einer Katze die sich mit jemand anderem unterhielt und wollte diese antippen.

Elke sah Hikari an. Die Beamtin saß immernoch auf der Bank. "Nein, das stört mich überhaupt nicht."

Nun ist Proto dran

Amando fühlte sich von Sekunde zu Sekunde unwohler. Es waren viel zu viele Leute hier. Er wollte weg. So schnell es ging, sollte er die Stadt verlassen. Den Kopf traute er sich nicht zu heben. Nur niemanden ansehen. Nur nicht auffallen. Das war alles woran er denken konnte. Als ihn jemand anrempelte, weil er nicht aufpasste, blickte er nicht einmal auf und entschuldigte sich nur: "Es tut mir wirklich leid." Schon ging er schnellen Schrittes weiter ohne die Antwort abzuwarten.